Unverhofft (fm:Ältere Mann/Frau, 2167 Wörter)

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üblich ist.

Das schien ihm nicht zu entgehen und er erwiderte meine schweifenden Blicke mit einem Lächeln, das meine unterdrückte Erregung wieder anwachsen ließ... Es entstand in mir eine Unruhe und Nervosität, die ich schon länger nicht mehr verspürt hatte, ich konnte mich gegen die entstehende Feuchte zwischen meinen Beinen nicht wehren, was passiert hier nur...

Während ich noch mit meinen widersprüchlichen Gefühlen kämpfte, sah ich, dass der Bursche wie gebannt auf meine Brüste starrte und erst jetzt bemerkte ich, dass sich meine Brustwarzen, hart geworden duch die Erregung die sich in mir breit machte, deutlichst auf meinen T-Shirt abzeichneten.

Langsam wurde mir klar, dass ich auf dem besten Weg war, meiner stetig ansteigenden Lust nachzugeben und versuchte einen Blick zwischen die Beine des jungen Burschen zu werfen und was ich dort sah, ließ bei mir alle Dämme brechen....

Überdeutlich zeichnete sich ein großer, harter Schwanz unter seiner Hose ab und am Liebsten hätte ich ihn sofort sehen und anfassen wollen, was ich mir allerdings gleich wieder verbot, in Anbetracht der Tatsache, dass wir hier in der Öffentlichkeit saßen, uns völlig unbekannt waren und der Altersunterschied zwischen uns mindestens 30 Jahre (vorsichtig geschätzt) betrug... allerdings dachte ich mir andererseits, ist das ja gerade das Reizvolle, das mich hier so unglaublich anmacht, sollte ich also nicht doch... ?

Wie würde wohl der junge Kerl reagieren, wenn er meine Erregung bzw. mein Interess an ihm bemerken würde ?

Meine Gedanken begannen sich zu drehen und ich kam von diesem Anblick und von dem Bild das sich mir präsentierte nicht mehr weg....

Ohne es bewusst zu wollen, spreizte ich wortlos meine Beine etwas und schob meinen Rock gerade soweit zurück, dass dem Burschen jetzt ein Blick auf meinen Slip möglich war.

Zuerst noch verstohlen und zögerlich, dann aber gebannt schaute er mir zu und genoss diesen Anblick mit sichtlich gierigem Gesichtsausdruck, der die dahinterliegende Geilheit kaum mehr verbergen konnte, so sah ich das zumindest....

Was tat ich hier nur ? Wie konnte das passieren ? Wie war es möglich, dass ich nach nur wenigen Blickwechseln mit einem jungen Burschen, so geil sein würde, dass ich bereit war mich ihm zu zeigen und mich ihm möglicherweise sogar hingeben würde (dieser Gedanke war genauso reizvoll wie er mir gleichzeitig völlig abwegig erschien) ? War es der Blick auf seinen erregten, steifen Schwanz, der mich hier zu meinem völlig verrückten Verhalten antreibt, was war los mit mir ?

Während ich noch mit meinen widersprüchlichen Gedanken beschäftigt war und mich nicht zwischen Vernunft und Bauchgefühl entscheiden wollte, konnte ich mich nicht dagegen wehren und schob jetzt meinen Slip zur Seite, spreizte meine Beine noch weiter auseinander, so dass er jetzt einen ungehinderten Blick auf meine nasse Möse werfen konnte...

Die wachsende Geilheit die in ihm tobte, war nicht zu übersehen, obwohl er nichts sagte und sich wohl auch nichts anmerken lassen wollte. Allein seine verzehrenden Blicke und sein Gesichtsausdruck ließen erkennen, dass er in einem Erregungszustand war, in dem nichts mehr ausgeschlossen war... und auch ich schloss jetzt nichts mehr aus, da meine Lust auf diesen Burschen mit seinem großen Schwanz längst alle Bedenken über Bord geworfen hatte...

In mir tobte zwischenzeitlich eine Lust und eine Geilheit, die nicht mehr lange auf ein Ventil warten konnte und so stand ich auf und ging langsam auf ihn zu, ohne den Blick von ihm zu lassen.

Als ich vor ihm stand, streifte ich vor seinen Augen meinen Slip nach unten und zog ihn aus und drückte ihn ihm in die Hand und setzte mich ihm wieder gegenüber...

Wortlos und überrascht sah er mich mit großen gierigen Augen an und wusste offensichtlich nicht wie er reagieren sollte.... Und ich brannte innerlich schon...

Ich schob jetzt meinen Rock nach oben, spreizte meine Schenkel und bot ihm jetzt einen ungehinderten Blick auf meine nasse Möse...

Seine Augen wurden immer größer und ich spürte seine in ihm tobende Lust und Geilheit, gleichzeitig seine Unsicherheit war er jetzt wohl tun sollte. Jetzt war der Zeitpunkt, an dem ich die Initiative ergreifen musste... In mir tobte eine Lust auf diesen Kerl und seinen Schwanz und ich wollte von ihm nur eines.... hart gefickt werden !

Ich stand wortlos auf und ging die wenigen Schritte zu ihm. Vor ihm stehend glitt ich mit meiner Hand über seine Hose, unter der sich sein harter, großer Schwanz verbarg.

Er war wohl so überrascht oder schon so erregt, dass er zu keiner Antwort und zu keiner Reaktion fähig war. Dieses Gefühl mit der Hand über diesen Schwanz zu fahren und daran zu denken, dass ich ihn in kürzester Zeit sehen, anfassen und hoffentlich auch in mir spüren würde, machte mich fast wahnsinnig.

Ich schob ihm das T-Shirt nach oben, öffnete wortlos seine Hose, wobei ich den Augenkontakt mit ihm nicht unterbrach, und streifte sie nach unten.

Jetzt wandte ich meinen Blick nach unten und der Anblick seines, sich unter der Unterhose abzeichnenden, steifen Schwanzes ließ mich fast den Verstand verlieren und ich strich mit beiden Händen darüber, um zu bemerken, dass er dabei noch härter wurde...

Ich konnte jetzt nicht mehr anders und befreite seinen Ständer aus seinem "Gefängnis" indem ich seine Hose ganz nach unten zog. Seinen hochaufgerichteten Schwanz, dieses Objekt meiner in der Zwischenzeit fast ins grenzenlos angewachsenen Begierde, hatte ich jetzt in meinen Händen und es fühlte sich wunderbar an.

Ein großer, sehr steifer Schwanz, der wahrscheinlich jetzt nichts anderes mehr wollte als in mich einzudringen um mich und meine Möse zu ficken... Noch dazu war er komplett rasiert, was mich noch mehr anmachte, als ich es ohnehin schon war...

Ich strich mit meinen Händen langsam über seinen Schwanz und leckte langsam mit meiner Zunge seinen Sack, der auch schon ganz hart geworden war ... Seine Schwanzspitze glühte....

"Los komm, hinter die Haltestelle, ich will deinen Schwanz lecken..." forderte ich ihn auf, damit uns niemand von der Strasse her beobachten konnte.

Ich kniete mich vor ihn, öffnete meine Lippen und ließ die große rote Eichel in meinem Mund verschwinden um sie mit meiner Zunge zu umkreisen.

Der Bursche stöhnte laut dabei auf..."geil" konnte ich dabei noch leise hören...

"Willst du mich ficken....?" Frug ich ihn jetzt, da bei mir längst alle Hemmungen gefallen waren und ich vor Geilheit kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte....

"Komm, fass meine Möse an" bat ich ihn" ich bin so geil..." Ich reckte ihm meine Möse entgegen und presste seine Hand dagegen, und nach kurzer Zeit hatte er bereits einen Finger in mich geschoben "...geil, ja, ja" stöhnte ich dabei und ließ mich von seiner Hand , die mich sehr geschickt bearbeitete, verwöhnen.

Beide waren wir jetzt in einem Zustand absoluter Erregung und Geilheit aufeinander und die Umgebung um uns herum versank einfach...

Als ich es nicht mehr aushielt, keuchte ich :" Fick mich, bitte fick mich und steck deinen geilen Schwanz in meine Möse, besorgs mir, ich bin so geil...."

"Los, zieh dich ganz aus, wenn du so geil bist" velangte er und das waren die ersten Worte, die er nach seiner Sprachlosigkeit von sich gab.

Ich zog mein Shirt und den Rock aus, mehr hatte ich ja schon nicht mehr an. Nackt und geil stand ich jetzt vor ihm (hinter einer Bushaltestelle !) und wolle nur noch eines: Von ihm gefickt werden!!!

"Stell dich mit dem Rücken zu mir und bück dich nach vorne, damit ich deine Möse sehen kann".

Ich ging auf die Wand zu, beugte mich etwas nach vorne so dass meine Möse jetzt direkt vor ihm war. Der Bursche stand jetzt hinter mir und flüsterte: " so und jetzt schön die Beine auseinander...."

Was ich willig tat und in dem Moment spürte ich, wie er mit seinem riesigen Ständer von hinten in mich eindrang. Ich war der Ohnmacht nahe, so intensiv war das...

"Ja, fick mich von hinten, fick mich, stoß zu...." flehte ich und die Welt um mich herum versank hinter einem Strudel aus Lust und Geilheit und ich genoss die langsamen, tiefen Stösse, die aber mit stetig an Heftigkeit zunahmen, bis es mir gewaltig kam ...

Wenige Augenblicke später spürte ich, wie es dem jungen Typen kam und ich bemerkte , wie er unter lautem, lustvollen Stöhnen Unmengen seines heißen Spermas, mit jedem Stoß mehr, in mich presste...., was ich mit den Worten "... ja spritz in mir ab...!" unterstrich, ...was für ein Gefühl.

Nachdem wir beide wieder in diese Welt zurückgekehrt waren, sagte ich :"Du hast mich wunderbar gefickt,ich hoffe, du hattest auch deinen Spass , darf ich wissen, wie alt du bist ?" " Ich bin 19, und du ?".

"Naja, dann haben wir einen Alterunterschied von mehr als 30 Jahren..." entgegnete ich mit einem Lächeln . An seinem Gesicht konnte ich erkennen, dass ihn das sichtlich verwirrte. Offensichtlich war er nicht in der Lage sich vorzustellen, dass es möglich war, mit einer Frau die fast dreimal so alt ist wie er selbst, so geil zu ficken...

Er zog sich daraufhin wortlos an und entfernte sich mit einem gemurmelten "Wahnsinn das..." von mir und der Haltestelle.

An seinen Bus dachte er offensichtlich nicht mehr und zu gerne hätte ich gewusst, was jetzt in seinem Kopf vorgeht...

Ich konnte in diesem Moment von weitem meinen Bus sehen, streifte mir schnell meine wenigen Kleidungsstücke über und stieg kurz darauf in den Bus um das eben erlebte mit größtem Vergnügen nochmals geistig Revue passieren zu lassen.

Gut, dass der Fahrer meine Gedanken nicht lesen konnte...

Ich bin jedes mal wenn ich wieder in der Gegend war, dorthin mit dem Bus gefahren, den aufregenden jungen Burschen habe ich (leider) nie mehr gesehen, in meiner Fantasie jedoch habe ich es noch oft und wild mit ihm getrieben und würde in der gleichen Situation wohl wieder genauso handeln...