Der junge Erpresser (2) (fm:Ältere Mann/Frau, 834 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Am nächsten Tag musste ich den ganzen Tag an Elenor denken. Nach der Schule wartete ich darauf, dass sie nach Hause kam. Die Zeit stand förmlich still und es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis sie aus nach Hause kam.

Sie trug einen sehr kurzen Minirock und High Heels und mein Schwanz wurde knallhart.

Ich wartete so lange es mir möglich war, aber wahrscheinlich waren es kaum fünf Minuten bis ich an Elenors Tür klingelte.

Sie öffnete die Tür. "Was willst Du?", fragte sie mich direkt.

"Das weißt Du ganz genau!", sagte ich.

"Wie lange soll das so gehen, du kleiner widerlicher Erpresser, bis du mich in Ruhe lässt?"

"Du wirst Dich noch dreimal von mir ficken lassen, dann lasse ich Dich in Ruhe!", sagte ich.

"Versprochen?", fragte sie.

"Ja!"

"Dann komm herein!"

Ich trat ein und ich sah ihre erigierten Nippel. Sie war also geil und ihr Widerwille nur gespielt!

"Hast Du heute besondere Wünsche?", fragte sie mich.

"Oh ja, zieh dir Stiefel an!"

"Dein Wunsch ist mir Befehl!", sagte sie und sie kam nackt, nur in hohen, dunkelroten Overknee-Stiefeln mit ca. 4 cm Plateau und 18 cm Absatz zurück.

"Wow, Du siehst geil aus!" Ihre Titten und die hohen Stiefel machten mich unglaublich an.

Ich zog mich aus und dann holte ich sie zu mir. Ich wog ihre geilen, großen Titten in meinen Händen und dann drückte ich sie auf die Knie.

Ich schob Elenor meinen harten Prügel zwischen die Lippen und sie saugte gierig daran.

"Sieh mich an!", befahl ich ihr und sie sah zu mir hoch. Ich griff in ihre Haare und schob ihr meinen Riemen bis zum Anschlag in ihre Mundfotze. Sie keuchte und würgte und ich begann ihren Mund tief zu ficken. Ihr Speichel lief aus ihrem Mund und die Tränen liefen ihr die Wangen herunter, aber ich stieß immer weiter zu.

Dann spritzte ich ab. Den ersten Schub spritzte ich ihr tief in die Kehle, dann zog ich meinen Schwanz heraus und spritzte ihr Gesicht voll, bevor ich ihr wieder meinen Schwanz zwischen die Lippen schob und sie ihn schön sauber lecken ließ.

Danach schob ich sie aufs Bett und ich spreizte ihre Beine. Ich schob ihr zwei Finger in ihre triefend-nasse Fotze und züngelte an ihrer Perle. Elenor stöhnte und sie schob ihr Becken vor. Sie keuchte und ich fingerte sie immer schneller.

Ich verteilte ihren Saft an ihrem Arschfötzchen und drang mit einer Fingerkuppe in sie ein und bereitete sie auf meinen großen Schwanz vor. Ich presste meine Zunge immer fester auf ihre Klit und dann kam sie laut stöhnend. Ihre Titten schaukelten, ihre Pussy zuckte, ...

Als sie sich erholt hatte, kniete ich mich zwischen ihre Beine und ich drang hart in ihre Muschi ein. Ich fickte sie eine Weile, dann zog ich meinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihrem Anus an.

Ich erhöhte den Druck und ihr Ringmuskel gab nach und ich drang langsam in ihren engen Po ein.

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