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Tanz mit dem weißen Ritter 3/4 (fm:Romantisch, 7922 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 07 2025 Gesehen / Gelesen: 1025 / 859 [84%] Bewertung Teil: 9.15 (20 Stimmen)
Bruni tanzt mit Torsten auf einer Hochzeit. Aber wer führt wen?

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--------------------- Vorwort ---------------------

Liebe Leser,

Die Geschichte Tanz mit dem weißen Ritter besteht aus 4 Teilen.

Eine weitere Fortsetzung ist nicht geplant.

Die gesamte Geschichte entspringt nur meiner Fantasie. Alle Personen sind (deutlich) über 18 Jahre alt. Zufällige Übereinstimmungen mit lebenden oder toten Personen sind nicht beabsichtigt.

Auch wenn die Orte, an denen die Geschichte spielt, real existieren mögen, dienen sie lediglich als plausible Kulisse für das Geschehen.

Und jetzt viel Spaß beim Lesen!

Usi58.

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Tanz mit dem weißen Ritter 3/4: Samstag

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Als ich das nächste Mal wach wurde und die Augen aufschlug, sah ich direkt in den über dem Bett hängenden Spiegel. War das nicht gruselig? Aber ich war hellwach. Es war hell. Ich war allein im Bett. Aber Brunis Decke lag neben mir. Ich griff nach meiner Armbanduhr, die auf dem Nachtisch lag. Es war kurz nach neun. Kein Wunder, dass ich Druck auf meiner Blase verspürte. Ich sprang aus dem Bett und begab mich ins Gästebad. Nach dem Händewaschen, Rasieren und Zähneputzen, machte ich mich auf die Suche nach Bruni. Das Wohnzimmer samt der Küche war leer. Das Bad ebenso. Auch im Schlafzimmer war sie nicht.

Blieb nur noch eine Tür. Ich öffnete sie geräuschlos. Da saß sie. Hinter ihrem Schreibtisch. Das Arbeitszimmer war genauso groß wie das Wohnzimmer. Die 2 Fensterfronten mit bodentiefen Terrassentüren gaben einen schönen Blick ins Grüne frei. Es war freundlich und hell. Vor dem riesigen Schreibtisch, auf dem drei Monitore standen, stand als zweites Möbelstück ein bequemer Sessel. Alle Wände waren mit deckenhohen Regalen bestückt. Und dort standen Bücher. Viele Bücher. Sehr viele Bücher. Es war der Prototyp eines professoralen Arbeitszimmers.

Ich musste grinsen. Frau Professor trug immer noch den Schlafanzug mit den Einhörnern. Und sie hatte gar nicht mitbekommen, dass ich die Tür geöffnet hatte. Sie schaute konzentriert in einen der Monitore und tippte mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit auf der Tastatur herum. Ich konnte keine Tasse oder Glas auf dem Schreibtisch erkennen. Ich ahnte, was hier vorging. "Kaffee?", fragte ich laut.

"Super!", war ihre knappe Antwort. Sie hatte nicht einmal hochgeschaut. Dann wurde ihr bewusst, was los war. Sie nahm die Hände von der Tastatur und wandte sich lächelnd mir zu. "Guten Morgen mein weißer Ritter." Ihre Stimme klang sanft und zärtlich. Ich ging zu ihr, sie stand auf und wir umarmten uns. Sie löste die Umarmung und drückte mich auf Armlänge weg. Wir schauten uns in die Augen. Sie schüttelte den Kopf. "Weißer Ritter, was machst Du mit mir?"

"Noch nichts", schmunzelte ich.

"Du hast ja keine Ahnung."

"Komm, lass mich raten." Sie nickte. "Also, Du bist gestern Abend in meinen Armen eingeschlafen. Bei einem Gewitter. Das hättest Du nie für möglich gehalten. Dabei hast Du so tief und fest geschlafen, wie schon lange nicht mehr. Dadurch hat sich Dein Geist erholt. Du bist früh wachgeworden und plötzlich hattest Du einen Geistesblitz, der Dich an Deinen Schreibtisch trieb. Und seit dem sitzt zu da und arbeitest in einem Flow." Ihr ungläubiger Gesichtsausdruck verriet, dass ich nicht ganz falschlag. Sie wollte etwas erwidern, aber ich hatte meinen Zeigefinger an meine Lippen gelegt. "Und jetzt steckst Du in einem Dilemma. Einerseits würdest Du gerne die Zeit nutzen, um in Deiner Arbeit weiterzukommen. Andererseits hast Du Dir einen Gast eingeladen, um den Du Dich kümmern müsstest, stimmts?"

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Teil 3 von 3 Teilen.
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