Überrollt! (fm:Cuckold, 7695 Wörter) | ||
Autor: TrustYourWife | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 10904 / 8770 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.43 (90 Stimmen) |
Markus lässt sich leichtsinnig auf den Spieltrieb seiner Frau ein. Was als anregendes Spiel eines Paares beginnt, entgleitet plötzlich seiner Kontrolle, und Markus ist seiner finsteren Phantasie ausgeliefert. |
Ersties, authentischer amateur Sex
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"Es wird Zeit, dass Deine Lieblingsfantasie wahr wird", sagte sie, und ich hatte das Gefühl, dass mein Herz noch mehr Blut in meinen Schwanz pumpen wollte, obwohl der schon prall gefüllt war.
Welch eine raffinierte Frau ich hatte, entdeckte ich, nachdem sie mich dazu gebracht hatte, ihr meine geheime Fantasie zu verraten, in der sie mich beherrschte, mich fesselte und, während ich ihr hilflos ausgeliefert wäre, mich endlos heiß machte, ohne mich zu erlösen.
Im Laufe der letzten Monate brachte sie mich dazu, entsprechend ein paar Spielzeuge zu kaufen, die sie an mir ausprobierte. Stückchenweise entlockte Sie mir weitere Fantasien, und letzten Monat fesselte sie mich auf einem Stuhl, verband mir die Augen und eröffnete, dass Sie mir jetzt die heißeste Fantasie erfüllen würde, die ich ihr bisher erzählt hätte: Einer ihrer Freundinnen hilflos ausgeliefert zu sein.
Es war nur ein Rollenspiel, in das wir aber intensiv eintauchten. Sie reizte mich bis zu einem Punkt unendlicher Geilheit, an dem Sie alles von mir hätte haben können. In dieser Session verriet ich ihr auch, wo meine Porno-Sammlung gespeichert war.
Natürlich sagte ich ihr, dass das nur Fantasien sein. Natürlich wollte ich nicht, dass das jemals passierte, sondern dass diese Fantasien mich einfach nur anmachten.
"Mir scheint, dass das Du unser Rollenspiel letztens sehr genossen hast, und dass diese spezielle Fantasie Dich sehr beschäftigt, auch wenn Du sagst, dass Du sie nicht in Wirklichkeit erleben möchtest", fügte sie süffisant hinzu.
Das musste ich zugeben, und ich sagte ihr, dass ich so eine Erfahrung gerne nochmal erleben würde, vielleicht sogar etwas realistischer, solange es unsere Ehe nicht gefährden würde.
Sie hatte mich heute Morgen im Büro angerufen und mich aufgefordert, ich solle mich auf einen aufregenden Abend vorbereiten. Aber keinesfalls sollte ich früher als gewöhnlich nachhause kommen.
Ich spürte sofort, wie sich mein Schwanz regte, und ich musste fast eine Stunde lang an meinem Schreibtisch sitzen bleiben, bevor ich mich so weit von den erotischen Bildern in meinem Kopf und meiner Vorfreude auf den bevorstehenden Abend ablenken konnte, dass meine Erektion nachließ. Tatsächlich erledigte ich sogar ein beachtliches Pensum meiner Arbeit, denn die fieberhafte Konzentration auf meine Tabellen war der beste Weg, das Blut wieder in mein oberes Gehirn zu bringen und mich nicht mit einer deutlich sichtbaren Beule in meiner Hose bei meinen Kollegen zu blamieren.
Um sechs Uhr fuhr ich endlich los und wollte so schnell wie möglich nach Hause, als meine Steffi mich auf dem Handy anrief und mich anwies, den Keuschheitskäfig anzulegen, den sie mir ins Handschuhfach gelegt hatte, "wie beim letzten Mal".
Ich fuhr einen kleinen Autobahnparkplatz an und reihte mich in die parkenden LKWs ein, um genug Privatsphäre zu finden und meine Hose herunter zu lassen. Aus dem Handschuhfach holte ich den schwarzen Kunststoff-Keuschheitskäfig und öffnete ihn. Als erstes fummelte ich meine Hoden durch den Basisring und stopfte dann mein Glied ebenfalls hindurch. Durch die Angst, entdeckt zu werden, war ich glücklicherweise nur halb steif, und mit etwas Ruckeln brachte ich den Basisring in die richtige und halbwegs bequeme Position. Durch diese Manipulation erstand mein Penis allerdings in seiner vollen Härte, und in diesem Zustand war es natürlich unmöglich, ihn in den 4 cm langen Käfig zu zwängen und diesen auf die Halterung des Basisrings zu schieben.
Ich Griff zum Handy und suchte nach einem Podcast, um mich abzulenken. In diesem Augenblick fuhr langsam ein Polizeiwagen an mir vorbei, und mein Blick traf den Blick des Polizisten. Zwei LKWs weiter bog die Polizeistreife in eine freie Parkbucht ein. Der Schreck fuhr mir buchstäblich in mein Glied, und es fiel fast sofort in sich zusammen. Hastig presste ich es in den Käfig, hängte ihn in die Halterung und fixierte alles mit dem kleinen Steckschloss. Als ich die Hose wieder hochgezogen und verschlossen hatte, ließ ich mich erstmal in den Sitz fallen und atmete tief durch.
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