Carina und der fremde Samen - Episode 4 (fm:Cuckold, 2975 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Candaulisto | ||
| Veröffentlicht: Sep 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 5575 / 4810 [86%] | Bewertung Teil: 9.41 (64 Stimmen) | 
| Für die meisten Männer wäre es wohl ein Albtraum, wenn die eigene Partnerin mit fremdem Samen in Kontakt kommt. Mich hingegen erregt es außerordentlich. In Episode 4 ergreift mein innerer Cuckold immer mehr Besitz. | ||
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Unser Urlaub am Mittelmeer stand nun unmittelbar bevor. Der September war bereits zur Mitte fortgeschritten und die Temperaturen hatten  wieder ein erträgliches Maß erreicht. Carina und ich freuten uns auf  zwei Wochen Auszeit. Angenehmes Klima und mediterrane Küche erwarteten  uns. Dieser Ausblick auf eine kurze Phase des Ausklinkens aus dem  Alltag war verlockend.  
 
Natürlich hatte ich insgeheim die Hoffnung, dass es während des Urlaubs endlich passieren würde. Der Moment, wenn zum ersten Mal und vor meinen  Augen ein fremder Schwanz in Carina eindringen würde. Der finale Akt,  die Erfüllung aller Cuckoldfantasien. In den letzten Monaten hatte  Carina zwar gierigen Männeraugen ihre Reize präsentiert und wurde von  dem einen und anderen heißen Spermastrahl besudelt, doch das große  Finale war ausgeblieben.  
 
Ich wusste, ich wollte es unbedingt erleben. Ich hegte auch die Hoffnung, dass ein einmaliges Erlebnis meine sündige Gier befriedigen  würde. Mental belastete es mich durchaus, dass mich aktuell sexuell  nichts mehr zu reizen schien, als meine geliebte Freundin im intensiven  Akt mit einem anderen Mann zu sehen. Zu sehen, wie sie von einem großen  Schwanz penetriert wird. Den Mechanismus meiner Cuckoldneigung hatten  Carina und ich nie näher thematisiert. Carina, die Frohnatur,  hinterfragte nicht viel. Sie wollte einfach nur leben. Und das lustvoll  und intensiv. Dafür liebte ich sie auch so sehr.  
 
Schließlich war der Tag des Urlaubsstarts gekommen. Unsere Urlaubsdestination war von unserem Wohnort recht unkompliziert  innerhalb von gut vier Stunden Autofahrt zu erreichen. Wir wechselten  uns auf halber Strecke mit dem Fahren ab und kamen am frühen Nachmittag  nach friktionsfreier Fahrt an. Unser Quartier war ein mittelgroßes  Hotel, quasi direkt am Meer. Das Hotel war bekannt für das  ausgezeichnete Essen, so dass wir Halbpension gebucht hatten, um uns  ausgiebig daran zu laben. Zur Hauptsaison waren vor allem Familien die  Hotelgäste. Diesem Trubel konnten wir entgehen, da die Schulferien  bereits geendet hatten. Das Hotel war nun nur zu einem Viertel belegt,  der Großteil der Gäste bestand aus Seniorengruppen.  
 
In den nächsten Tagen lebten wir uns gut ein, verbrachten die meisten Stunden am Meer. Schwammen darin, lagen in unseren Liegen am Strand,  lasen Bücher und genossen die angenehme Meeresbrise. Diese angenehme  Routine wurde lediglich durch das Einnehmen der köstlichen Mahlzeiten  unterbrochen. Alle Spannung, jeder Druck und jede Belastung des Alltags  fielen ab. Eigentlich der perfekte Zeitpunkt um sexuelle Wünsche  auszuleben.  
 
Wir hatten täglich miteinander Sex. Das Thema Cuckold kam dabei nicht auf. Es schien auch keine geeignete Kandidaten vor Ort zu geben. Einmal  als wir wieder am Meer lagen, zog sich unweit von unserem Platz einer  der Gäste von unserem Hotel aus. Ein alter Mann von über siebzig  Jahren. Er verfügte offensichtlich über keinen adäquaten Schwanz für  Carina. Amüsiert flüsterte sie mir zu: "Der hat ja fast so einen Kurzen  wie du."  
 
Eines Abends schlenderten wir an der Hafenpromenade entlang. Ein unbeschwertes Urlaubsgefühl lag in der Luft, beide hatten wir ein Eis  in der Hand und wir genossen den lauen Abend. Carina trug ein kurzes,  helles Sommerkleid. Ihr blondes Haar trug sie offen, es war gebleicht  von der Sonne und leicht gekräuselt vom Salz des Meeres. Kombiniert mit  ihrer makellosen, zart gebräunten Haut sah sie umwerfend aus.  
 
An einem Steg, an dem wir vorbeispazierten, waren gerade zwei Hafenarbeiter am werken. Sie luden ein Boot mit diversen Kisten voll.  Beide Arbeiter waren von schwarzer Hautfarbe, augenscheinlich Migranten  aus Afrika. Sie unterbrachen fast zeitgleich ihre Arbeit, als sie  Carina erblickten. Man konnte es an ihren Blicken sehen, diese  sinnliche Blondine, die nur einige Meter von ihnen entfernt stand,  erweckte ihre tiefen, animalischen Triebe. Die beiden großgewachsenen  und kräftig gebauten Männer sahen wie Carina, ob bewusst oder  unbewusst, an ihrem Eis leckte. Als ich sah, wie Carina an der Eiskugel  lutschte, war mir klar, sie reizte die beiden Arbeiter ganz bewusst.  Und gereizt wurde dadurch auch ich. Vor meinen Cuckoldaugen war das  keine Schokoladeneiskugel, sondern die dunkle Eichel einer der Männer.  Es waren nur kurze Augenblicke, die wir verharrten, ehe wir  weiterschritten. Doch es war genug, um mein pornogeschädigtes Hirn  verrückt spielen zu lassen. Vor mir lief ein Film ab, in dem Carina als  
 
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