Studienfinanzierung- vom Übungsleiter für Aqua-Gym zum Sexobjekt (79) (fm:Ältere Mann/Frau, 1589 Wörter) [79/98] alle Teile anzeigen

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"Die T-Shirts 10 DM, die kurzen Hosen 17 DM und die Jogginganzüge 40 DM."

"Der Anzug ist zu teuer. Für den Hoodie 20 DM und für die Hose 12 DM. O.k., ich schlage vor wir reduzieren den Preis noch um 1 DM bei den anderen Teilen Teil. Wären sie damit einverstanden? Und bei einem Auftagsvolumen ab 300.000 DM möchten wir eine Bonusvereinbarung mit einer Rückvergütung von 10 % des Auftragsvolumens."

"Mit dem 1.Teil bin ich einverstanden, bei der Bonusvereinbarung würde ich 500.000 DM vorschlagen. Da wir ein junges Unternehmen sind benötigen wir besondere Zahlungskonditionen. Zahlung 7 Tage nach Rechnungseingang."

Der Einkäufer sagte: "Wenn wir uns auf 400.000 DM einigen können, dann haben wir einen Deal!", und hielt mir die Hand hin.

Ich schlug ein und sagte: "Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!"

"Wir bereiten in den nächsten Tagen die Verträge zu und bitten Sie die zu prüfen und uns dann zurück zu senden. Ich avisiere jetzt bereits einen Auftrag. Wir beginnen als Test mit 10 Filialen. Jeweils 4 Leggins in jeder Länge und jeder Farbe und den beiden Größen, also insgesamt 96, sowie passende Oberteile in kurz und lang, also 72. Und wir bestellen jeweils 4 Hoodies in 3 verschiedenen Größen in den drei Farben, also 36, plus 18 Hosen. Also insgesamt rund 2240 Teile."

"Wir freuen uns auch auf die Zusammenarbeit! Grüßen sie ihre Frau unbekannterweise von uns! Sie darf gerne an weiteren Entwürfen arbeiten."

Wir verabschiedeten uns und fuhren ins Hotel.

Ich rief vom Hotel aus sofort Janine an und erzählte ihr von unserem Erfolg! Sie freute sich riesig!

Danach feierte ich mit Liv! Wir stießen mit einem Glas Sekt an! Dann gingen wir ins Hotelrestaurant und genossen ein Menü und tranken dazu Wein.

Dann gingen wir zu unseren Zimmern und Liv sagte zu mir: "Gib mir 15 Minuten, dann komme ich zu Dir!"

Ich ging kurz duschen und 20 Minuten später klopfte es leise und ich ließ Liv herein.

Sie trug einen Hotelbademantel, Overknee-Stiefel, dann ließ sie den Bademantel langsam von den Schultern gleiten und darunter trug sie nur eine unserer Body Fit Hot Pants.

"Na, habe ich nicht einen geilen Po?", fragte sie, schubste mich aufs Bett, kam zu mir und küsste mich leidenschaftlich und gierig.

Beide Hände schob ich unter die Pants, legte sie auf ihren Po und streifte sie herunter. Liv öffnete ihre langen Haare, die mir ins Gesicht fielen. Sie rieb sich an mir und lag dabei auf mir, griff nach meinem Schwanz und wichste ihn kurz und führte ihn sich dann ein. Sie richtete ihren Oberkörper auf, legte ihre Stiefel auf meine Oberschenkel und ritt mich leidenschaftlich. Ihre feuchte, enge Pussy, das Gefühl der Stiefel auf meinen Oberschenkeln, ihr schlanker Körper und die langen Haare waren sehr, sehr geil!

Ich stieß ihr entgegen und packte sie mit beiden Händen an den Hüften. Ich hatte jetzt schon einige Zeit keinen Sex mehr und war unbeschreiblich geil. Liv stöhnte, bewegte sich mal langsam, mal schnell, kreiste mit ihrem Becken.

Liv drehte sich herum und setzte sich rittlings auf meinen harten Prügel. Mit den Händen fuhr ich über das Wildleder ihrer Overknees und ich stöhnte, atmete schneller und spürte, dass ich diesen Ritt nicht mehr lange aushalten würde. Da stoppte Liv, entließ meinen Schwanz und verteilte ihren Saft an ihrem Po, den sie vorher schon mit Gleitgel vorbereitet hatte.

Dann senkte sie ihr Becken langsam ab und meine Eichel drückte gegen ihr Poloch. Es dauerte etwas bis sich Livs Poloch dehnte und mein Schwanz langsam eindrang. "Ahhh, war das eng!" Liv bewegte sich langsam und vorsichtig und es dauerte eine ganze Weile wie mein Schwanz sich seinen Weg in ihren Po bahnte. Liv keuchte und stöhnte leise, schob sich meinen Schwanz immer tiefer herein und fickte mich mit langsamen, kurzen Bewegungen.

Liv wurde schneller und immer wieder ganz langsam, wenn sie spürte, dass ich fast soweit war.

Dieses geile Spiel trieb sie sehr lange mit mir. Dann wurde sie schneller und wichste dabei ihre Klit. Sie wurde immer lauter, keuchte, warf ihren Kopf in den Nacken und dann explodierte sie! Sie kam laut und heftig und ich verharrte in ihr und genoss es. Ich hielt mich zurück.

Liv stieg von mir, reinigte meinen Schwanz und nahm ihn dann in die Hand und reizte ihn nur mit ihren Fingernägeln und Fingerkuppen, wobei sie meine Vorhaut zurückgezogen hatte und meine Lusttröpfchen auf der Eichel verteilte. Ahhh, es fühlte sich an wie kleine Stromstöße. Sie lächelte mich wissend an. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und spielte mit ihrer Zunge. Jetzt umfasste sie meinen Schwanz mit der ganzen Hand an der Schwanzwurzel, während sie an meiner Eichel leckte und saugte. Die andere Hand streichelte meine Eier. Es war herrlich. Ich wurde immer unruhiger und geiler und wand mich unter ihr, stieß ihr mein Becken entgegen, aber sie machte langsam und sanft weiter.

Liv entließ kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund, kam zu mir hoch, sah mir in die Augen und sagte: "Na, mein Süßer, willst Du jetzt schön abspritzen? Soll ich Dir deinen Saft aus deinen Eiern holen, ihn schön aus deinem Schwanz heraussaugen und schlucken?"

"Oh ja, Liv, bitte!"

Liv zog mich vom Bett und ich stellte mich davor. Sie saß auf dem Bett und nahm meinen Schwanz erneut in den Mund, aber diesmal tiefer. Sie legte ihre Hände auf meinen Po und nahm ihn bis zum Anschlag. Ich griff ihr in die Haare und fickte ihren Mund. Sie gurgelte, keuchte und der Speichel lief ihr aus dem Mund.

Da kam es mir. Ich zog meinen Schwanz heraus, hielt ihn direkt vor ihren geöffneten Mund und spritzte in vielen heftigen Schüben ab und ich schrie dabei meine Lust heraus!

Mein geiler Saft spritzte in ihren Mund und in ihr Gesicht! Es hatte sich in den letzten Tagen einiges angesammelt. Mein Saft war überall, in ihren Wimpern, in ihren Haaren und er tropfte ihr vom Kinn auf die Brüste. Sie leckte sich geil über den Mund, schluckte und saugte auch den allerletzten Tropfen aus mir heraus. Dann sah sie mich an und sagte einfach nur: "Geil!"

Jeden Tropfen Spermas, den sie im Gesicht hatte versuchte sie sich mit den Fingern zu holen und in den Mund zu schieben.

Wir küssten uns noch etwas, dann ging Liv auf ihr Zimmer.