Fortsetzung aus Sicht des Ehemannes (fm:Voyeurismus, 1565 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Fortsetzung - aus Sicht des Ehemanns

Das Klingeln des Calls. Ich klicke sofort auf "Annehmen". Und da ist sie. Frisch geduscht, feuchte Strähnen kleben an ihren Schultern, winzige Tropfen laufen noch über ihre Haut. Sie trägt nur ein weißes Handtuch, das locker um ihren Körper geschlungen ist. Schon der Anblick reicht, damit mein Puls steigt.

"Hallo, Liebling." Ihre Stimme ist samtig mit einem verführerisch erotischen Unterton. "Bist du bereit?" Ich nicke. Meine Kehle ist trocken. Sie strahlt in die Kamera "Er wird gleich klopfen. Ich habe ihm unmissverständlich klar gemacht, dass er mich ficken darf. Hier - vor deinen Augen."

Langsam greift sie nach dem Knoten des Handtuchs, hält dabei den Blick direkt in die Kamera gerichtet. "Ich muss mich aber noch vorbereiten... Hilfst du mir?"

Bevor ich antworten kann, löst sie den Stoff. Das Handtuch fällt zu Boden. Mir stockt der Atem. Ihre Haut glänzt noch feucht, die Brustwarzen hart vom kühlen Luftzug, die Kurven ihres Körpers so vertraut. "Gefällt dir deine nackte Frau?", neckt sie und dreht sich langsam vor der Kamera, sodass ich ihren Hintern, die Rundung ihrer Hüften, den Ansatz ihrer Schenkel sehe. Dann setzt sie sich auf die Bettkante, spreizt die Beine, legt die Hand zwischen ihre Schenkel. "Hier", sagt sie leise, während sie ihre Lippen mit zwei Fingern öffnet. "Hier will ich ihn spüren. Tief. Hart."

Sie kreist mit dem Finger über ihre Klitoris, schaut mir direkt in die Augen. "Und hier ..." - ihre andere Hand wandert über ihre Brust, drückt die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger - "... hier soll er mich anfassen. Fester, als du es je tust." Mein Atem geht schneller. Ich sehe, wie sie sich selbst berührt, langsam, spielerisch, und gleichzeitig weiterredet. "Magst du das, Liebling? Deine Frau, nackt, bereit für einen anderen Schwanz?" - "Ja", presse ich nur hervor.

Sie hält inne und leckt sich lasziv ihre Finger ab, mit denen sie sich gerade noch verwöhnt hatte. "Sag mal ... was soll ich anziehen, wenn er gleich kommt?" Sie steht auf, geht zum Schrank, den Laptop balancierend in der Hand, und holt zwei kleine Tüten hervor. "Ich war heute extra noch ein bisschen shoppen. Ich konnte mich aber nicht entscheiden und habe zwei hübsche Sachen gekauft."

Der Laptop wird zur Seite gestellt und wieder angehoben. Ich kann nun das Bett sehen und die Unterwäsche darauf. "Variante eins ..." Sie hebt einen schwarzen BH aus zartem Spitzenstoff hoch, fast durchsichtig. Sie reibt ihn sacht zwischen den Fingern. "Ganz klassisch, aber ziemlich unanständig... Warte!..." Der Laptop wird wieder abgestellt.

Ich kann sie nun wieder ganz sehen. Sie hält den BH und den dazugehörigen Slip lächelnd in die Kamera. Dann legt sie den BH an, hebt die Brüste, schließt hinten den Haken. Ihre Haut scheint durch die Spitze, die Brustwarzen drücken deutlich durch das dünne Gewebe. Sie dreht sich ein Stück, damit ich die Seiten und ihren Rücken sehen kann. Dann zieht sie langsam den Slip die Schenkel hoch. Sie zupft den Stoff zurecht, so dass er tief sitzt, ihre Hüften betont, kaum etwas verdeckt. "Und?" Sie stellt sich mit einer Hand in der Taille vor die Kamera, dreht sich, zeigt mir jede Seite. "Meinst du es würde ihm gefallen?" Ich schlucke. "Unglaublich ... ja. Er wird es lieben." Sie lächelt. "Aber warte - ich habe noch eine zweite Variante ..."

Sie lächelt spitzbübisch, streift den String langsam wieder über die Hüften nach unten, bis er zu Boden gleitet. Auch den BH öffnet sie, lässt die Spitze fallen. Nackt steht sie wieder vor mir. "Variante zwei ...", sagt sie leise und zieht ein tiefrotes Set hervor. Der Stoff glänzt im Licht, halb Satin, halb Netz, an den Rändern mit schwarzer Spitze. Der BH ist nicht dazu gedacht, zu halten - er rahmt die Brüste, hebt sie, lässt aber die Spitzen frei. Der Slip besteht fast nur aus schmalen Bändchen, vorne ein Dreieck aus durchsichtigem Stoff, hinten nur ein Streifen, der zwischen ihren Pobacken verschwindet. Dazu hält sie ein Strumpfbandgürtel mit hauchdünnen Strümpfen in die Kamera.

"Das hier ist ... etwas auffälliger", sagt sie, während sie langsam hineinschlüpft. Ich beobachte sie, wie sie die Strümpfe über ihre langen Beine zieht. Längst reibe ich mir mit der Hand gegen den steifen

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