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Plug and Play (fm:Bisexuell, 2236 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 15 2025 Gesehen / Gelesen: 1648 / 1367 [83%] Bewertung Teil: 9.32 (28 Stimmen)
Ein verregneter Tag dient als Ausgangspunkt für eine unglaubliche Reise in noch unbekannte Tiefen.


Ersties, authentischer amateur Sex


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Es ist Sonntagmorgen, ein verregneter Frühlingstag ich liege mit Jessica noch im Bett. Durch die gekippte Balkontüre dringt das prasselnde Geräusch des Regens in das Schlafzimmer.

Jessica liegt in meinen Armen, ich streiche sanft über ihren Rücken, spüre ihre Üppige Brust auf meinem Oberkörper. Als ich wieder von ihrem Hals und weiter über ihren Rücken hinunter streichle, gleite ich mit meinem Mittelfinger zart über ihre Pofalte. Sie beginnt an meinen Nippeln zu spielen, daraufhin drücke ich meinen Finger leicht in ihre Pofalte. Mein Schatz schnurrt, und fährt mit einer Hand unter die Bettdecke, um zielstrebig nach meinem halbsteifen Glied zu greifen. Ich spüre ihre Elfengleichen Hände an mir, während sie ein Bein über meine Beine schlägt und ich ihre warme Möse auf meinem Oberschenkel spüre.

Dann wage ich es, ich sage zu ihr, "Ich fand das echt scharf, was du da mit dem Finger in meinem Po gemacht hast. Ich habe seit langem, immer wieder die Fantasie, dass es geil wäre mit dem Po zu spielen". Jessica "Hmmm ein spannender Gedanke". Bisher habe ich eher die Erfahrung gemacht, dass Frauen das nicht sexy finden, und es für mich behalten. Aber nachdem du mir die Prostata so geil massiert hast, naja. Jessica schmunzelt "Du stehst drauf, wenn ich mit deinem süßen Arsch spiele?". Ähm ja?

Jessica beginnt mich zu küssen, und macht kleine penetrierende Bewegungen mit dem Becken, reibt ihren Venushügel und ihre Perle an meinem Oberschenkel, während sie meinen mittlerweile steifen Schwanz mit ihrer Hand zärtlich wichst.

Sie löst sich von meinem Mund, steigt über mich, und kommt auf meinen Oberschenkeln zum Sitzen, mit ihren beiden Händen umschlingt sie meinen Schwanz, und wichst ihn langsam weiter, ein breites Lächeln entfaltet sich auf ihrem Gesicht, und dennoch ist da eine gewisse Strenge in ihrem Blick. Schon treten die ersten Lusttropfen aus meiner prallen Eichel hervor. Mir wird noch heißer. Habe ich das tatsächlich ausgesprochen, und stürzt Jessica gleich aus dem Zimmer? "Oh ich werde es genießen dich zu ficken mein Liebster", Jessica findet klare Worte für das, was ich bisher nicht wagte, auszusprechen. "Dann wollen wir doch gemeinsam herausfinden in dieses Abenteuer starten."

Wow was für eine Frau. Doch Jessica fährt weiter fort "Mit allem, was dazugehört.". Ich verstehe nicht ganz, was du damit meinst. Jessica kichert "Das macht nichts." dann beginnt sie mit ihren Händen, meinen Schwanz immer intensiver auf und abzugleiten. "Und wenn du mir jetzt abspritzt, muss ich dich bestrafen mein Liebster, und ich weiß auch schon wie" sagt Jessica in einem etwas provokanten Ton. So als würde sie innständig hoffen, dass ihr mein Saft gleich entgegenspritzt.

Sie sitzt immer noch auf meinen Oberschenkeln, und massiert meinen Schwanz, in dem Wissen, dass sie unwiderstehlich ist für mich. Ich spüre ihre warmen und weichen Oberschenkel auf meinen, ihre Beine weit geöffnet, so dass ich immer wieder, doch ein wenig ihre geöffnete Möse in den Blick bekomme. Ihr Busen wippt leicht unter ihren wichsenden Bewegungen. Und ihre Hände gleiten meinen Schwanz auf und ab, ich könnte eigentlich jederzeit abspritzen, alles in mir will sich in ihre süße warme Möse versenken.

Jessica spürt genau, wie weit ich von meinem Orgasmus entfernt bin. Immer wieder bringt sie mich knapp vor den Punkt ohne Wiederkehr. Mein Schwanz ist mittlerweile über und über bedeckt von meinen Lusttropfen. Was mich das Wichsen noch intensiver fühlen lässt, weil Jessicas Griff fester ist und dennoch gleitet. Dann ist es so weit, mein Saft schießt aus mir heraus, verteilt sich auf meinem Oberkörper. Jessica hat ein breites Siegeslächeln im Gesicht. Sie wichst meinen Schwanz unter meinen Schreien unaufhörlich weiter bis ich den letzten Tropfen verschossen habe, dann lässt sie meinen schlaffer werdenden Schwanz los, leckt sich mein Sperma langsam und genüsslich von den Fingern, während sich mein Atem wieder beruhigt.

Jessica beugt sich zu mir herunter, gerade so weit, dass die Nippel ihre üppigen Brüste mich berühren. Sie streicht mit ihren Brustknospen über meinen Oberkörper, und beginnt mit dem Sperma, das ich mir auf die Brust und den Bauch gespritzt habe zu spielen. Sie lässt sich weiter zu mir heruntersinken, und legt sich auf meinen vollgespritzten Oberkörper, wir liegen Nase an Nase. Mit einem leicht mitleidigen Ton sagt Jessica "Du hast gespritzt mein Süßer, das hat Konsequenzen, das

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