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Desiree 1 (fm:Sex bei der Arbeit, 2018 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 05 2025 Gesehen / Gelesen: 6516 / 4584 [70%] Bewertung Teil: 9.22 (74 Stimmen)
Wie Sonja meine Frau wurde

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Désirée

Ich bin weder ein Cuckold noch ein Dom. Aber mir ist mit meinen über fünfzig Jahren bewusst, dass eine Frau, die zu ihrer sexuellen Seite steht und die auch auslebt, mit nur einem Mann nicht auf Dauer zufrieden sein wird. Dies sollte wohl das Ende dieser Geschichte werden, aber ich dachte mir, ich setze mal den Schlusspunkt an den Anfang.

Die eigentliche Geschichte beginnt rund zehn Jahre vorher. Ich war Anfang vierzig, hatte zwei gescheiterte Ehe hinter mir und versuchte mich auf Plattformen wie Tinder und C-Date. Die ganzen daraus resultierenden Verabredungen reflektierten das gesamte Farbspektrum der Datingwelt des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Von Fakeprofilen über Fotos, die einen Menschen zeigten, der um zehn Jahre jünger und zwanzig Kilo leichter war, bis hin zu sehr angenehmen Dates. Unterm Strich kristallisierte sich aber nichts Langfristiges, beständiges heraus. Klar, in diesem Alter sind alle schon beschädigte Ware, aber wie beschädigt man sein konnte, erfuhr ich erst durch diese Erfahrungen. Natürlich gab es das eine oder andere Sexerlebnis und auch da gab es ein weites Spektrum, schlussendlich kam ich zum Schluss, ficken kostete immer Geld. Bei einem Date ist man als Gentleman angehalten zu bezahlen, egal ob etwas daraus wird oder nicht. Bei einer Affäre bleibt es auch am Mann hängen, mal ein Zimmer zu buchen oder schön Essen zu gehen. Und in einer Beziehung oder Ehe sowieso. Da sind alltägliche Ausgaben, Urlaube, Präsente zwischendurch, da mal Blumen, dort mal ein schönes Essen und so weiter und sofort.

Nach diesen ganzen Erlebnissen und der eben beschriebenen Überlegung, die ich anstellte, dachte ich mir, ein Besuch in einem Puff würde mir mehr Garantie geben. Dort war alles klar, willst du Sex, musst du zahlen, aber danach wird nichts weiter von dir verlangt. Ein klares Geschäft, beide Seiten sind zufrieden und gehen nicht mit hängendem Kopf nach Hause, wie es mir nach etlichen Dates passiert war.

Zu dieser Zeit gab es noch kaum Laufhäuser und die Etablissements waren nicht nur auf schnelles Geld ausgelegt. Es gab in den Bordellen Bühnen auf dehnen die Mädels an Stangen tanzten und sich nach und nach auszogen. Die Damen der Nacht setzten sich an den Tisch und unterhielten sich mit einem. Klar kostete das einen Piccolo, aber es war doch etwas persönlicher. Auch die ganze Atmosphäre in diesen Lokalitäten hatte etwas Geborgenes und man fühlte sich als Mann willkommen. No-Na, klar, wir brachten ja auch das Geld in den Schuppen.

Es war ein Freitagabend. Demnach ich die Schnauze voll hatte, von irgendwelchen online vereinbarten Dates, fand ich mich um dreiundzwanzig Uhr in einem solchen besagten Etablissement ein. Es war ein wirklich schönes Lokal. Um eine birnenförmige Bühne waren einzelne Sitzecken aufgebaut. Es mutete fast wie eine Wohnzimmereinrichtung an. Und dahinter waren die einzelnen Bars. An den Tischen wurde natürlich von ebenfalls spärlich bekleideten Damen serviert. Auf der Bühne tanzten immer drei Mädels an den Stangen, und alle fünfzehn Minuten wurde die Bühne für eine Attraktion frei gemacht. Die jeweilige Lady präsentierte sich dann in einem kompletten Strip. Wobei sie meist vollständig bekleidet begann und das letzte Fetzchen Stoff zwar fiel, aber ihre Nacktheit nur für Sekundenbruchteile sichtbar war, bevor der Scheinwerfer ausging.

Schon bald setzte sich eine der Animierdamen zu mir an die Bar und fragte mich ganz keck: "Zahlst du mir, Piccolo?" An dem Tag war ich gut gelaunt und fröhlich, und warum sollte ich ihr nicht einen Sekt spendieren. Sie sprach nicht viel, wollte nur meinen Namen wissen und ob sie mir gefällt. Dafür waren ihre Hände umso fleißiger. Schon bald spürte ich ihre Hand an meinem Oberschenkel und sie gab mir eindeutig zu verstehen, wo die Reise hingehen sollte. Noch war es zu früh für mich und ich schaute auch immer wieder auf die Bühne, bis auf einmal Désirée angekündigt wurde. Vor den Soloakts wurde immer die jeweilige Dame vorgestellt. Irgendwie zog mich dieser Name in seinen Bann, und ich war gespannt, wer sich auf der Bühne gleich zeigen wird.

Die Scheinwerfer wurden auf den Eingang der Bühne bugsiert, und eine große weiße Nebelwand war zu sehen. Aus dieser Wand trat eine Frau in einem langen, schwarzen Umhangmantel, wie man ihn als Mann zu Viktorias Zeiten trug. Auf dem Kopf trug sie einen Zylinder. Was sie aber sofort

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