Desiree 5 (fm:Romantisch, 2022 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Nov 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 1273 / 979 [77%] | Bewertung Teil: 9.47 (30 Stimmen) |
| Wie soll das nur weiter gehen? | ||
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Wie soll das nur weitergehen?
Das war eine Frage, die ich nicht zu beantworten imstande war, zu diesem Zeitpunkt. Ich hatte mich doch wirklich in eine Prostituierte verliebt. Doch dem nicht genug offenbar empfand sie auch etwas für mich.
In den nächsten Wochen trafen wir uns immer wieder und der Sonntag wurde für uns fast schon zum Ritual. Der Sex mit Sonja wurde immer intensiver und es wurde immer mehr Liebe machen und weniger ficken. Oft haben wir uns stundenlang nur gestreichelt und verwöhnt, ohne je den Akt zu vollziehen. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich gedacht, wir bewegen uns in einer äußerst liebevollen Beziehung.
Doch nicht nur das körperliche wurde immer intensiver, auch unsere Gespräche führten uns immer zu intimeren und tiefgehenden Punkten in unserem Leben. Es wirkte alles so einfach und unkompliziert, wenn wir zusammen waren, dabei war es wahrscheinlich die komplizierteste Konstellation, die man sich vorstellen kann.
Ab und an ging ich auch noch in das Bordell, indem sie arbeitete. Aber zu sehen, wie sie mit anderen Männern aufs Zimmer ging, versetzte mir immer wieder einen Stich. So zogen die Wochen und Monate ins Land, und nach rund einem halben Jahr setzten wir uns dann ernsthaft zusammen und diskutierten über die Zukunft. Sonja begann das Gespräch mit einem: "Ich liebe Dich,...", sie stockte kurz und auch ich bekam große Augen. Das erste Mal hörte ich diese drei Worte von ihr. Dann vollendete sie ihren Satz: "...aber ich liebe auch meinen Job. Den Sex, das Prickeln, die immer wieder neuen Männer." Mit einem etwas traurigen Blick schaute ich sie an und sagte dann: "Ich liebe dich auch und es muss doch irgendeine Möglichkeit geben, dass wir alles unter einen Hut bekommen?" Wir sprachen dann darüber, dass sicher nicht jeder Freier für sie eine Offenbarung ist, und dass es auch nicht immer Spaß macht. In diesen Punkten gab sie mir recht und ich glaubte zu erkennen, dass sie Tränen in den Augen hatte. Ich fragte dann ganz keck, ohne viel darüber nachzudenken: "Was wäre, wenn du es nur noch auf privater Ebenen und mit ausgesuchten Männern machst?" Sie antwortete: "Ja, das wäre natürlich die optimale Lösung, aber meinen Vertrag muss ich noch erfüllen." "Wie lange läuft der noch?", fragte ich. "Bis Ende des Jahres, also noch drei Monate", gab sie mir zur Antwort. "Okay, das überstehen wir auch noch und bis dahin lasse ich mir etwas einfallen", lächelte ich sie an. Auch sie strahlte Zuversicht aus. Wir setzten uns dann mit einem Glas Wein auf die Couch und spielten die verschiedensten Gedankenspiele durch. Es war schon kurz vor zwölf Uhr nachts, als wir zu Bett gingen.
Der Sex nach diesem Gespräch war sehr sinnlich, und ich massierte Sonja bestimmt gut eine Stunde mit warmem Öl. Keine Stelle ließ ich aus und ich spürte, wie ihre Erregung immer mehr anstieg. Doch dieses Mal drehte ich den Spieß um. Ich verwöhnte und stimulierte sie, bis sie immer knapp vor einem Abgang war, um dann innezuhalten und mich mehr auf andere, nicht so erogenen Körperteile zu konzentrieren. Ich spürte, wie ihr ganzer Körper vor Erregung angespannt war und immer leicht zitterte. Zwischendurch flehte sie mich schon fast an: "Bitte, lass mich kommen!" Aber ich spielte mein Spiel weiter. Sie lag vor mir am Rücken, mit leicht gespreizten Beinen. Um zu verhindern, dass sie selbst Hand anlegte, fesselte ich ihre Hände an das Kopfteil des Bettes. Nun war sie mir völlig ausgeliefert. War die gut eine Stunde davor, für sie schon ein permanentes Anschwellen und Abschwächen ihrer Geilheit, so hatte ich sie jetzt völlig unter Kontrolle. Nur mit meinen Zeigefingern zeichnete ich ihren Oberkörper nach. An ihren steinharten Nippeln mit den Piercings ließ ich meine Fingerkuppe kreisen. Durch das Öl, welches ihren ganzen Körper bedeckte, gab es keinerlei Widerstand. Ganz zart konnte ich am Ölfilm mit meinen beiden Fingern über ihren Bauch, ihre Taille und auch über ihren Venushügel streicheln. Ihr Atem wurde tief, und wenn ich gerade mit ihren Nippeln spielte, stöhnte sie und bewegte ihren Kopf hin und her. "Du machst mich fertig, ich will nur noch kommen", flüsterte sie und drückte ihr Becken nach oben. Doch ich sparte vorerst ihre Muschi bewusst aus und kümmerte mich stattdessen um ihre Hand- und Fußflächen. Mittlerweile gab es auf ihrem ganzen Körper keinen Fleck mehr, an dem ich sie berührte, der nicht eine erogene Zone war. Jede meiner Berührungen feuerte sie mehr an, doch es reichte nicht, sie über die Klippe zu bringen. Die Spannung in ihr war zum Zerreißen. Ohne dass ich sie dort je berührt hatte, war ihre Klitoris kirschkerngroß angeschwollen und drückte ihr Piercing nach oben. Ihre gesamte Muschi glänze aber nicht vom Öl, sondern von
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