Endlich nicht mehr Schwanger - Teil 8 (fm:Ehebruch, 823 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

Es folgten noch einige weitere Treffen mit Chris. Ich ließ mir die Spirale einsetzen um Chris in Natur genießen zu können.

Wir trieben es zum Beispiel in einem Schwimmbad. Er nahm mich geil in der Familienumkleide, später dann noch im Becken, unauffällig, ich habe meine Beine um ihn geschlungen und er rutsche am Badeanzug vorbei in mich. Die minimalen Bewegungen vielen gar nicht auf. Zum Abschluss hatten wir noch harten, geilen Sex im Auto auf einem Abgelegenen Waldweg. Ich fuhr befriedigt nach Hause. Mehr aber auch nicht ... mehr. Ich fing an mir Gedanken zu machen ...

Es fehlte irgendwie der Kick, das Reizvolle, das am Anfang da war. Klar, das verbotene war immer noch da, aber es war nicht mehr unerwartet, ich wusste mittlerweile, wie er mich fickt. Es war zu erwartbar geworden. Es war nicht mehr wie mit einem fremden, ok er war es nie, da ich ihn ja vorher schon gut kannte, aber sexuell war er für mich ein Fremder. Er WAR es, ist es nicht mehr. Ist das, das Problem?

Wir trafen uns erneut, bei mir. Morgens, ich war noch in Elternzeit, er hatte Spätschicht. Er fickte mich im Ehebett, mal wieder. Es war gut, ich kam mehrmals, er ebenfalls. Am Ende lagen wir im Bett nebeneinander.

"Ich muss mir dir sprechen. Chris!", sagte ich zu ihm. "Gut. Ich mir dir auch!", sagte Chris. "Ja?", fragte ich erstaunt. "Ja", sagte Chris und atmete tief ein. "Hör zu Desi, es ist wunderschön mit dir und ..." Er schmeichelte mir, machte mir Komplimente, wie schön mein Körper und der Sex sei und dass die Chemie stimmte ... " ... und um ehrlich zu sein, fehlt mir der Kick. Der Kick vom Sex mit einer fremden ist nicht mehr da, Desi. Ich hoffe du verstehst es nicht falsch!?"

Mir fiel ein Stein vom Herzen, er empfand Gott sei Dank wie ich es tat. Ich atmete erleichtert aus. Er schaute mich verwundert an. "Gott sei Dank, Chris, ich empfinde genauso und wollte dies auch ansprechen."

Wir redeten offen darüber und kamen zu dem Schluss, dass es uns beiden nicht mehr das gibt, was wir suchen und wir es beenden sollten. Es ist das Risiko nicht wert. Wir umarmten uns, dabei rollte ich mich auf ihn. "Aber einen Abschiedsfick möchte ich noch", sagte ich zu ihm und küsste ihn. Ich löste den Kuss und küsste seinen Hals entlang, über seine Brust und seinen Nippeln weiter zum Bauch. Ich spürte seinen schon halbsteifen Schwanz an meiner Brust. Ich leckte leicht über seine Eichel, als ich seinen Schwanz erreichte. Ich umfasste ihn mit einer Hand und zog die Vorhaut ganz zurück. Ich saugte die Eichel ein und begann ihn zu blasen. Immer tiefer und tiefer, sein Schwanz wurde immer härter. Ich schmeckte die ersten Lusttropfen und schluckte diese Genüsslich. Ich kroch wieder zu ihm hoch und küsste ihn. Währenddessen rollte er uns herum, ich lag nun auf dem Rücken. Diesmal küsste er über meinen Körper hinab zu meinem bereits feuchten Schritt. Der leckte meine Klitoris und fuhr mit der Zunge durch meine Schamlippen. Als er einen Finger einführte und meinen G-Punkt massierte, während er mit seiner Zunge meinen Kitzler umkreiste, kam ich laut zum Orgasmus. Er ließ mich den Orgasmus genießen, dann kam er wieder hoch und führte seinen Schwanz langsam in mich ein, ich stöhnte, er blieb in mir und fickte mich sehr langsam. Ich war sehr empfindlich und nahm es sehr intensiv wahr. Dann wollte ich wieder das Kommando und wir wechselten in die Reiterstellung. Ich ritt langsam los, schob mein Becken langsam vor und zurück, sodass ich deinen Eichel schön am Rand meiner Scheide wahrnehmen konnte. Dann wurde ich schneller, schließlich beugte ich mich vor und er stieß von unten mich rein und mich damit auch zum nächsten Orgasmus. Er flutschte raus und bat mich in die Hündchenstellung zu gehen. Ich kniete mich hin und stützte mich auf meinen Händen ab. Er drang in mich ein und fickte mich hart durch. Sein Becken klatschte gegen meines. Ich stöhnte laut auf bei jedem Stoß, meine Brüste schwangen im Takt, hin und wieder massierte er meine Brüste.

"Ohhhhhhhh Desi, ich komme gleich, wo willst du es haben?", fragte er mich. "Spritz mir in den Mund Chris", sagte ich und drehte mich herum.

Kaum hatte ich ihn eingesaugt, schoss sein Samen in meine Kehle. In mehreren Schüben entlud er sich in mir. Seine Hände an meinem Hinterkopf drückten ihn auf seinen Schwanz. Ich genoss es. Bevor ich schluckte zeigte ich ihm sein Sperma. Er lächelte ...

Wir umarmten uns etwas länger als üblich zur Verabschiedung. Wenn wir uns heute sehen, ich bin ja mit seiner Frau befreundet, können wir uns hin uns wieder ein Lächeln nicht verkneifen. Es war eine wundervolle erste Affäre in meiner Ehe ...

Ja meine erste, aber nicht meine letzte. Ich werde noch mehr meiner sexuellen Abenteuer niederschreiben. Ich hoffe ich erfreue euch damit und meine erste hat euch gefallen?!

LG Desi