| In der Umkleide III (fm:Verführung, 460 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Kopfkino4U | ||
| Veröffentlicht: Sep 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 2284 / 0 [0%] | Bewertung Teil: 9.36 (11 Stimmen) | 
| Anna, Rosa und Vera erwarten Mark zu einem vergnüglichen Abend im Laden. | ||
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Hier meldet sich Rosa. Die erotische Begegnung mit unserem Kunden Mark wirkte noch lange nach. Mit einer Mischung aus Geilheit und Scham  konnte ich die halbe Nacht nicht schlafen. Immerhin war ich die  Filialleiterin und zudem Dienstälteste unseres Bekleidungshauses und  somit auch für die guten Sitten zuständig.  
 
Aber was sind schon gute Sitten, wenn mich ein jüngerer Mann noch so stark antörnen kann. Wenn ich so darüber nachdenke, müssten doch auch  meine Kolleginnen bereits solche Erfahrungen gemacht haben. Aber sollte  ich das wirklich mal ansprechen?  
 
Nach dieser unruhigen Nacht ging ich es offensiv an. Zunächst fragte ich die ziemlich frivole Vera (37), ob sie im Dienst von Männern  angebaggert worden ist. Sie verneinte, aber vielleicht weiß Anna mehr  darüber.  
 
Anna kam erst zum Spätdienst und ich konfrontierte sie ebenfalls mit der heiklen Thematik. Sie wurde ganz blass und vertraute sich mir an, dass  sie gegen Feierabend schon mal mit Männern flirten würde. Flirten klang  gegenüber meinem Erlebnis irgendwie zu banal. Also erzählte ich ihr vom  in der Umkleide nackt gesessenen Mann.  
 
Ich sagte nicht gleich, was wir gemacht haben. An der Rötung ihres Gesichtes konnte ich ablesen, dass sie sich ertappt fühlte. Mit  zitternder Stimme gestand sie mir, dass sie auch Liebesspielen im Laden  nicht abgeneigt ist. Ich kam darauf, dass dieser Mark vielleicht  gehofft hat, auf Anna zu treffen, aber keinen Dienst hatte.  
 
Sie gab ohne Zögern zu, dass sie mit einem Mark zugange war. Nun erzählte ich mehr von meiner Konfrontation mit ihm. Wir prüften anhand  der von ihm hinterlassenen Telefonnummer, dass ER es in beiden  Fällen war.  
 
Wir ersonnen einen Plan, um ihn gemeinsam zu vernaschen und weihten auch Vera ein. Anna sollte ihn anrufen und am nächsten Tag einen Termin kurz  vor Ladenschluss vereinbaren.  
 
Er war pünktlich und Anna hatte bereits eine Flasche Sekt kalt gestellt. Sie füllte zwei Gläser, die beiden zusätzlichen konnte er noch nicht  einordnen. Anna zeigte ihm unseren Sanitärbereich für das  Verkaufspersonal mit einem kleinen Bad. Vera und ich lauerten nur  leicht bekleidet im Toiletten-Teil.  
 
Mark war erstaunt, dass heute kein Kabinenbetrieb anstand. Anna zog sich aus und stellte die Dusche an. Sie bat Mark dazu und erleichterte  erstmal ihre Blase und pinkelte ihn an. Er wollte es ihr gleichtun,  konnte aber mit seinem spontan erigierten Schwengel nicht mithalten.  
 
Vera und ich traten zur Tür herein und sein entsetztes Gesicht war filmreif. WAS MACHT IHR DENN HIER, brabbelte er. Es stellte sich  heraus, dass er auch Vera schon im Laden gesehen hatte, allerdings nur  angezogen. Er ergab sich ziemlich schnell seinem Schicksal. Wir  leckten, fickten und besudelten uns gegenseitig bis zur Erschöpfung.  
 
Als alle geduscht waren, kamen wir auf den Sekt zurück und prosteten uns zu. Ich war sicher, dass ich in der folgenden Nacht ohne schlechtes  Gewissen wesentlich besser schlafen würde. 
 
| Teil 3 von 10 Teilen. | ||
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