| Das Wunder der Sterne , Teil 2 (fm:Sonstige, 10450 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: RalfB | ||
| Veröffentlicht: Oct 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 1234 / 856 [69%] | Bewertung Teil: 9.81 (80 Stimmen) | 
| Kein Sex. Der zweite Teil meiner kleinen Serie. Allen Fans viel Spaß | ||
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Das Wunder der Sterne 2  
 
Als Andreas die New Horizons nun wieder in die nächsten Abenteuer führte, hatte sich schon unglaublich viel entwickelt, aber auch  verändert. Auf dem Schiff wurden die besonderen Verhältnisse nun erst  mal auf die Probe gestellt. Die ursprüngliche Mannschaftsstärke hatte  sich inzwischen auf sechzig Personen erhöht. Zu den anfangs vierzig  Personen kamen ja die vier Solari mit dazu und nun mit Elena Cruz noch  fünfzehn zusätzliche Kampfspezialisten.  
 
Fünfzehn Nahkampfspezialisten auf einem Raumschiff? Anfangs hatten sich sehr viele Leute darüber sehr gewundert. Ganz besonders die Besatzungen  der Raumschiffe. Nur hatten die Verantwortlichen der Erde erkannt, dass  ihr diplomatisches Schiff ja jetzt schon ein paar Kontakte zu fremden  Wesen hatte und von denen war ja nun mal niemand ungefährlich gewesen.  Ganz im Gegenteil. Als die Entscheider Bilder von den Außerirdischen,  mit ihren Rüstungen und Waffen sahen, wurde diesen umgehend bewusst,  wie viel Glück man hatte, dass nichts Schlimmes passiert war.  
 
Wobei, ein fremdes Raumschiff aus dem Orbit zu ballern, war ja zumindest nicht so sehr nett!  
 
Diese fünfzehn Spezialisten waren dann auch ganz besonders gut ausgesucht worden. Sicher war es naiv zu glauben, dass selbst Menschen  unter sich einfach immer miteinander reden konnten. Wie viele Sprachen  gibt es noch mal alleine auf der Erde? Aber bitte, wer kann schon von  Anfang an, an jede Möglichkeit denken? Elf der Kämpfer wurden unter den  Navy Seals rekrutiert. Zwei Mann kamen von den Green Berets und sollten  die Spezialisierungen deutlich weiter abdecken.  
 
Aus den Erfahrungen der ersten Kontakte hatte man aber eine sehr besondere zusätzliche Entscheidung getroffen und hiermit nicht nur die  Universalübersetzer der Crel zusätzlich sinnvoll gemacht, sondern auch  die persönlichen Kampfgepflogenheiten der Außerirdischen  berücksichtigt. Die Rekrutierung der letzten beiden Kämpfer war noch  mal sehr spannend geworden, da hier sogar Andreas, zusammen mit Elena  selbst mitmussten, um diese zu rekrutieren.  
 
Die Beiden mussten mit einem Team zusammen nach Japan fliegen. Abgesehen davon, dass sie hier auch gleichzeitig ein paar weitere original  Schwerter organisierten, erhofften sie sich hier auch zwei Leute zu  rekrutieren, die mit diesen Schwertern umgehen konnten. Die japanische  Regierung hatte über deren Geheimdienst mehrere Möglichkeiten überprüft  um schlussendlich in einer einzigen Schule zu landen. Eine Schule, die  sogar den japanischen Delegationsmitgliedern Angst machte.  
 
Sie meldeten sich über Kanäle an, die besser keiner wissen wollte und auch nicht jeder überlebt hatte. Mit Verbindungen zur japanischen  Yakuza gelang es schließlich einen Termin in dieser Schule zu bekommen.  Was man hier fand, waren zwei echte und bestens ausgebildete Ninja, die  als persönliche Wachen für Elena, aber auch Andreas fungieren sollten,  weshalb es absolut wichtig war, dass sich die Charaktere wenigstens ein  bisschen verstanden.  
 
Mythos? Hollywood? Ja, das hatte Andreas auch gedacht und erst fürchterlich gelacht. Elena war leiser, dachte aber sicher das Gleiche,  als Andreas nur lachend sagte:  
 
"Leute, lasst das mit den Drogen! Ihr habt doch eindeutig zu viel geraucht!"  
 
Als die Delegation in Japan ankam, wurde er schon leiser. Am Flughafen wurden sie von japanischen Menschen abgeholt und sofort erinnerte er  sich an die Begegnung mit Außerirdischen. Eine komplett andere Welt  empfing ihn hier. Geprägt von Stolz, Ehre und Regeln. Die inzwischen  schon fast gewohnte Verbeugung erledigten die Beiden schon fast  automatisch. Die unter Jacken versteckten Universal Übersetzer hauten  die Anwesenden dann schon fast vom Hocker.  
 
Verbeugend sagte eine wirklich hübsche und edle Frau:  
 
"Sehr geehrte Gäste, willkommen in Japan. Wir hoffen, sie hatten eine angenehme Reise. Wunschgemäß haben wir ein Treffen mit den von ihnen  gewünschten Personen organisiert. Die japanische Regierung bittet sie  ausdrücklich um absolute Vorsicht. Bitte sprechen sie nicht, wenn sie  
 
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