| Ute’s zweiter Urlaub auf der Alm (fm:Partnertausch, 6130 Wörter) | ||
| Autor: Seewolf | ||
| Veröffentlicht: Oct 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 4658 / 2871 [62%] | Bewertung Geschichte: 9.18 (22 Stimmen) | 
| Ute besucht ihren Freund auf der Alm und berichtet uns Erstaunliches darüber. | ||
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angekündigt. Ich wurde also nicht erwartet, als ich dort ankam. Als auf  Klingeln auch niemand reagierte, suchte ich auf dem Hof, ob er da sei,  konnte aber zunächst niemanden finden.  
 
Im Stall hörte ich verdächtiges Stöhnen und dachte schon, Lucas wäre das, aber es war der neue Knecht, der die Magd vögelte. Sie stand an  die Wand gelehnt in einer leeren Pferdebox, hatte ihr Dirndl  hochgeschlagen und er fickte sie von hinten. Das habe ich mir erstmal  aus einem Versteck angesehen. Er machte das richtig gut, und meine  Muschi wurde noch nasser. Als ich richtig geil war, hab ich mir das  Kleid hochgehoben und es mir selber gemacht.  
 
Plötzlich hörte ich eine Stimme an meinem Ohr. "Na, na! Das hast du doch nicht nötig!" Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Sepp sich von  hinten an mich ran geschlichen hatte. "Um dein Problem wird sich Lucas  sicher gleich kümmern. Oder ist es so dringlich, dass ich dir schon mal  helfen soll?" Und schon hatte ich seine Hand auf meiner Muschi. Ich war  so geil, dass ich nicht NEIN gesagt habe und nach hinten an seine  Hosenklappe griff.  
 
Er nahm mich einfach an der Hand, schob mich in die Box und stellte mich neben die Magd. "Hallo Toni!" grüßte er den Knecht und klopfte ihm auf  die Schulter, und Resi klatschte er auf den nackten Hintern. "Na, Resi?  Besorgt Toni es dir gut?" "Aber sicher doch! Hart und tief, so wie ich  es mag!" "Lasst euch nicht stören! Das ist Ute, die bleibt ein paar  Tage bei uns."  
 
Sepp drückte mich nach vorne, wo ich mich an der Holzwand abstützen konnte, und hob mein Kleid hoch, bis es fast über meinem Kopf lag. Als  er mir dann mit den Fingern durch die Spalte fuhr, fand er den Faden  zum Entfernen der Lustkugeln.  
 
"Ich habe die Wette gewonnen!" grinste er und ich sah ihn fragend an. "Die Idee, sie dir zu schicken, kam von mir, und ich habe mit Lucas  gewettet, daß du sie trägst, wenn du kommst." Dann zog er sie mir raus,  drückte meinen Kopf wieder nach unten und ersetzte sie ansatzlos durch  seinen Schwanz. Dann hat er mich neben der Magd durchgepflügt, als gäbe  es kein Morgen, und wir vier haben uns dabei angelacht. Schnaufend hat  er mir die beiden sogar noch einmal vorgestellt: "Das sind Resi und  Toni. Die arbeiten hier bei uns." Aber die Namen konnte ich mir in dem  Moment nicht merken.  
 
>> "Na, das war ja ein heißer Empfang!" unterbrach Mary. " Sepp wusste also von den Liebeskugeln?" "Du kennst doch die beiden. Die teilen  alles miteinander!" - "Und wie ging es dann weiter?"  
 
Die beiden Männer haben sich richtig in uns ausgetobt, bis die Wand, an der wir uns festhielten, im wahrsten Sinne des Wortes wackelte. Nachdem  wir schon gekommen waren, schoss erst Toni ab und dann Sepp. Mir lief  die Sahne die Beine runter, aber ich hatte kein Taschentuch, und Resi  erging es genau so. Daher lachte sie mich an, nahm sauberes Stroh vom  Boden auf und gab es mir grinsend. "Damit macht Frau das hier." Die  Männer haben wir sauber geleckt, bevor sie ihre Hosenklappen wieder  schlossen und wir die Röcke fallen ließen.  
 
>> "Und wie hat Lucas das aufgenommen, dass du schon eine Nummer mit Sepp hattest, bevor du ihn getroffen hast?" überlegte Mary. "Das hat er  doch bestimmt gemerkt?"  
 
Das hat er schon vor der ersten Umarmung gemerkt! Als wir zum Haus gingen, sah er uns aus dem Stall kommen und grinste. "Na, hat Sepp dich  schon vor mir begrüßt?" lachte er und küßte mich. "Du schmeckst, als  hättest du ihm einen geblasen!" Das war mir zunächst ziemlich peinlich!  Dann erzählte Sepp, dass er mich beim Masturbieren im Stall überrascht  hätte, als ich Resi und Toni beim Sex beobachtet hatte.  
 
"Sie hatte sich schon so aufgegeilt, da musste ich ihr einfach helfen!" "Macht ja nix, bleibt ja in der Familie." Lachte er, hob mein Kleid  hoch und griff mir an den Hintern. "Du hast ja noch Stroh an der  Muschi!" Resi grinste. "Ich habe ihr gezeigt, womit wir uns eure  Hinterlassenschaften abputzen!" "Na, dann kennst du dich ja schon  bestens aus!" Griff Lucas zwischen meine Beine und entfernte das Stroh.  
 
 
"Ich habe übrigens gewonnen!" Meldete sich Sepp. "Sie hatte tatsächlich die Liebeskugeln in der Muschi, genau, wie ich dir das prophezeit habe!  Jetzt schuldest du mir eine Kiste Bier!"  
 
Dann gingen wir ins Haus, und ich fragte, wo Maria sei. Die sei bei ihrer Tochter, um dort die Enkelkinder zu hüten und bliebe ein paar  Tage. "Bis dahin haben wir sturmfreie Bude, aber wenn sie hier ist, tut  sie sowieso, als sei sie schwerhörig."  Resi und Toni waren uns gefolgt  und Resi bot uns an, einen Kaffee zu machen. Nach der langen Fahrt und  der stürmischen Begrüßung, könne ich das sicher gut gebrauchen. Aber  ich wollte zunächst duschen. Da meinte Lucas, das würde sich nicht  lohnen. Nach dem Kaffee wolle er mich auch noch begrüßen, und mein  Geruch würde ihn eher antörnen.  
 
>> "Und, hat er dich dann auch noch begrüßt?" Fragte Mary neugierig, wie sie nun mal ist.  
 
Na klar! Duschen hätte sich wirklich nicht gelohnt. Ich hatte meinen Kaffee kaum ausgetrunken, schon ging's ab in sein Zimmer. Zum Ausziehen  gab es ja bei mir nicht viel. Noch in der Küche stand ich blank vor den  drei Jungs, und Lucas schob mich am Hintern vorwärts. "Auf geht's  Mädel!" Als wir im Zimmer ankamen, war er auch schon nackt und hatte  eine mörderische Latte!  
 
Zum Glück kannte ich die ja, sonst hätte ich Angst bekommen, dass die mich zerreißt! Aber dank Sepps guter Schmierung war Lucas schon mit dem  ersten Stoß bis zum Anschlag drin, und dann ging die Post ab. Ich habe  das ganze Haus zusammengeschrien. Sepp, Resi und Toni kamen sogar noch  mal grinsend zu uns, um sich zu überzeugen, dass es mir gut geht! Aber  was erzähle ich da! Du kennst ja Lucas' Latte genau so gut wie ich.  
 
>> "Sehr gut sogar!" grinste Mary "Der hat wirklich einen Hammer! Und ausgehungert war er sicher auch, oder?"  
 
Ja, so kam es mir jedenfalls vor. Mit einer Ladung gab er sich nicht zufrieden und fickte weiter, bis ich um Gnade bettelte. Das Gemeine  war, er hatte sich deinen Griff gemerkt und konnte sich selber nach dem  Abspritzen am Abschlaffen hindern. Das bescherte mir einen langen Abend  und mindestens drei volle Ladungen. Eine in die Fotze, eine in den  Mund, und mit der dritten hat er mich von oben bis unten vollgesaut.  Zum Glück kam da nicht mehr ganz so viel. Aber mir reichte es für's  erste. In der Nacht hat er mich dann auch noch zweimal rangenommen,  dann war er leer und ich fertig.  
 
>> "Ja, Lucas! Das ist wirklich ein wilder Hengst!" erinnerte sich Mary. "Zum Glück konnte ich ihn mir Weihnachten ja mit euch teilen, sonst  hätte er mich sicher kaputt gefickt! Und wie ging's dir am nächsten  Morgen?"  
 
Lucas ging es gut und wachte mit einer Morgenlatte auf, aber mir tat noch alles weh. Daher habe ich mich mit Mund und Händen darum  gekümmert, und nach einer sehr gründlichen Dusche sind wir zum  Frühstück in die Küche gegangen. Da kniete Resi schon vor Toni und  blies seinen Schwanz. Als sie uns sahen, winkten sie uns zu und ließen  sich nicht stören. Wir schenkten uns einen Kaffee ein, machten uns  Brote und sahen den beiden vom Tisch aus zu.  
 
Resi hat tolle Titten und Toni knetete sie heftig. Aber noch hatte sie ihr Nachthemd an und seine Pyjamahose schlabberte um seine Knöchel. Als  sein Schwanz schön steif stand, zog er ihr das Nachthemd aus, stieg aus  der Hose und setzte Resi auf die Anrichte zum Lecken. An ihrer Muschi  gab es nichts, was fusseln konnte, und er leckte sie, bis sie glücklich  aufschrie. Aber zum Vögeln war ihm die Anrichte wohl zu hoch,  jedenfalls bat er uns, Platz auf dem Tisch zu machen, setzte sie dann  vor uns darauf und schob sich in sie. Ich bin sicher, sie war nass  genug, trotzdem nahm er sich einen Klecks Butter, verschmierte den auf  ihrer Möse und fickte sie weiter.  
 
>> "Und ihr habt dabei in Ruhe gefrühstückt? Hat euch das nicht geil gemacht, die beiden auf dem Tisch vor euch?"  
 
Doch natürlich. Lucas wichste sich schon wieder seinen Steifen, und seine Finger schmatzten in meinem tropfenden Loch. Dann schob er sich  den letzten Bissen Brot in den Mund, trank noch einen Schluck Kaffee  und machte auf dem Tisch Platz. "Komm, erheb dich!" forderte er mich  auf und setzte mich neben Resi.  
 
Es ist ja nicht so, dass ich nicht auch vögeln wollte, aber ich hatte zunächst Bedenken um meine wunde Muschi. Aber als er mich richtig geil  geleckt hatte, war mir alles egal! Ich wollte nur noch gefickt werden!  Nach einer Portion Butter ging es auch ganz gut, und meine wunde Muschi  hatte ich schnell vergessen.  
 
>> "Wolf, so ein Frühstück hast du auch mal erlebt, oder?" "Ja, das artete richtig aus. Mit Marmelade, Honig und anderen Köstlichkeiten von  Schwanz und Muschi! War eine geile Sauerei! - Aber lassen wir doch Ute  weiter erzählen. Das klingt richtig geil, was sie da erlebt hat."  
 
Resi jubilierte neben mir, ich jubelte auch, und Lucas und Toni spornten uns lautstark an. Ob es der Kaffeegeruch war oder unsere nicht gerade  leise Vögelei, jedenfalls stand Leni mit Sepp plötzlich in der Tür, und  die beiden sahen uns zu: Leni mit Sepps ausgefahrener Rute in der Hand  und er mit ihren Titten. "Sepp, da ist auch noch Platz für uns!" meinte  sie und legte sich neben mich, allerdings mit dem Kopf zu meinen Füßen.  So hatte ich neben meinem Gesicht zwei fickende Schwänze in zwei geilen  Fotzen.  
 
Und als wenn das noch nicht genug wäre, kam auch Lisbeth mit Leon noch dazu. "Für die Lütte finden wir sicher auch noch einen Platz!" meinte  Toni und schob Resi dichter an mich ran, damit Lisbeth sich auch noch  auf den Tisch legen konnte. "Auf geht's zum fröhlichen Strüficken!"  meinte er und dann ging's los. Dass ein Marmeladeglas dabei runterfiel,  spielte keine Rolle, und der Tisch wackelte sehr verdächtig, hielt aber  stand. Ihr kennt das stabile Ding in Maria's Küche ja. Bis dann ein  Mann nach dem anderen uns seine Morgengabe überreichte, dauerte es  etwas, aber schließlich lagen vier abgefüllte, befriedigte Mösen auf  dem Tisch und vier Männer sahen uns erschöpft an.  
 
>> "Ihr seid wahnsinnig!" Staunte Mary und ich schüttelte auch den Kopf. Ute's Geschichte klang einfach irre. Ich kannte sie ja noch als  schüchterne Frau, die wir erst zum Dreier bei Mary überreden mussten,  und jetzt sowas! "Und dann habt ihr noch gefrühstückt?"  
 
Ja, nach der anstrengenden Rammelei hatten alle wieder Hunger. Resi verteilte eine Runde Küchenkrepp für uns Frauen, dann saßen wir  gemütlich zusammen und sättigten uns erstmal. Nach dem Frühstück wurde  die anstehende Arbeit verteilt. Leon sollte zur Alm fahren und Zenzi  Sachen bringen, die sie bestellt hatte. "Da könntest du doch  mitfahren." schlug Leni mir vor "und dir ihr Schoko-Baby ansehen!"  
 
Als ich nachfragte, erzählte sie, dass das Baby, das sie Weihnachten ja erwartete, dunkelbraun sei. Ihr Mann konnte also nicht der Vater sein.  Zunächst sei er sauer gewesen, hätte sich dann aber notgedrungen damit  abgefunden, denn jeder im Dorf wusste, dass er auch eine Geliebte  hatte, die sich um sein Wohlbefinden kümmert, wenn Zenzi auf der Alm  war.  
 
Als Leni Zenzi nach dem Vater fragte, erzählte sie grinsend, die Heiligen-Drei-Könige seien auf der Alm erschienen. Eigentlich wollten  sie nur eine Nacht auf ihrer Wanderung bleiben, seien dann aber eine  ganze Woche bis zum Ende ihres Urlaubs geblieben. Das seien fesche  Kerle gewesen. Heilig waren sie wohl nicht und Könige auch nicht, aber  Zepter hätten sie gehabt, besonders der dunkelhäutige. "Und damit  konnten sie gut umgehen!" hat Zenzi erzählt. Leni hatte daraufhin  geantwortet: "Wenn dir jemand die Story mit den Heiligen-Drei-Königen  glaubt, wird der Lütte ja vielleicht sogar heilig gesprochen, bei dem  Vater!" und alle hätten herzhaft darüber gelacht.  
 
>> "Und jetzt ist sie mit dem Neugeborenen auf der Alm?" fragte Mary.  
 
Ja, aber sie hat Hilfe. Eine Freundin hilft ihr bei der Arbeit. Die hatte sogar die Idee, für Wanderer mehr Übernachtungsmöglichkeiten zu  schaffen, und sie haben dafür noch Zimmer angebaut. Für männliche  Wanderer bietet 'Schnucki', so wird ihre Freundin überall genannt,  sogar einen 'Spezial-Service' an. Das kostet dann zwar extra, füllt  aber die knappe Kasse der Alm. Dieser 'Spezial-Service' wird gerne  angenommen, und einige kommen nur deshalb, auch aus dem Dorf.  
 
>> "Ach, 'Spezial-Service' nennt man das heute?" grinste Mary.  
 
Ja, Zenzi meinte, da es für sie Hobby und Zeitvertreib sei, und das Geld eher eine Spende für besonders nette Bedienung, seien alle anderen  Bezeichnungen nicht angebracht. Und ihr Mann darf ihn als  Familienmitglied sogar kostenlos nutzen. Quasi als Entschädigung für  das Schoko-Baby.  
 
>> "Und was machten die anderen Männer unterdessen auf dem Hof?" fragte Mary weiter.  
 
Den Männern hatten wir Schonung verordnet. Leni musste noch mal zu den Mietern 'unserer' Hütte und nahm Resi und Lisbeth mit. Die Mieter seien  ausgesprochen nette Kerle, die sie gerne besuchten und verwöhnten. Das  war so wie bei uns. Ich könne auch gerne mitkommen, wenn ich wieder fit  sei, bis dahin solle ich mich aber auch schonen. Die Belastung auf dem  Hof durch Lucas sei sicher groß genug. Also fuhr ich mit Leon zu Zenzi  und lernte dabei Schnucki kennen. Eine dralle Schönheit mit reichlich  Rundungen, wo Männer sie lieben. Zenzi begrüßte uns an der Tür, und als  Leon nach Schnucki fragte, grinste sie und meinte "Die kommt gleich.  Sie bedient gerade einen Gast."  
 
Kurz darauf kam Schnucki auch zur Tür, knöpfte sich die Bluse zu und strich sich durch die verstrubbelten Haare. Dann wurde Leon geküsst und  ich umarmt. Danach drehte sie sich zu Zenzi. "Unser Gast ist ganz schön  anspruchsvoll, aber er hat auch richtig was drauf. Ich bin lange nicht  mehr so geil gefickt worden! Heute Abend möchte er einen Dreier mit  uns. Machst du mit?"  
 
"Wenn er gut ist, gerne! Füllt meine ausgetrocknete Muschi und unsere Kasse." "Prima! Ich sag's ihm nachher." Dann luden wir die Sachen ab,  bekamen noch einen guten Kaffee und fuhren wieder ab. "Leon, nimm dir  doch auch mal wieder Zeit für uns!" rief Zenzi uns nach, als wir  abfuhren und Leon antwortete "Mach gerne! Im Moment habe ich aber auf  dem Hof genug zu tun!" "Überanstrenge dich nicht! Du weißt, wir sind  anspruchsvoll!"  
 
>> "Schnucki muss ja eine heiße Nudel sein, bei den Sprüchen!" lachte ich. "Aber laß dich nicht unterbrechen, Ute!"  
 
Auf dem Hof half ich den Männern dann bei der Versorgung der Tiere. Leider hatte ich für solche Tätigkeiten die falschen Klamotten  mitgenommen. Ich hatte nur leichte, kurze Fummel dabei und nur sexy  Unterwäsche. Und an dem Tag war jeder Slip eine Qual. Frische Luft an  der Muschi kühlte schön und nichts rieb sich zwischen den Beinen. Das  hatten die vier schnell mitbekommen und nutzten das schamlos aus. Es  ist ja schön, wenn man sich als Frau begehrenswert und umworben fühlt,  aber trotz Sitzbad am Morgen und Heilsalbe, dem Ansturm der vier wäre  meine Muschi nicht gewachsen gewesen, auch wenn die prall gefüllten  Lederhosen verlockend aussahen.  
 
>> "Und wie hast du dieses Luxusproblem gelöst?" fragte Mary.  
 
Wie löst Frau sowas?! Mein Mund tat ja nicht weh. Also habe ich mein Kleid ausgezogen und den vier einen geblasen. - Wartet mal, davon habe  ich sogar noch ein Selfie. - Hier knie ich vor der steifen  Schwanzparade, - hier habe ich zwei Schwänze im Mund und in jeder Hand  noch einen - und so sah ich aus, als die Jungs fertig waren. Da war  wirklich kaum noch ein Fleck an mir nicht eingesaut. Immer schön auf  die Titten, in den Mund zum Schlucken und auch gerne zwischen die  gespreizten Beine auf meine wunde Fotze. - Seht euch mal unsere  begeisterten Gesichter an! Das war schon ein richtiger Gang-Bang!  
 
>> "Mensch Ute! War dir das nicht zu viel? Vier Männer nacheinander blasen? Das ist sicher geil, aber auch anstrengend!" überlegte Mary.  
 
Das war wirklich richtig geil! Aber wenn sie mir nicht schnell genug abspritzten, habe ich mich an deinen Trick erinnert: Finger in den  Arsch, Prostata drücken, dann ging es schnell und es kam jede Menge  Männersahne! Sonst sähe ich auf dem Bild auch nicht so verkleistert  aus. Ich war nur froh, dass keiner auf die Idee kam, mich in den Arsch  zu ficken, sonst hätte ich an dem Abend sicher noch schlechter sitzen  können.  
 
Als wir aus dem Stall kamen, fuhren Leni, Lisbeth und Resi gerade vor. Um mein Kleid nicht zu versauen, hatte ich es nicht wieder angezogen  und lief nackt über den Hof mit den Männern im Schlepptau. Die Lacher  könnt ihr euch sicher vorstellen.  
 
Aber die drei sahen auch nicht so viel besser aus. Knallrote Köpfe, die Haare wie nach einem Wintersturm und ziemlich breitbeinig kamen sie uns  entgegen. "Ihr seht aus, als hätten es euch die Herren auf der Hütte  gut besorgt!" grinste Lucas. "Du weißt ja, zufriedene Gäste sind uns  wichtig!" entgegnete Leni und deutete auch auf mich. "Und ihr scheint  euch um Ute nett gekümmert zu haben!" womit sie völlig recht hatte.  "Wir haben alles gegeben, damit sie sich wohl fühlt!" "Und ihr Ferkel  fühlt euch auch gut, so wie ihr ausseht!"  
 
>> "Ging das dann am Abend noch so weiter?"  
 
Nein, da konnte oder wollte keiner mehr. Die Jungs bekamen kaum noch einen hoch, hatten Blessuren an ihren besten Stücken, und wir Mädels  waren zu wund zum vögeln. Wir saßen nur noch gackernd beim Sitzbad  zusammen und ließen uns mit Heilsalbe versorgen. Genau wie wir damals  auf der Hütte! Dann verzogen wir uns in die Betten. "Morgen ist auch  wieder ein Tag." versprach Lucas.  
 
>> "Und, ging es euch am nächsten Tag wieder besser?"  
 
Das fragten wir uns am nächsten Morgen auch als Erstes. Lucas sah sich das bei mir an und testete, ob mir seine Finger noch weh täten, aber  das war nicht mehr schlimm. Sein Schniedel war auch fast nicht mehr  gerötet, und ich konnte ihn ein wenig anblasen, ohne dass es ihm weh  tat. Als er allerdings richtig steif wurde und sich die Haut spannte,  war es für ihn unangenehm, und wir verschoben Sex auf später.  
 
Ich konnte schon wieder einen Slip tragen, zog aber einen mit offenem Schritt an, damit ich, oder besser Lucas, mit der Heilsalbe besser an  meine Muschi ran kam. Bei ihm war es ja nicht schwierig: Hosenklappe  auf, Schniedel raus, dann kam ich gut ran. Dass ich danach immer einen  Steifen in der Hand hatte, war dann ein guter Test für seine  Einsatzfähigkeit. Das Frühstück verlief auch ganz artig. Um den  Heilungsprozess zu beschleunigen, pusteten wir uns auf die wunden  Stellen. Das half ein wenig und mit der Zeit machte uns das dann auch  mehr und mehr geil.  
 
Die Jungs ließen ihre Hosen offen, damit mehr Luft an die wunden Stellen kam, und wir zogen unsere Slips mit der gleichen Begründung ganz aus.  Aber nur im Haus, bei der Arbeit war das blöd. Dafür lieh mir Leni eine  viel zu große Hose und ein altes T-Shirt von sich. So verkleidet  versorgten wir die Tiere und kamen dabei auch auf den Heuboden. Da  zeigten uns Toni und Resi eine Kuschelecke im Heu, gemütlich mit einer  Decke gepolstert.  
 
"Hier haben Toni und ich uns kennengelernt!" erzählte sie. "Da habt ihr es euch ja gemütlich eingerichtet!" meinte ich, aber sie winkte ab.  "Das war schon so, als wir kamen. Wer die so schön hergerichtet hat,  wissen wir nicht!" Da meldete sich Leon. "Das waren wir. Als wir  Weihnachten noch nicht offiziell im Haus in einem Bett schlafen durften  und uns nur hier treffen konnten, schlug Leni vor, eine Decke  mitzunehmen. Dann pikst das Heu nicht so!" Resi stimmte dem lachend zu  und fragte natürlich, ob sie den Platz heute noch nutzen. Daraufhin  erzählte Lisbeth, dass sie ihn nur noch selten als schöne Erinnerung  nutzten.  
 
>> "Das mit der Decke war doch der Abend, an dem Lisbeth und Leon mit Heu in den Haaren zu uns in die Hütte kamen, oder, Wolf?" "Genau! Sie  wollten ganz schnell nach oben und duschen. - Aber erzähl weiter, Ute!"  
 
 
Als wir fertig waren und alles versorgt war, machten wir uns was zu essen und zogen uns dafür die Arbeitsklamotten wieder aus. Sepp und  Leni schlugen vor, dass wir uns einen schönen Platz draußen auf der Alm  suchen sollten für einen Mittagsschlaf. Natürlich meinten sie  'Beischlaf', aber wir hatten das schon richtig verstanden und fühlten  uns dafür auch schon wieder fit genug. Der letzte Sex war ja schon  lange her.  
 
Die beiden kannten auch einen schönen Flecken auf einer Lichtung direkt am Hang mit toller Aussicht und führten uns dahin. "Na, mal sehen, wie  lange wir hier alleine bleiben." meinte Lucas "Diesen Platz kennen  viele Verliebte." Das hielt uns aber nicht davon ab, unsere Decke  auszubreiten und uns schmusend in der Sonne zu räkeln.  
 
Ich weiß nicht, was das geilste an der Situation war. Die wahnsinnig schöne Umgebung auf der Lichtung, auf der ich meinen ersten  Out-Door-Sex hatte, die Sonne, die auf meine feuchte Muschi schien und  sie wärmte, der Anblick von vier steifen Schwänzen neben mir, mit denen  wir vögeln würden, Lucas Hände, die meine Muschi streichelten oder die  Ungewissheit, ob wir hier alleine bleiben würden. Ich wurde jedenfalls  unglaublich rollig.  
 
Aber lange mußte ich nicht warten, wollte es auch nicht. Sepp lag schon zwischen Leni's Beinen und leckte sie, Resi lutschte Tonis Schwanz,  Lisbeth saß schon reitend auf Leon, und Lucas hielt mir seinen Dödel  vor den Mund, und das auf einer dafür viel zu kleinen Decke. Halb lag  ich schon im feuchten, kühlen Gras, aber das pikste ja nicht.  
 
>> "Entschuldige, Ute, ich will dich nicht unterbrechen. Möchtest du noch einen Martini?" "Gerne!" "Du auch Mary?" "Ja, ich auch!" "OK, ich  mach sie euch schnell. - Erzähl bitte weiter Ute!"  
 
Wie es weiterging brauche ich euch sicher nicht zu schildern, das könnt ihr euch vorstellen. Anfänglich fickte ich nur mit Lucas, aber als gute  Brüder wechselte er sich dann mit Sepp ab. Leni  und Lisbeth wechselten  auch einige Male die Hengste, und irgendwann ritt ich Toni, den  einzigen Mann, dessen Schwanz ich noch nicht in meiner Möse hatte.  
 
Dann kam tatsächlich noch ein Pärchen zu unserem Platz und sah uns fassungslos an. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und glotzte auf  unsere Schwanzparade, und ihm wurde die Hose so eng, dass er dort  Ordnung schaffen musste. Leni lud die beiden ein, mitzumachen, aber das  wollten sie dann doch nicht, und nachdem sie uns einige Minuten  zugesehen hatten, gingen sie tuschelnd weiter.  
 
Weit kamen sie allerdings nicht. Wenig später hörte ich ihr Keuchen und Stöhnen ganz in der Nähe hinter einem Busch, und ich hätte mir das am  liebsten angesehen. Aber Leon fickte mich gerade so schön kurz vor  meiner Klippe. Daher sprang ich lieber erst darüber und ließ die beiden  Fremden meinen Orgasmus hören.  
 
Aus unserer Vögelei wurde ein richtiges Happening mit viel Lachen und Blödeln. So mancher Schwanz rutschte aus der Möse, weil beide herzhaft  lachen mussten, oder wir jagten uns über die Lichtung, nur um uns  fangen zu lassen.  
 
Als ich mal wieder vor Lucas weglief, wäre ich fast über unser Nachbarpärchen gefallen, das gerade hinter dem Busch heftig im Clinch  miteinander lag. Er vögelte sie in Missionarsstellung, als ich über die  beiden springen musste. Natürlich entschuldigte ich mich für die  Störung und lief weiter. Lucas wäre auch beinahe vor Lachen über die  beiden gestolpert, als er mich verfolgte. Vor Lachen konnte ich nicht  mehr rennen, und Lucas holte mich schnell ein. Dann fielen wir wieder  neben die anderen und erzählten, was wir gerade erlebt hatten. Alle  lachten und Leni wollte sich daraufhin auch noch mal fangen lassen und  die Nachbarn stören, aber wir redeten ihr das aus.  
 
>> "Und was haben die beiden Fremden dazu gesagt?"  
 
Gar nichts. Er guckte nur blöd und sie kreischte. Da wir danach aber nichts mehr von ihnen hörten, nehme ich an, wir haben ihnen den Spaß  gründlich verdorben.  
 
Aber schließlich fickten wir nicht nur um zu blödeln. Irgendwann wollte ich noch mal kommen und Männersaft ernten. Toni kam mir gerade recht,  und ich habe ihn so lange geritten, bis er abspritzte und ich bekam,  was ich wollte. Neben mir spritzten dann auch die anderen Männer ab,  einige mit Leni's Hilfe auch zwei Mal, dann hatten alle was sie wollten  und rannten nackt, laut lachend und winkend an dem anderen Paar vorbei  zum Auto, um zurückzufahren.  
 
Als wir am Auto waren, zog Leni als Beifahrerin lieber ein T-Shirt für die Rückfahrt an. Ich saß hinten und ließ es weg, weil mich da wohl  kaum einer sehen würde. Dann setzten wir uns auf die T-Shirts der  Männer, um die Sitze nicht zu versauen, ließen aber die Höschen weg,  weil die nass waren.  
 
Hätte uns jemand auf der Fahrt angehalten, wäre das Hallo sicher groß gewesen, aber wir hatten Glück. Nur als wir an einer roten Ampel halten  mussten, starrte uns ein älterer Mann neugierig aus dem Nachbarwagen  lange an. Als Leni das sah, hob sie ihr T-Shirt hoch und griff sich an  die Titten. Dann wackelte sie auch noch damit und zeigte dem Mann den  Stinkefinger. Das, und seine Neugier, machten seine Frau neben ihm  richtig sauer, und sie verpaßte ihm einen heftigen Boxhieb. Darüber  erschrak er so, dass er noch bei rot über die Ampel schoss.  
 
>> "Ja, ein nackter Busen im öffentlichen Verkehr hat schon manchen Unfall verursacht! - Aber lass dich nicht unterbrechen, Ute!"  
 
Lachend fuhren wir weiter zum Hof und tobten nackt Richtung Haus, um zu duschen. Leni's Hund sah uns und begrüßte uns. Dabei zeigte er aber  ungewöhnliches Interesse an Leni's Schambereich, der für ihn wohl  interessant roch. Als Wegscheuchen nicht half, nahm sie Sepps T-Shirt,  auf dem sie gesessen hatte und das genau so roch wie sie, und warf es  dem Hund zu. Der schnappte es sich und behandelte es, als sei es eine  läufige Hündin. Lachend meinte Leni zu Sepp: "Das sieht fast so aus,  wie du vorhin mit Ute!" Sepp antwortete etwas pikiert: "Aber nur fast.  Bei Ute hast du mir noch die Eier gekrault. Das fehlt jetzt!" Jetzt  waren die Lacher auf seiner Seite und Leni streckte ihm die Zunge raus.  
 
 
>> "Dann konntet ihr ja jetzt endlich duschen, oder?"  
 
Ja, Lisbeth und Lucas hatten sich schon unter die Dusche verzogen und mich zog es auch dahin. Mich hatten nämlich die Mücken auf der Lichtung  an meinen empfindlichsten Stellen gestochen und es juckte schrecklich  zwischen den Beinen. Wenn ich mich dann kratzte, sah das für die  anderen natürlich komisch aus. "Na Ute, juckt die Muschi immer noch?"  Als ich ihnen aber erklärte, warum ich sie mir rieb, stellten die  anderen fest, dass sie auch Mückenstiche an den unmöglichsten Stellen  hatten.  
 
Schlimmer als mich hatte es aber Lucas und Lisbeth getroffen. Lucas hatte Lisbeth beim Vögeln mit dem Hintern in einen Ameisenhaufen  geschoben und entsprechend sah sie aus. Aber nicht nur sie. Auch Lucas  war von ihnen gebissen worden, und sein Schniedel und Sack waren genau  so rot und dick geschwollen wie Lisbeths Hintern und Muschi.  "Hoffentlich ist mir keines von den Mistviechern in die Muschi  gekrochen. Die juckt nämlich auch entsetzlich." klagte Lisbeth. Sie  hatte zwar versucht, sich die Muschi mit dem Duschschlauch auszuspülen,  aber viel hätte das nicht gebracht. Daher saßen die beiden mit  Eisbeuteln zwischen den Beinen in einer Ecke und schworen für den Rest  des Abends keusch zu bleiben.  
 
>> "Aber das haben sie sicher nicht durchgehalten, oder?"  
 
Doch, die waren außer Gefecht. Lisbeth hatte aber Mitleid mit Leon, den die Mücken verschont hatten, und bot mir an, das Zimmer mit ihr zu  tauschen. "Wir beiden Invaliden gehen in Lucas' Zimmer, und du gehst zu  Leon, dann könnt ihr jedenfalls noch Spaß haben." Leon und ich fanden  das natürlich gut, und so landete ich neben Leon, und wir konnten noch  für genügend Müdigkeit und ein entspanntes Einschlafen sorgen.  
 
>> "Das war ja ein wirklich wilder Tag für euch! Wie hast du das bloß ausgehalten? Störten dich die Mückenstiche nicht mehr?"  
 
Das eine was man will, das andere was man muß. Und mit der nötigen Geilheit geht mehr, als man denkt! Die beste Therapie gegen das Jucken  der Mückenstiche war Leons Zunge. Die brachte mich sehr schnell auf  andere Gedanken.  
 
>> "Das kann ich mir denken!" lachte Mary. "Aber am nächsten Tag ging es allen wieder gut?"  
 
Na klar. Lucas und Lisbeth waren abgeschwollen, und alle fühlten sich wieder fit. Das merkte man schon beim Frühstück. "Vorher oder nachher?"  fragte Sepp grinsend, als Leni ihn an seiner Morgenlatte in die Küche  führte. Erst stutzte ich, aber dann war mir klar, was er meinte. Da der  Tisch schon gedeckt war, einigten wir uns auf 'nachher'. Schon beim  Essen konnte niemand ruhig sitzen. Überall wurde gefummelt, und immer  öfter tauchte ein Kopf unter den Tisch, um den Nachbarn oder die  Nachbarin auf den Nachtisch vorzubereiten. Ich wurde von Toni und Sepp  geleckt und revanchierte mich entsprechend bei den beiden.  
 
Wer Lisbeth geleckt hat, weiß ich nicht, aber er brachte sie über die Klippe, und als sie ihren Kaffee auf dem Tisch verschüttete, wurde es  Zeit, den Tisch abzuräumen. Ihr glaubt gar nicht, wie eifrig wir dabei  halfen! Am Tag zuvor lagen ja wir Frauen auf dem Tisch, jetzt wollten  wir mal tauschen. Die Männer setzten sich auf die Tischkante, die Arme  nach hinten abgestützt, und wir hockten uns zwischen ihre Beine.  
 
Die Schwänze waren ein verlockendes Angebot und standen natürlich längst. Aber sie noch mal zu lecken, konnten und wollten wir uns nicht  verkneifen. Rund um den Tisch wurden geleckt, gesaugt, geblasen und  geschluckt, bis den Männern der Saft bis an die Ohren stand. Und das  nicht nur bei einem. Wir wechselten uns bei den leckeren Angeboten ab,  bis wir alle probiert hatten.  
 
>> "Mein Gott, muss das ein geiler Anblick gewesen sein! Da wäre ich gerne dabei gewesen! - Und du sicher auch, oder, Wolf?" "Natürlich! So  eine geile Runde würde ich mir nicht entgehen lassen." "Und dann haben  euch die Männer auch noch geleckt?"  
 
Ja, die brauchten ja Pause, und wir zumindest eine Zunge zwischen den Beinen. Erwartungsvoll sprangen wir auf den Tisch und schoben uns die  Köpfe mit den gierigen Zungen zwischen die gespreizten Schenkel. Das  war vielleicht ein Hallo, sag ich euch! Wir kreischten, die Männer  schnauften, und da sie auf uns keine Rücksicht nehmen brauchten,  brachten sie uns schnell über die ach so heiß geliebte Klippe. Klar,  dass sie auch tauschen wollten, und jeder versuchte, jede Frau über die  Kippe zu schubsen, was auch meistens gelang. Jedenfalls waren wir nach  dieser Leckrunde schon ganz schön fertig.  
 
Aber die Männer natürlich nicht. Noch mal blasen erübrigte sich! Die Latten waren voll einsatzbereit und wollten uns ficken. Ganz ehrlich,  wer wann wen fickte, weiß ich nicht mehr, denn die Männer tauschten  öfter, und ich kam kaum aus einem Orgasmus raus. Das ging den anderen  aber auch so. Lisbeth, Leni, Resi, wir alle kreischten, zappelten auf  dem wackelnden Tisch und krümmten uns vor Lust.  
 
Irgendwann spürte ich, wie es heiß und nass in meiner Fotze wurde. Wer auch immer hatte mich vollgespritzt! Aber kaum war er aus mir  rausgerutscht, kam der nächste und fickte mich weiter. Die Runde wurde  fortgesetzt, bis kein Schwanz mehr stand und alle nur noch hechelnd in  den Seilen hingen. Wie es danach auf dem Tisch aussah, könnt ihr euch  denken.  
 
>> "Oh ja! Das kann ich mir lebhaft vorstellen!" meinte Mary und schob sich die Hand ins Höschen. "Das macht mich richtig wuschig, was du da  erzählst! - Und dich offenbar auch, Wolf!" lachte sie mich an, als sie  die Beule in meiner Hose fühlte. "Ja, wenn ich das so höre, bekomme ich  Lust, mal wieder auf die Alm zu fahren." "Warum eigentlich nicht? So  weit ist es ja nicht. Dafür reicht ein verlängertes Wochenende!" schlug  Mary vor. "Aber erzähl erst mal weiter, Ute!"  
 
Wenn ihr fahrt, komme ich gerne mit! - Ansonsten gibt es nicht mehr viel zu berichten, denn kurz nach dem Frühstück meldete sich Maria und  kündigte ihre vorzeitige Rückkehr für den Abend an. Ihre Tochter sei  zurück und sie müsse nicht mehr einhüten. Da wurde es bei uns natürlich  hektisch. Aufräumen, saubermachen, überall mussten wir Spuren unserer  wilden Tage beseitigen. Maria wusste zwar, was wir trieben, aber Sex  auf ihrem Küchentisch wäre ihr sicher nicht recht gewesen.  
 
Als sie kam, war alles sauber und ordentlich, und sie glücklich, wieder zu Hause zu sein. Bei uns wurde es danach zwangsläufig etwas ruhiger.  Aber nur etwas. Wir tauschten jede Nacht die Zimmer, trafen uns im Heu  oder auf der Lichtung, dann aber mit Mückenschutz und größerer Decke,  und auf heißen Sex musste niemand verzichten. Vor meiner Abreise wurde  ich noch mal von allen Männern ganz besonders herzlich verabschiedet  und wie das aussah, könnt ihr euch denken.  
 
Und dann, nach der Rückfahrt, kam der Absturz. Als ich nach Hause kam, war niemand da, der sich auf mich freute, mich in den Arm nahm und mich  küßte. Aber das Schlimmste war, dass mein Bett leer und kalt war.   Jetzt sitze ich wieder alleine zu Hause, und mir fehlt was.  
 
>> "Können wir dir über diese schwere Zeit ein wenig hinweghelfen?" fragte Mary grinsend.  
 
Du meinst ...?  
 
>> "Genau. Du könntest heute gerne bei uns bleiben und uns im Bett noch ein paar schlüpfrige Details über die Reise erzählen."  
 
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