Das Ballhaus (5) (fm:Ältere Mann/Frau, 1629 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Einige Anmerkungen und Bitten

Zunächst mal ein herzliches Dankeschön an alle, die meine Geschichte gelesen und bewertet haben!

Helft mir doch bitte mit konstruktivem Feedback und einer Bewertung, damit ich besser werde! Ein kurzer Kommentar was gut und was nicht so gut ist, würde mir schon sehr helfen! Nach dem letzten Teil gab es einiges an positivem, wie auch negativem Feedback! Ich nehme eure Kritik an und versuche sie anzunehmen und darauf zu reagieren, um Dir als Leser mehr Freude beim Lesen zu bereiten!

Insbesondere Svenja und Adam helfen mir mit ihren Feedbacks sehr! Danke für eure Verbesserungsvorschläge und eure Kritik!

Vielen Dank auch an Ralf, Rolf, Matthias, Wolfman, David und Michael S.!

Und jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen!

Das Ballhaus 5

Hallo, ich bin es wieder, Henry! Ich habe es mir schon gedacht, dass meine letzte Geschichte nicht so gut ankommt! Chlamydien und Kokain, das hat einigen Leserinnen und Lesern wohl nicht so gefallen! Nun ja, hätte meine Mutter damals davon gewusst, dann wäre sie auch nicht begeistert gewesen!

Ich war halt nicht "Mr.Perfect", sondern ein 24-jähriger Student, der auch mal Fehler machte! Kritik ist mir lieber, als zum Werbeträger für ungeschützten Sex und Drogenkonsum zu werden. Da warne ich lieber ... Wer Mist baut oder nicht alles schönredet, der bekommt halt auch mal auf die Fresse!

Der Januar verlief recht ruhig, da das Ballhaus geschlossen war. Ich bereitete mich auf meine Klausuren vor und verzichtete mal drei Wochen auf Alkohol. Der Dezember war schon heftig, da musste ich mich danach mal etwas erholen, Sport treiben und mich vernünftig ernähren, sonst würde ich noch mit einem aufgedunsenen Gesicht herumlaufen und aussehen, wie die meisten Autoverkäufer mit leichtem Doppelkinn, Hängebacken, einer Wampe, die über den Gürtel quillt, ...

So trainierte ich lieber und brachte meinen Körper in Form, schlief ordentlich aus und lernte und traf mich einmal pro Woche mit Marita, um mit ihr Essen zu gehen und die Nacht bei ihr zu bleiben.

Nachdem ich negativ getestet worden war, rief Erika mich an.

Wir verabredeten uns.

Zur Erinnerung: Erika war 34 Jahre alt, eine Top-Frau! Lange dunkle Haare, blaue Augen, wahrscheinlich ein C-Cup, lange, schlanke Beine, ein hübsches Gesicht und sie hatte einen leicht russischen Akzent. Erika war mit einem reichen Geschäftsmann verheiratet, der oft auf Geschäftsreise war.

Erika empfing mich nur in weißen Overknee-Stiefeln, einem weißen String Tanga aus Lackleder und einem BH aus Lackleder, der ihre Nippel freiließ. Darüber trug sie eine Art durchsichtige, vorne offenes Negligé.

Wir knutschten erstmal ausgiebig. Ich hatte Erika vermisst! Und ihr straffer, durchtrainierter Körper fühlte sich toll an und so gingen wir schnell ins Schlafzimmer!

Wir zogen uns gegenseitig aus und sie trug nur noch die Stiefel. Ich konnte mich an ihr nicht satt sehen.

Heute wollte ich die zuletzt erlebte Spielart mal andersherum ausprobieren! Ich fesselte Erika an Bett, so dass sie mit weit gespreizten Beinen dalag. Ich verband ihr die Augen und dann streichelte ich sie von Kopf bis Fuß.

Ich ölte ihren Körper ein. Zuerst die Brüste, dann den Bauch, ihre Muschi ließ ich aus, dann ihre Beine. Ich spielte mit ihren Nippeln bis

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