| Im Stehen (fm:Verführung, 985 Wörter) | ||
| Autor: KommMitMir | ||
| Veröffentlicht: Sep 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 3325 / 1785 [54%] | Bewertung Geschichte: 7.78 (18 Stimmen) | 
| Ich traf überraschend in einer abgelegenen öffentlichen Toilette auf eine interessante Frau. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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daran. Der Erguss lässt nicht lange auf sich warten. Sie schleckt alles  weg.  
 
Mich gelüstet es, ihren von all den Säften sehr feuchten Hintereingang zu befingern. Auch daran zu riechen und zu lecken kann ich mir nicht  verkneifen. Das entfacht bei ihr unerwartet schnell einen lauten,  zuckenden Orgasmus. Da mein Gesicht noch direkt vor Ort ist, bekomme  ich als Zugabe eine ordentliche Squirtportion in Mund und Nase ab. Mein  Salzbedarf ist mehr als gedeckt.  
 
Sie dreht sich zu mir um und spreizt die Beine. In dieser Stellung kann ich noch ein wenig ihre Pussy von vorn ertasten und mit dem Dildo  ficken. Die Spalte ist etwas versteckt, da sie wohl seit einiger Zeit  nicht mehr rasiert wurde, was mir sehr gefällt. Ihr sattes Auslaufen  und das lustvolle Stöhnen ist der Mühe Lohn.  
 
Auch die buschigen Achselhöhlen bräuchten etwas Zuwendung. Daran zu schnüffeln oder sogar darauf zu kommen, passt gerade stellungstechnisch  nicht so gut. Den zur Neige gegangenen Vorrat an Sacksahne  herauszufordern, wäre jetzt mehr anstrengend als wohltuend.  
 
Als wir merken, dass unser Abenteuer langsam zu Ende geht, ziehen wir uns wieder an. Beim Öffnen der Handtasche zum Verstauen des Dildos  erscheint tatsächlich der dort vermutete Tanga. Sie zieht den bisher  trocken gebliebenen Slip aber nicht über, sondern tränkt ihn mit an  ihrem Körper anhaftenden klebrigen Resten von Sperma, Urin und Schleim.  Unerwartet wirft sie mir das Teil mit einem Augenzwinkern herüber.  Natürlich weiß sie genau, dass ich mir diese Trophäe später beim  Wichsen genüsslich unter die Nase reiben werde.  
 
Also bleibt das Feuchtgebiet unter dem Rock unbedeckt in Freiheit. Ein kleiner Handgriff dorthin muss noch sein. Ihre angeschwollenen, nassen  Schamlippen durchdringen das Netz der Strumpfhose.  
 
Wir ergreifen alle verfügbaren Papierhandtücher und säubern so gut es geht uns selbst und den eingesauten Boden. Dabei treffen sich mehrfach  unsere Blicke, welche einander nur ein wortloses GEIL schicken.  
 
Sie schreibt mir noch mit Lippenstift eine Telefonnummer auf ein Stück Klopapier. Offenbar kann sie sich ein weiteres Treffen vorstellen, was  meinen Prügel nochmals in der geschlossenen Hose aufrichtet. Auch das  bleibt ihr nicht verborgen und sie streichelt sanft über die sich  abzeichnende Beule.  
 
Nach kurzer Prüfung an der Tür, ob die Luft rein ist, gehen wir schließlich in verschiedene Richtungen auseinander. Glücklicherweise  hat sich an diesem frivolen Nachmittag niemand sonst mit ähnlichen  Bedürfnissen auf diesem Örtchen eingefunden. 
 
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