Der Vertretungslehrer (fm:Verführung, 4771 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Oct 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 2223 / 1998 [90%] | Bewertung Geschichte: 8.92 (24 Stimmen) |
Als Lehrkraft junger Mädchen muss man stets genau aufpassen, was man tut. Nicht immer gelingt das. |
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Der Vertretungslehrer
Eine Woche vor Ende der Sommerferien erreichte mich der Anruf meiner Schulleiterin. Die Kollegin Schmitt werde wegen Krankheit auf unabsehbare Zeit ausfallen. Ich müsste den Leistungskurs Geschichte des Abiturjahrgangs übernehmen. Glücklicherweise sei die Klasse klein; nur zwei Jungen, dafür aber zehn junge Frauen. Wegen der immer noch laufenden Bauarbeiten müsste der Kurs in dem kleinen Raum im zweiten Geschoss stattfinden, der für maximal fünfzehn Personen vorgesehen sei.
Für mich bedeutete das alles völliges Neuland. Bislang hatte ich nur in der Mittelstufe unterrichtet. Ob ich auch zu erwachsenen Schülerinnen und Schülern den rechten Zugang finden würde, wusste ich nicht. Mir blieb auch nur wenig Zeit, den Unterricht für die nächsten Wochen vorzubereiten. Letztlich würde ich viel improvisieren müssen.
Die Tage vergingen denn recht schnell. Ich hatte ein grobes Konzept entwickelt, als ich das erste Mal meine Klasse mit den angehenden Abiturienten betrat. Kaum hatte ich die Tür zum Klassenzimmer geöffnet, schlug mir eine unerträgliche Duftwolke entgegen. Es war ein Gemisch aus billigem Parfüm durchwoben mit Schwaden weiblicher Brünstigkeit.
Mit schnellen Schritten eilte ich durch den Raum und riss das Fenster auf. Das war meine erste Begegnung mit dem Kurs. Die Aktion mit dem Fenster musste ich dann fast bei jeder weiteren Doppelstunde wiederholen.
Am ersten Tag musste ich die Schülerinnen und Schüler erst einmal kennen lernen. Namen und Gesichter mussten eingeprägt, der Wissensstand festgestellt und daraus ein Konzept für die kommenden Monate entwickelt werden.
Bei der Befragung stellte sich heraus, dass das Geschichtswissen sehr unterschiedlich vorhanden war. Man muss schon eine Vorstellung davon haben, dass Dreißigjähriger Krieg und Französische Revolution nicht unmittelbar aufeinander folgten. Nach der ersten Doppelstunde hatte ich einen ungefähren Eindruck davon, wo die Defizite auf Schülerseite waren und was ich in den nächsten Monaten vertiefen müsste.
Während ich vorne dozierte, spürte ich 24 Augen auf mich gerichtet. Es waren gewiss nicht alle 24, vielleicht nur die Hälfte davon. Denn die beiden Kerle daddelten an ihren Handys. Auch einige junge Frauen waren wohl auf Social Media unterwegs. Die eine oder andere schaute gelangweilt zum Fenster hinaus. Normaler Schulalltag also, wie ich erleichtert feststellte.
Mir war sogleich die Schülerin in der ersten Reihe aufgefallen. Sie hieß Lucie und war der Typ Marilyn Monroe oder Brigitte Bardot. Volle blonde Haare umwehten ein offenes Gesicht, das stark geschminkt war. Der Schmollmund war selbstredend mit tief rotem Lippenstift versehen. Die Schöne mit der üppigen Figur wies wundervolle große blaue Augen auf. Allerdings hielt sie die Lider meist halb geschlossen. Man nennt so etwas Schlafzimmerblick.
Was mir als Mann sofort auffiel war ihr Busen. Sie hatte imposante feste kegelförmige Brüste mit wundervollen kräftig hervorstehenden Spitzen. Davon hatte ich schon immer geträumt. Es war deshalb kein Wunder, dass es mir bei jedem Blick auf Lucies Oberweite eng in der Hose wurde.
Je öfter ich schaute, desto härter wurde mein Schwanz. Ich musste mich deshalb immer wieder hinter dem Lehrerpult verstecken, damit die jungen Frauen meine Beule nicht bemerkten.
In der hintersten Reihe saß Emma. Meine Schulleiterin hatte mich schon auf sie aufmerksam gemacht. Sie stand fast in allen Fächern Eins und hatte ihre Mitschülerinnen stark im Griff. Ich müsste da sehr aufmerksam sein. Vom Äußeren her war sie wenig attraktiv: eine rotblonde schlanke, eher knochige Gestalt mit freundlichem Gesicht, aber starrem Blick aus grünen Augen.
Paula in der zweiten Reihe hatte wohl von Kindes Beinen an zu viele Hamburger verdrückt. Sie war recht stabil, allerdings nicht ausgesprochen fett. Ihr Interesse an Schulischem hielt sich in Grenzen. Dafür bemerkte ich bereits in meiner zweiten Unterrichtsstunde, dass
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