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Neue Überlegungen - Scheitern - neue Erfahrungen (fm:Partnertausch, 5250 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 19 2025 Gesehen / Gelesen: 3964 / 2524 [64%] Bewertung Geschichte: 9.23 (22 Stimmen)
Wie geht Partnertausch am schönsten? In einem Bett kannten wir das. Aber geht das auch in getrennten Betten? Oder sogar in getrennten Räumen? Wir probierten das aus.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich sah Lissy an. "Alleine neben dir aufzuwachen, wäre sicher ein schönes Gefühl und anders, als wir es kennen. Und da wir wissen, dass alle damit einverstanden sind, könnten wir es sogar ohne schlechtes Gewissen genießen, nicht wie nach einem heimlichen One-Night-Stand."

Mary preschte vor: "Also, warum machen wir es nicht mal? Probieren wir es aus? Mit allen Freiheiten?" "Konsequent wäre es nur mit allen Freiheiten, denn die haben wir ja auch zu viert. Die Vorstellung, dass du mit Nino vögelst, stört mich dabei nicht, nur dass ich dich dabei oder danach nicht in den Arm nehmen kann, wäre neu und ungewohnt. - Oder wie seht ihr das?" fragte ich in die Runde.

Mit einem Mal kam ein vorsichtiges Zögern auf. Lissy sah zu Nino. "Wenn ich dir und Mary zusehe, stört mich das nicht, im Gegenteil, es macht mich geil. Aber im Moment fühlt sich das für mich auch komisch an, zu wissen, dass ich nicht dabei sein würde." Auch Nino stutzte. "Hmmm. Die Vorstellung, du alleine mit Wolf in einem anderen Bett, ist für mich auch gewöhnungsbedürftig. Da entgeht mir der schöne Blick auf dein lustverzerrtes Gesicht!" lachte er.

Blieb die Frage, wie Mary zum Tausch steht. "Und wie ist es mit dir, Mary? Du willst sicher nicht nur neben Nino aufwachen und ich neben Lissy nicht nur schlafen. Wie geht es dir, wenn du dir vorstellst, was Lissy und ich im Bett miteinander anstellen?" "Ich werde ein wenig eifersüchtig!" grinste sie. "Nein, nicht wirklich!" wiegelte sie sofort wieder ab. "Aber ihr habt Recht. Wir vier zusammen, ist immer wieder geil. Aber du mit Lissy ohne mich ist es ein ungewohntes Gefühl."

Wir sprachen noch länger über das Für und Wider eines Tausches und einigten uns darauf, es einfach mal zu wagen. Falls es schief ginge, und jemand Bedenken bekommen sollte, könnten wir ja sofort abbrechen und einfach nur ganz artig nebeneinander übernachten. Also beschlossen wir, dass Mary Nino mit nach oben zu sich nehmen würde, und ich bei Lissy in ihrer Wohnung bleiben würde.

Damit beendeten wir den gemeinsamen Abend, und die beiden verabschiedeten sich mit Umarmungen und Küssen bei uns. "Ich wünsche dir viel Spaß mit Nino." flüsterte ich Mary ins Ohr. "Ich dir auch mit Lissy. Da weiß ich dich in zärtlichen Händen."

Dann waren sie plötzlich weg, und Lissy und ich standen alleine in ihrer Wohnungstür und wussten nicht recht, wie wir mit der Situation umgehen sollten. Sollten wir uns freuen, allein zu sein und uns gegenseitig die Kleidung vom Körper reißen, oder es langsam angehen, oder auch gar nichts tun? Irgendwie war es eine komische Situation.

"Lass uns noch ein Glas zusammen trinken." schlug ich vor, um die etwas peinliche Situation zu überspielen. "Gute Idee. Magst du einen Whisky, den trinkst du doch so gerne?" fragte Lissy, die auch unsicher wirkte. Ich nickte nur und setzte mich. Sie gab mir den Whisky, nahm sich noch ein großes Glas Wein, trank es in einem Zug fast leer und setzte sich mit ungewohnt deutlichem Abstand zu mir auf das Sofa.

Dann sahen wir uns schweigend an, bis wir laut losprusteten vor Lachen. "Ist das eine bekloppte Situation!" lachte ich. "Auf Kommando testen, wie es ist, zu vögeln und dann nebeneinander zu schlafen, nur um zu wissen, wie es ist, morgens zu zweit nebeneinander aufzuwachen!" "Genau das dachte ich auch gerade!" lachte Lissy, rutschte näher zu mir, sah mir in die Augen und sagte ernst: "Ich habe gerne Sex mit dir, das weißt du. Es ist auch schön, dich morgens neben mir zu fühlen, das brauche ich gar nicht erst zu testen. Und mir ist es dann auch völlig unwichtig, ob Nino dabei ist oder nicht. Aber so, geplant, finde ich es einfach nur blöd und verdirbt mir den Spaß."

"Genauso sehe ich das auch", antwortete ich. "Wären wir jetzt zu viert, lägen wir uns sicher längst zärtlich in den Armen, aber jetzt fühle ich mich irgendwie unsicher und gehemmt. Ich möchte dich nur in den Arm nehmen und deine Nähe fühlen, wie schon so oft, mehr nicht." "Ja, das möchte ich auch", kuschelte sich Lissy in meinen Arm und wir küßten uns zärtlich. Dann legte sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß und legte sich meine Hände auf den Bauch. "Nimm mich in den Arm, aber werde nicht frech!" grinste sie mich an.

So lagen wir ruhig da, unsere Hände streichelten ungefährliche Regionen, und immer wieder drückten wir uns aneinander. Nach langem Schweigen überlegte sie: "Wie es Nino und Mary wohl geht? Ob die sich auch solche Gedanken machen?" "Ich weiß es nicht. Ich hoffe, es geht beiden gut, aber ich weiß es nicht." antwortete ich. "Ja, wären sie hier, wüssten wir es." "Und wenn wir es wüssten, könnten wir uns mit ihnen freuen." ergänzte ich. "Was sie wohl denken würden, wenn sie uns so harmlos kuschelnd sehen. Ob sie vermuten, dass wir uns bei wildem Ritt im Bett tummeln?" "Ich hoffe, sie haben Spaß miteinander und grübeln nicht so viel über uns." überlegte ich. "Sind wir unvernünftig, wenn wir darüber nachdenken, was sie und wir tun?" -

"Warte mal! - Hat es gerade geklopft?" lauschte ich. "Ich habe nichts gehört. - Doch! Da klopft jemand." Lissy stand auf und ging zur Tür. Draußen standen Mary und Nino mit gesenkten Köpfen. "Es geht nicht. Wir können und wollen es nicht. Das war eine Schnapsidee!" schniefte Mary. "Wir stören euch sicher, aber dürfen wir trotzdem reinkommen?"

"Ihr stört sogar sehr!", versuchte ich, böse zu klingen, und die beiden sahen uns erschrocken an. "Wir überlegen gerade so wichtige Dinge, wie die Frage, wer auf diese dusselige Idee mit dem Test-Tausch gekommen ist, und wollen den lynchen!" Dann zog ich mir Mary an die Brust und preßte sie an mich. "Wie schön, dass ihr da seid!"

Selten hatten wir vier uns so überschwänglich begrüßt und fielen paarweise eng umschlungen auf die Sofas. Wir mussten erzählen, warum wir nicht längst im Bett lagen, und die anderen beiden, warum sie zu uns gekommen waren. Letztlich waren unsere Gründe die gleichen. Die Zweifel am Sinn des Tausches überwogen, und keiner konnte sich vorstellen, den durchzuziehen. Genau wie wir hatten sich Mary und Nino vorgestellt, was wir wohl gerade machen, und verloren darüber die Lust an unserem Experiment.

"Lieber störe ich die beiden jetzt beim Turteln, als weiter die blöden Vermutungen!" hatte Mary gesagt und dann mit Nino beschlossen, den Test abzubrechen. Zu klopfen hatten sie sich aber erst getraut, als sie nach längerem Lauschen bei uns nur Stille hörten und keine Lustgeräusche.

Zu viert ging es uns sofort wieder besser, alle lachten und blödelten über unsere Idee, und wir wurden uns schnell einig, dass der abgebrochene Test auch sein Gutes gehabt hatte. Er war der beste Beweis dafür, wie wichtig uns unsere jeweiligen Partner waren. Sex zu viert gerne, auch mit wechselnden Partnern, aber als getrennte Paare, darüber mussten wir noch mal nachdenken, denn Mary machte den berechtigten Einwand, was denn wäre, wenn einer von uns nicht zu Hause sein könnte. "Wie wäre es, wenn du eine Dienstreise machst, Wolf? Dürfte ich dann mit Lissy und Nino schmusen?" "Oder wie bei Hans und Sophie auf der Italienfahrt?" erinnerte ich Mary, die meine Geschichte darüber kannte. (Siehe "Die Italienfahrt")

"Was war da auf der Fahrt?" fragte Lissy mich. "Damals wollten meine Freunde Hans und Anne, und die gemeinsame Freundin Sophie mit ihrem Freund Tom zusammen im WoMo nach Italien fahren. Bei ihnen war gemeinsamer Sex genauso normal wie bei uns. Aber dann konnten Tom und Anne plötzlich nicht mit, und Hans ist mit Sophie alleine gefahren." "Warst du damals auch dabei?" fragte sie weiter. "Nur indirekt. In meiner Geschichte tauche ich wie üblich nicht auf." grinste ich.

"Und wie ging das weiter?" "Die beiden hatten dann das gleiche Problem wie wir. Sie waren das erste Mal alleine zusammen ohne ihre Partner. Nach einigem Zögern haben sie das so gelöst, dass sie sich per Video-Telefon beim Kuscheln zugesehen haben und somit den Kontakt zueinander nie verloren haben." "Geile Idee!" kommentierte Lissy. "So klingt das viel vernünftiger als bei uns!"

Ich musste über Hans und Sophie noch Genaueres berichten und bei meiner Erzählung stieg die erotische Spannung, es wurde langsam zwischen uns zärtlicher. Wir begannen, unsere Partner zu streicheln und sie wieder verlangender zu küßen.

Bei dem Vergleich der damaligen Situation mit unserer heutigen waren wir uns einig, dass nicht der Sex mit einem anderen Partner unser Problem war, sondern die blöde Idee mit dem Test. Ich erzählte, dass Lissy und ich uns mehr darüber Gedanken gemacht hätten, wie es den anderen beiden gerade ging, als uns miteinander zu beschäftigen, und sie hatten das gleiche Problem gehabt. "Wir konnten uns auch nicht aufeinander konzentrieren. Mit unseren Gedanken waren wir hier bei euch und es kam überhaupt keine erotische Stimmung auf." berichtete Mary.

"Im Gegensatz zu jetzt! Ich finde die Situation zwischen Hans und Sophie geil!" grinste Lissy uns an und schob sich Nino's Hand unter den Pulli. "Und dir geht es offenbar auch so, oder?" fragte sie Nino und rieb ihren Po an seinem Unterbauch. "Ja, wenn ich mir das Telefonat per Video zwischen den vier vorstelle, ist das schon eine heiße Nummer. Und im Gegensatz zu uns wussten sie, dass es ihren Partnern gut ging und mussten sich darüber keine Gedanken machen."

Lissy spann die Idee weiter. "Stellt euch mal vor, wir machen das auch so, Nino. Dann könnte ich dir Wolf's Schwanz in meiner Hand zeigen und dich ganz artig fragen, ob ich ihm einen blasen darf!" Lachte sie. "Und wenn ich NEIN sage?" grinste er. "Dann würde ich die Kamera wegklappen und es trotzdem tun! Und dir würde ich verbieten, Mary zu lecken! Dann könntest du uns höchstens noch zuhören!" "Und wenn ich das hören würde, würde ich Mary auch lecken." grinste Nino. "Aber OK, bei der Drohung sage ich lieber nicht NEIN!" grinste er, schob Lissy's Pulli hoch und biss ihr zähnefletschend in die Nippel.

Mary und ich lachten auch über Lissy's Idee. "Daraus könnte sich sogar ein richtig geiler DirtyTalk zu viert entwickeln." grinste Mary. "Stell dir vor, Lissy, ich würde dich fragen, ob und wie Nino mich ficken dürfte. Über alles, was wir bisher stumm oder durch Gesten abstimmen, würden wir dann hemmungslos versaut reden und uns daran aufgeilen!" "Aber wenn Wolf mich vollgesahnt hat, kannst du mich nicht lecken. Das wäre schade." "Aber ich könnte dir zeigen, was Nino in mir hinterlassen hat!" "Ja, das wäre auch geil!"

Mit solchen und ähnlichen Sprüchen, an denen Nino und ich uns auch noch beteiligten, geilten wir uns auf und gingen uns an die Wäsche. Lissy hatte ihre Hosen weggestrampelt, und als sie Nino seine bis zu den Knien runtergeschoben hatte, wackelte sie mit ihrem Hintern so lange, bis sie Nino's Harten von hinten eingefangen hatte. Dann noch schnell den Pulli weg, dann fühlte sie sich wohl.

Mary und ich taten es den beiden nach. Wir setzten uns hin und zogen uns die wenigen Sachen, die wir anhatten, auch aus. Mary brauchte mir nicht einmal einen zu blasen, um mich fit für ihren Ritt zu bekommen. Genüßlich umfing sie meinen Mast mit ihrer Muschi und ließ es sich gut gehen. Grinsend drehte sie sich zu mir um: "Ich möchte die beiden jetzt lecken, willst du mir dabei zusehen? Du könntest mich dabei schön von hinten ficken und dir ansehen, wie Nino Lissy fickt." Damit ging der Dirty Talk los. "OK, und ich ficke Lissy dann abwechselnd zu deiner Möse in den Mund."

Das ging aber besser im Bett und daher verlagerten wir unsere Aktivitäten dahin. "Mary, wenn ich Nino jetzt reite, leckst du dann meine Möse? Du kannst auch gerne dabei seinen Schwanz lutschen!" Lissy ritt Nino Reverse Cowboy, lehnte sich zurück und bot Mary ihren tropfenden Empfangsbereich an. "Lissy, ich habe noch einen Schwanz anzubieten, der nach Mary schmeckt!" Stellte ich mich zu ihr und hielt ihr meinen verschmierten Schwanz vor die Schnute. "Nino, darf ich Mary's Saft von Wolf's Schwanz lutschen und mich von ihm in den Mund ficken lassen? Wir lassen dich auch zusehen." "OK, aber macht es so, dass ich mir das gut sehen kann."

Solche Sprüche waren neu und ich musste darüber schmunzeln. Bisher regelten wir das mit Gesten, die jeder verstand, nie mit Reden, aber irgendwie war es geil, so darüber zu sprechen. So oder ähnlich könnte auch ein Gespräch am Video-Telefon ablaufen und vermutlich stellten wir vier uns genau das in dem Moment vor.

Da ich über ihrem Gesicht stand, zog Lissy mich am Sack in ihrem Mund und leckte mich genüßlich. "Nino, Mary's Saft schmeckt köstlich. Willst du sie nicht auch mal lecken? Dann kann Wolf mich richtig schön durchficken." "Nein, mit Mary's Fotze vor der Nase kann ich euch ja gar nicht dabei zusehen. Mary, komm her, ich ficke dich lieber von hinten."

Mary erhob sich grinsend zwischen Lissy's Beinen. "Setzt dich auf Lissy's Gesicht und leck ihre Möse." forderte Nino sie auf. "Ja, so sieht das richtig schön geil aus und jetzt hoch mit dem Arsch und Beine breit! Wir machen jetzt ein Pflaumenschaschlik und Lissy kann probieren, wie das schmeckt." Dann führte er seinen Spieß in Mary's Pflaume und ließ es schmatzen. Der gemeinsame Saft tropfte in Lissy's Schnute und sie beschrieb uns, wie es schmeckt.

"Nino, darf ich mir jetzt Lissy's Fotze vornehmen und die beiden geilen Stuten abwechselnd in Schnute und Möse ficken?" "Na klar darfst du das. Mach mit ihr, was sie will!" "Lissy, du hast es gehört. Also Beine hoch und schön weit spreizen! - Gut so! - Und du, Mary, steckst ihr meinen Schwanz ins Loch!"

Als wir zwei unsere Frauen richtig schön durchficken konnten und sie sich wohlig rekelten, fragte ich Mary: "Wie fühlt sich Nino's Schwanz in deiner Fotze an? - Fickt er dich gut?" Ihre Antwort war kaum verständlich, denn sie lutschte mich gerade und musste sich auf mich und Nino gleichzeitig konzentrieren. "Jaah! - Er fickt - mich richtig gut! - Richtig - Jaah! -richtig tief - und Lissy's - Zunge - an meiner - Perle - Ist das Geiiiil!"

"Und wie geht es dir, meine kleine schwanzgeile Schlampe?" fragte Nino Lissy. "Das ist so unglaublich geil mit Wolf's Schwanz so tief in mir und Mary's Zunge am Kitzler. - Dieser geile Hengst hat - mich gleich - geschafft! Willst du - sehen und hören, wie ... - Ich komme!!"

Stöhnend und zuckend, die Hände fest auf meinen Arsch pressend, schrie sie ihren Orgasmus schon laut zappelnd durchs Zimmer, als Nino nur noch nicken konnte, weil er mit hochrotem Kopf und gierigem Blick auf ihre zuckende Möse sah und sich gleichzeitig in Mary hämmerte. Aber noch konnte und wollte er sich beherrschen.

Ich sah Mary an, und dieses Mal verständigten wir uns nur mit einer Kopfbewegung Richtung Wohnzimmer. "Komm Nino, wir machen im Wohnzimmer auf eurem Teppich weiter." schlug Mary vor. "Hier wird mir das zu eng." Sie zog den etwas verdutzt aussehenden Nino mit sich und schloss die Tür nur halb hinter sich. Dann waren die beiden kaum noch zu sehen, nur noch zu hören, und es kam mir fast wie Telefonsex vor.

"Ja, los fick mich richtig durch, Nino, schieb mir deinen dicken, geilen Schwanz schön tief in mein Loch!" "Ja, du bist eine so geile Stute und so schön eng. Es ist unglaublich schön, so tief in dir." Danach hörte ich nur noch sein Schnaufen und das Klatschen verschwitzter Körper, die sich gegenseitig anspornten.

Lissy hatte immer noch meinen fleißigen Schwanz in der Möse, fühlte sich aber trotzdem im ersten Moment etwas verlassen. Als sie die Worte aus dem Nachbarzimmer hörte, grinste sie mich aber an: "Ja, mach weiter! Ich will noch mal mit deinem Hammer in meiner Möse kommen!" hechelte sie. "Und Nino soll mich dabei hören!" Ich ließ es weiter zwischen uns schmatzen und sie stöhnen, bis sie jubelnd mit den Fäusten die Matratze malträtierte. "Jaaaah! Ist das schön, Nino! Wolf fickt mich um den Verstand!"

Als sie wieder ansprechbar war, schnaufte ich: "Lissy, wenn du sehen könntest, wie unsere Säfte schon aus dir rauslaufen! Das sieht richtig geil aus. Mary wäre begeistert, wenn sie dir die ablecken könnte!" und hoffte, dass man mich im Nebenzimmer hörte. "Noch begeisterter wäre sie, wenn sie deinen Saft aus mir lecken könnte! Also spritz endlich ab!" "Damit will ich mir noch Zeit lassen! Deine Fotze ist viel zu geil, als dass ich sie schon verlassen möchte!" - "Dann warte mal Wolf, ich möchte mich vor dich knien und von hinten gefickt werden." Damit änderten wir die Stellung und sie bot mir ihren prallen Hintern und ihre tropfende Möse an.

"Kommst du so gut ran an meine Fotze?" "Wenn du deinen Hintern noch etwas höher nimmst, geht's noch besser! - Ja, so ist es perfekt! - Wow! Ich komme bis zum Anschlag in dich rein und du bist so schön eng!" "Ich kneife mal meine Muschi zusammen. - Ist es so noch besser für dich?" "Ja, das ist genial! Und jetzt will ich noch deine Titten kneten! - Wie schön die sich anfühlen!"

Fast vergaßen Lissy und ich unsere Umgebung, aber nur fast. Was die beiden nebenan redeten, hörte ich zwar nur noch wie durch einen Schleier, aber es klang heiß und törnte mich an! Mary stöhnte und schrie einen Klippensprung nach dem nächsten in den Raum, und von Nino hörte ich nur noch Begeisterungsrufe: "Mary, du bist so geil, ich möchte gar nicht aufhören, dich zu ficken!" "Ich kann aber gleich nicht mehr. Komm, fick meine Titten und spritz mir alles ins Gesicht!" "Ins Gesicht spritzen? Wirklich?" "Ja, ins Gesicht, den Mund und die Titten! - Kleister mich voll! - Gib mir deinen letzten Tropfen!"

Das war ein seltenes Angebot bei ihr, sowas sagte sie nur, wenn sie extrem geil war, und ich hätte mir diese herrliche Sauerei gerne angesehen. Aber Lissy hatte mich fest im Griff und molk mich kurz vor dem Point of no return. "Lissy, wohin willst du meinen Saft?" fragte ich sie heftig bockend. "Tief ins Loch! Das fühlt sich dann an, als liefe Lava in mich rein!" "OK. Ich zähle bis drei, kommst du dann mit mir?" "Ja, endlich! - Spritz ab!" - "Eins!" (Lissy knüllte ein Kissen mit den Händen unter sich zusammen und bockte stärker gegen mich!) - "Zwei!" (Lissy hielt die Luft an und ich hämmerte mich noch einmal besonders heftig in sie!), dann - "Drei!" brüllte ich los und spürte das herrliche Gefühl, wie sich mein Samen durch den Schwanz seinen Weg in ihre Fotze bahnte.

Ich musste Lissy festhalten, sonst wäre sie mir vom Schwanz gerutscht, so sehr bäumte sie sich unter mir auf und schrie, lachte, heulte, brüllte und das alles im Wechsel, bis sie zur Seite fiel, weil mir die Kraft versagte und ich sie nicht mehr halten konnte. Ein tränenüberströmtes, lachendes Gesicht umarmte mich und drückte sich an mich. Reden konnten wir beide nicht.

In der Tür räusperte sich jemand. Noch außer Atem und halb weggetreten sah ich Mary und Nino lächelnd Arm in Arm in der Tür stehen. Nino's Schwanz lag schlaff in Mary's Hand und ihr lief sein Saft über Gesicht und Busen. Beide waren von den geliebten Strapazen einer befriedigenden Vögelei noch gezeichnet.

"Dürfen wir jetzt zu euch kommen?" Wortlos machten wir Platz und wurden von unseren Partnern umarmt und geküsst. Nino lachte seine Lissy an und küßte ihre Tränen weg. "Tränen passen jetzt nicht zu dir." "Nein, ganz bestimmt nicht, aber das war so intensiv, ich wusste nicht, ob ich heulen oder lachen sollte." "Das habe ich dir angesehen und es war schön, dich so zu hören und zu sehen!" Dann sah er mich an und lächelte. "Das muss genial für Lissy gewesen sein. Solche Extase mit Tränen erlebe ich selten bei ihr! Nur wenn es extrem schön für sie war!"

Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. >Hab ich gerne gemacht< wäre absolut dämlich gewesen, auch wenn es stimmte. Also nahm ich ihn nur in den Arm, drückte ihn und lächelte zurück. Dann drehte ich mich aber zu Mary, die mich von hinten in den Arm genommen hatte. Ihr Gesicht und Busen waren verkleistert von Nino's Sperma, ihr Gesicht von der abklingenden Lust noch gezeichnet und sie strahlte mich glücklich an. "Geht es dir gut?" fragte ich sie. "Wirklich blöde Frage! Sieht man mir das nicht an?" deutete sie lächelnd auf ihr verschmiertes Gesicht. "Es war absolut geil mit Nino. Er hat mich fix und fertig gemacht und ich bin so oft gekommen, ich könnte mich jetzt glatt zur Weltmeisterschaft der Klippenspringer anmelden." lachte sie mich an, lehnte sich über mich und küßte Nino überglücklich.

Vier nackte, ausgelaugte, erschöpfte, verschwitzte, mit Sperma besudelte Körper schmiegten sich so eng es ging aneinander und brauchten sich nichts zu sagen. Mary sah mich glücklich lächelnd an. "Jetzt hatten wir doch noch Sex in getrennten Betten." stellte sie zufrieden fest, und eine lachende Lissy drehte sich in Nino's Armen zu uns um. "Und das war unglaublich geil! Als du mit Nino im Wohnzimmer warst, und ich euch nur noch hören konnte, kam ich mir vor, wie Sophie und Hans am Telefon. Fehlte nur noch das Video!" "Das können wir ja das nächste Mal probieren!" schlug ich vor. "Aber nur von Zimmer zu Zimmer!" grinste Nino. "Ich möchte Lissy danach gerne wieder in die Arme nehmen."

Als wir merkten, dass alle müde waren, holte Lissy noch eine zweite Decke und Mary wollte noch mal unter die Dusche. "So, wie ich aussehe, möchte ich nicht einschlafen." Lissy sah sie grinsend an. "Nino, du bist doch ein Ferkel, Mary, so voll zu spritzen." Dann nahm sie sie in den Arm und küßte Mary's Gesicht sauber. "Aber gut schmeckst du, Mary. - Ich komm mit unter die Dusche, Wolf war auch sehr spendabel!" Und wenn die beiden duschten, waren wir ja wohl auch noch fällig. Also drängelten wir uns zusammen unter die Brause und dann ging's endgültig müde ins Bett.

Die Frauen kamen in die Mitte, und wir konnten beide für letzte Streicheleinheiten und Küsse erreichen. Mary lag allerdings auf meiner 'falschen' Seite, also rechts, und normalerweise konnte sie so nicht einschlafen. Heute war ihr das allerdings egal, und kaum machte sie die Augen zu, schlief sie auch schon.

Mir gingen noch viele schöne Erinnerungen an den Tag durch den Kopf. Aber die Frage, die uns zu Beginn des Abends so lange beschäftigt hatte, spielte für mich keine Rolle mehr. Ich hatte im wahrsten Sinne des Wortes 'umwerfend' guten Sex mit Lissy gehabt, die einfach eine unglaublich erotisch stimulierende Partnerin ist, und Mary? Sie sah auch glücklich und befriedigt aus mit ihrem von Nino verzierten Gesicht.

Aber das war nicht "die Sahne auf der Torte", wie man so schön sagt. Der schönste Moment für mich war, als Mary mich in den Arm nahm und wir uns, erschöpft vom Sex mit einem anderen Partner, glücklich in die Arme nahmen.

"Wo sind denn die anderen?" Die nackte Schönheit links neben mir auf Mary's 'Stammplatz' strich sich ihre verwuschelten Haare aus dem Gesicht und rieb sich die verschlafenen Augen, als sie ihren Kopf von meiner Schulter hob. Das fragte ich mich auch, als ich nicht Mary, sondern Lissy neben mir sah. Ich war noch verschlafen, roch aber schon den Kaffeeduft, der durch die Wohnung zog. "Ich glaube, Mary und Nino haben schon Kaffee aufgesetzt."

Lissy schnupperte. "Das riecht gut!" lächelte sie, kuschelte sich zurück und umarmte mich bei einem Gute-Morgen-Kuss. Dabei schob sie ein Bein über mich und umschlang mich mit den Armen. "Hey, da ist ja schon ein Teil von dir wach!" stellte sie fest, als sich ihr Bein an meiner Morgenlatte rieb. "So fühlt es sich also an, wenn ich mit dir alleine in einem Bett aufwache! - Fühlt sich gut an!" "Du Luder!" grinste ich und gab ihr unter der Decke einen Klaps auf den Po. "Au!" lachte sie. "Gehört das bei dir auch zu deinem Morgenritual?" "Wenn jemand einen so knackigen Po hat wie du, kann das schon mal passieren." "Na dann überlege ich mir das noch mal, ob ich noch mal neben dir aufwachen möchte. Schläge am Morgen gehen ja gar nicht!" Dann kroch sie auf mich und legte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Bauch.

Hinter ihr ging die Tür auf, und Mary sah uns lächelnd zu. "Na Lissy, schon so wach?" "Nein, ich probiere gerade, wie es ist, neben Wolf aufzuwachen. Das wollten wir doch gestern schon probieren." "Und? Ist Wolf schon wach?" "Ein Stück von ihm." Lissy rutschte zur Seite und zeigte auf meine Morgenlatte. "So wach war Nino vorhin auch schon, aber da ich dich nicht fragen konnte, habe ich alles Weitere auf nach dem Frühstück verschoben." Lachte Mary und kam zu uns ins Bett, um uns zu umarmen und zu küssen. "Ich dachte, wir brauchen uns nicht mehr zu fragen?" Feixte Lissy. "Das wollte ich ja auch nur, weil ich diese Art der Frage gestern so geil fand." "OK, dann frage ich dich nach dem Frühstück auch. Aber jetzt ist er so geschrumpelt, dass eine Frage zu spät kommt."

Lissy und ich gingen ins Bad, erledigten artig unsere Morgenrituale und gingen dann wie üblich nackt in die Küche zum Frühstücken. Dort bekam Nino seinen Guten-Morgen-Kuss und Lissy setzte sich neben ihn. Einen Kommentar zu ihrem späten Erscheinen konnte er sich natürlich nicht verkneifen. "Weißt du jetzt, wie sich Aufwachen neben Wolf anfühlt?" lächelte er sie an. "Eigentlich wie bei dir. Er hatte eine verlockende Morgenlatte, aber bevor ich mich darum kümmern konnte, kam leider Mary und hat uns zum Frühstück gerufen." Mit einer solchen frechen Antwort hatte er nicht gerechnet und stutzte. "Mary hat aber erzählt, dass deine Latte auch ausgefahren war, und sie sich nach dem Frühstück darum kümmern wolle." Grinste sie ihn an und küßte ihn. "Du hast also nichts verpasst!"

Nein, verpassen würden wir nichts. Dafür würden unsere beiden schon sorgen! Notfalls könnten wir sie daran erinnern. An diesem Morgen brauchten wir das nicht.

Beim Frühstück war der vergangene Abend natürlich Gesprächsthema und Anlass für Überlegungen, was wir daraus lernen könnten. In der Form, wie es gestern begann, wollten wir das nicht wiederholen, aber der spätere Verlauf des Abends mit Sex in getrennten Zimmern und gegenseitigem Zuhören hatte uns gefallen. An dieser Stelle des Experimentes konnte man anknüpfen und Dinge ausprobieren, die wir bisher nicht gemacht hatten.

Einige Tage später kuschelten wir bei Mary, als wir dieses Thema wieder aufgriffen. Statt ins Wohnzimmer ging das zweite Paar ins Gästezimmer, dessen offene Tür unserer Schlafzimmertür gegenüber lag. Aber richtig gefallen tat uns das nicht, denn der Dirty Talk musste richtig laut sein, damit er im anderen Zimmer zu hören war.

Als Nächstes versuchten wir es mit einer Videoverbindung über Handy, aber die Bildschirme waren zu klein und wir konnten nur entweder zusehen oder die anderen zusehen lassen. Das Hauptärgernis war aber, dass die Bilder mit zunehmender Erregung der Paare immer verwackelter wurden und man das Finale nur völlig verschwommen oder nur als Hörspiel mitbekam, weil das Handy zur Seite gelegt worden war. Die Großaufnahmen danach waren dann aber eindrucksvoll. Mit Laptops war es nicht wirklich besser. Das Verwackeln war das gleiche, und nur Übersichtsaufnahmen von einem feststehenden Lap aus der Entfernung waren brauchbar.

"Ich glaube, wir sollten uns sowas für den Notfall aufheben, wenn es nicht anders geht. Solange wir hier live zusammen sein können, ist mir das am liebsten!" Damit hatte Mary völlig recht und wir verlagerten unsere weiteren Treffen wieder in ein gemeinsames Bett. Dafür hatten wir ja schließlich die übergroßen Betten!



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