Die Beichten von Marie (fm:Cuckold, 2729 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Gedankenreisender | ||
| Veröffentlicht: Sep 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 4439 / 3049 [69%] | Bewertung Teil: 8.83 (46 Stimmen) | 
| 25 Jahre nach unserer Scheidung erfahre ich Dinge die ich schon früher gerne gewusst hätte. | ||

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Der erste Teil "Mein Leben mit Marie" war ein grober Abriss unserer Ehe. Wir sind inzwischen fast seit 25 Jahren geschieden, aber immer noch in  Kontakt und sehr vertraut. Beim schreiben der Geschichte fiel mir auf,  daß ich einiges gar nicht mitbekommen hatte, weil es hinter meinem  Rücken passierte oder weil ich schlicht nicht dabei war und alles  hinterher erfahren hatte.  
 
Vor einigen Wochen ergab es sich, daß Marie und ich uns trafen. Eigentlich ging es um unseren ältesten Sohn, der ein Problemchen hatte.  Nachdem dieses gelöst war und er gegangen war erzählten wir von früher.  Schnell kamen wir auf unsere wilde Zeit zu sprechen und ich erzählte  ihr, daß ich - natürlich mit geänderten Namen- unsere Geschichte  aufschreibe. Als ich ihr den ersten Teil zum Lesen gegeben hatte,  erzählte sie mir sehr detailliert was sich zugetragen hatte als ich  nicht dabei war. Natürlich bemerkte sie die Beule in meinen Shorts. Sie  strich mit der Hand über die Beule und meinte : "Na? Nach all den  Jahren macht dich das noch immer geil? Das ehrt mich aber. " Leider war  das alles für diesen Tag. Nach ein paar Tagen schickte sie mir eine  Mail mit noch mehr Details. Davon möchte ich euch berichten.  Oberflächlich beschrieben findet ihr sie im ersten Teil.  
 
Wie schon geschrieben machte Marie gerne Aufnahmen. Modeaufnahmen für Firmen oder private Aufnahmen für die Fotografen, die sich freizügige  Aufnahmen wünschten. Ich war bei einigen dabei bei einigen -mangels  Babysitter - nicht. Nach so einem Shooting kam sie nach Hause und  erzählte über den Fotografen, daß er seine Frau dabei hatte und die  Locations. Mehr nicht. Die Fotos bekamen wir meist erst Wochen danach  zugeschickt und manche hab ich wahrscheinlich nicht mal gesehen.  
 
So auch diesmal. Im weißen Body der im Schritt aufgeknöpft war spielte sie sich an ihrer frisierten Muschi. Auf einem anderen Bild  präsentierte sie ihren geilen Knackarsch vor einer abgerissenen  Plakatwand. Oder die Nahaufnahmen ihrer steifen Nippel die sehr groß  waren. Ich sah die Bilder die wirklich sehr schön waren und dachte  nicht im geringsten daran, daß der Fotograf und seine Frau gleich  danach Marie vernaschten.  
 
Marie schrieb: Nachdem mich der Fotograf und seine Frau -worüber ich erstaunt war- abgeholt hatten fuhren wir zunächst an eine alte Fabrik  die an diesem Samstag Menschenleer war. Ich hatte -wie am Telefon  besprochen - einige Dessous dabei, die ich jetzt anzog. Die Frau half  mir beim anziehen. Dabei berührte sie mich länger als notwendig. Sie  knöpfte z.B den Body im Schritt auf und spielte dabei ganz zufällig an  meiner Clit. Das klicken der Kamera wurde schneller. Wir machten einige  Fotos in verschiedenen Stellungen in die mich die Frau, die Ute hieß,  bugsierte. Ute verstand es mich geil zu machen. Sie zwirbelte und  saugte an meinen Nippeln unter dem Vorwand von geilen Nahaufnahmen -  natürlich ohne Absichten- . Sie war es auch die den Vorschlag machte zu  ihnen nach Hause zu gehen um dort weiter zu machen. Da ich schon ganz  schön aufgekratzt war und ich Ute und ihren Mann sympathisch fand  stimmte ich gerne zu. Ja ich war geil und hoffte auf mehr. Die beiden  wohnten in einem kleinen Bauernhaus in einem kleinen Gehöft mit nur  einer Handvoll Häusern. Es war genau mein Geschmack. Die Stube  dominierte ein Kachelofen der im Winter bestimmt eine wohlige Wärme  ausstrahlte. Eine gemütliche Eckbank mit einem großen Tisch stand in  der Ecke. Durch eine niedrige Tür kam man in ein Fotostudio.  Scheinwerfer, Reflektoren... alles da. Ute, die etwa zehn Jahre älter  war, trat hinter mich und streifte mir meine Bluse über die Schultern  die sie zärtlich küsste. Ihre Hände wanderten über meine Brüste und  Nippel die sich sofort steil aufstellten. Ich drehte mich zu ihr herum  und sahen uns in die Augen. Ute zog mich in ihren Bann und wir begannen  uns zu küssen. Aber das weißt du ja: ich stehe auch auf Frauen. Ich  begann Ute ebenfalls auszuziehen. Bei mir war es ja nicht mehr viel zum  ausziehen. Ihre schweren Brüste waren ein großer Kontrast zu meinen  Tittchen. Ich saugte an ihren Nippeln die allerdings etwas kleiner  waren als meine. Ihr Mann fotografierte ununterbrochen. Wir sanken auf  ein Sofa. Ute war über mir und erforschte meinen Kôrper. Als sie an  meiner Clit angekommen war dauerte es nicht lange bis ich das erste Mal  kam. Rhythmisch stieß sie ihre Zunge in meine Möse. Als ich die Augen  öffnete sah ich wie ihr Mann sie von hinten fickte. In diesem Takt  stieß sie ihre Zunge in mich. Es wurde ein kurzer aber heftiger Fick.  Ihr Mann stöhnte auf und er spritzte ihr alles auf ihren Arsch. Ute  drehte sich um und saugte die letzten Tropfen aus seinem Schwanz.  Fasziniert sah ich den beiden zu. Ute wandte sich wieder mir zu und  unsere Zunge tanzten in unseren Mündern. Deutlich schmeckte ich das  
 
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