| Rückblick - Balkon der totalen Unterwerfung (fm:Voyeurismus, 2915 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Ghostwriter98 | ||
| Veröffentlicht: Oct 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 2415 / 1905 [79%] | Bewertung Teil: 9.15 (13 Stimmen) | 
| Hamido besucht Angelika erneut und zwingt sie in Latex. Sie bläst ihn genüsslich, reitet ihn Nachts auf dem Balkon, und wird an der Brüstung benutzt. Dann geht es im Schlafzimmer weiter. Ich muss alles mit ansehen und darf nicht kommen. | ||
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Es war ein schwüler Sommerabend in Hannover, die Luft dick und schwer, als würde sie die Hitze meiner inneren Glut spiegeln. Hamidos Nachricht  leuchtete auf meinem Handy auf: "Bin unterwegs zu deiner Kleinen, Beta.  Heute Nacht mach ich sie endgültig zu meiner Hure. Du darfst zuschauen,  aber wehe, du kommst zu früh!" Mein Schwanz wurde sofort hart, pochte  gegen den Stoff meiner Hose, als wollte er ausbrechen. Ich saß nackt  von der Taille abwärts auf meinem Sofa, die Eier einzeln mit einem  engen Band abgeschnürt, wie Hamido es befohlen hatte. Der süße Schmerz  erinnerte mich an meine Unterwerfung - ich war sein Sklave, ein  deutscher Beta, gefangen in seiner Dominanz. "Ja, Meister Hamido",  tippte ich mit zitternden Fingern zurück. "Bitte filmen Sie alles für  mich. Ich anbete Ihren überlegenen muslimischen Schwanz. Er verdient  Angelika mehr als ich je könnte." Meine Worte waren wie Gift, das mich  selbst vergiftete, aber die Geilheit trieb mich dazu, sie zu schreiben.  
 
 
Gleichzeitig schrieb ich Angelika: "Hey Schatz, was machst du? Denkst du an mich?" Ihre Antwort kam schnell, aber ich spürte die Nervosität  darin: "Ja, klar. Aber ich bin müde, die Kleine hat den ganzen Tag  gequengelt. Meine Brüste sind wieder so voll, sie schmerzen. Ich leg  mich bald hin." Ich wusste, was das bedeutete - ihre milchgefüllten  Euter, prall und empfindlich, warteten auf Erleichterung. Aber nicht  von mir. Von Hamido. Die Eifersucht fraß an mir, mischte sich mit einer  brennenden Lust, die mich zwang, meinen Schwanz langsam zu massieren,  kreisende Bewegungen um die Eichel, ohne zu kommen. "Ich liebe dich",  schrieb ich ihr, aber in meinem Kopf sah ich schon, wie Hamido sie  nahm, ihre polnische Dominanz brach und sie zu seiner willenlosen  Sklavin machte. "Ruf später an", befahl Hamido mir im Chat, und ich  gehorchte, mein Herz raste, während ich ihr schrieb: "Okay, mein Herz,  ruh dich aus. Ich ruf später an." Hamido schickte ein Foto: Sein Auto  vor ihrem Wohnblock, das beleuchtete Fenster im dritten Stock. "Bin  gleich da. Sie weiß Bescheid - ich hab ihr gesagt, wenn sie nicht  mitmacht, zeig ich ihrem Mann die Videos von letztem Mal." Erpresst,  wieder einmal. Und ich half ihm, verriet ihm ihre Schwächen, weil sein  dicker, adernbedeckter Schwanz mich gebrochen hatte. "Danke, Meister",  antwortete ich. "Bitte demütigen Sie uns beide. Machen Sie mich zu  Ihrem Cuckold." Der Vibrator in meinem Arsch summte leise, massierte  meine Prostata, baute den Druck auf, während ich wartete, mein Schwanz  tropfend, die Eier schmerzend.  
 
Der Video-Feed startete pünktlich. Hamido hatte sein Handy so positioniert, dass ich alles sehen konnte - die Wohnungstür öffnete  sich. Angelika stand da, in einem lockeren Bademantel, ihre vollen,  aufgespritzten Lippen zu einem Schmollmund verzogen, ihre großen Augen  trotzig, aber mit einem Hauch Erregung. "Hamido, was willst du schon  wieder? Mein Mann kommt bald heim, und die Kleine schläft", sagte sie  scharf, doch ihre Stimme zitterte. Hamido lachte, drängte sich rein,  schloss die Tür. "Runter mit dem Mantel, Kleine. Heute bläst du mir  erst mal schön, während ich es mir gemütlich mache." Er ließ sich auf  das Sofa fallen - das gleiche, auf dem sie und ich so oft gevögelt  hatten -, zog seine Hose runter, rauchte entspannt eine Zigarette. Sein  Schwanz sprang heraus, 25 Zentimeter purer Dominanz, dick,  adernbedeckt, der pilzförmige Kopf glänzend. Angelika zögerte, doch der  Mantel fiel. Sie trug nichts darunter, ihre prallen Brüste hingen  schwer, die Nippel hart und rosig, Milchperlen glänzten im schwachen  Licht. Sie kniete sich hin, spreizte die schlanken Beine und nahm  seinen Schwanz in den Mund. Ihre Lippen stülpten sich darüber, saugten  gierig, ihre Zunge leckte über die Adern, ihre Hände massierten seine  bulligen Eier. Hamido lehnte sich zurück, zog an der Zigarette, blies  Rauch aus, während sie arbeitete. "Tiefer, polnische Schlampe. Dein  Beta würde kommen, nur vom Zuschauen", spottete er.  
 
Ich saß auf meinem Sofa, ein Spiegel ihrer Demütigung. Mein Schwanz pochte, abgeschnürt, Pre-Cum tropfte in Strömen. Der Vibrator summte  stärker, ich hatte ihn hochgedreht, wie Hamido verlangte. "Meister  Hamido, Ihr Schwanz ist so mächtig", flüsterte ich in den Chat.  "Angelika sieht so gedemütigt aus, wie sie ihn lutscht. Danke, dass Sie  mir das zeigen." Er antwortete nicht, aber ich wusste, er genoss meine  Unterwerfung. Angelika blies ihn tief, ihre Wangen eingefallen, Stöhnen  vibrierend um seinen Schaft, Speichelfäden tropften über ihre Brüste,  vermischten sich mit Milch. Hamido packte ihren Kopf, fickte ihren Mund  langsam, genoss es, sie zu dominieren. "Gut so, Schlampe. Dein  Beta-Freund würde das nie aushalten." Sie murmelte Protest, aber saugte  weiter, ihre Augen glasig vor Geilheit. Die Demütigung war greifbar -  einst meine dominante Göttin, nun auf Knien vor einem Türken, erpresst  
 
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