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Internationaler Austausch Teil 1 (fm:Partnertausch, 4092 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 13 2025 Gesehen / Gelesen: 1536 / 1095 [71%] Bewertung Geschichte: 9.36 (11 Stimmen)
Unsere Handballgruppe reist nach Frankreich, um dort an einem Camp mit Franzosen teilzunehmen. Mary und ich fahren mit.


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>>> Internationaler Austausch <<<

Planung und Begrüßung.

Mary und ich sind zwar keine Mitglieder im örtlichen Sportverein, aber Lissy und Nino sind dort aktive Handballer. Auch Sonja, Georg, Silke und Nils sind dort sehr aktiv, und der Verein ist, zumindest regional, auch ein wenig erfolgreich. Und nach Silke's Geburtstag kannten wir auch noch Peter, Bob und Nick, die dort ebenfalls mitspielten.

Eines schönen Abends saßen wir wieder einmal zusammen und sprachen über ihr letztes Spiel und ihre weiteren Pläne. Ihr Trainer, der sowohl die Frauen- als auch die Männermannschaft betreute, hatte gefragt, ob sie nicht Lust hätten, zu Freundschaftsspielen nach Frankreich zu fahren. Er hatte von einem dortigen Verein eine Anfrage in einer Sportzeitung gelesen. Es wäre ein Verein mit jungen Mitgliedern, die sich durch einen solchen Jugendaustausch länderübergreifende persönliche Kontakte versprachen, nicht zuletzt um Sprachen zu lernen.

Die Idee hätten alle gut gefunden, aber das Problem war: Der Trainer sprach kein Französisch. "Wir brauchen also Dolmetscher und Organisatoren während der Fahrt", erklärte Lissy. "Und da haben wir an euch gedacht. Ihr könnt doch gut Französisch und könntet uns dabei helfen. Außerdem möchte der Verein, dass wir eine ältere Frau und einen älteren Mann als "Betreuer" mitnehmen, die sich um das Organisatorische kümmern."

"Na, danke für das Kompliment mit dem Alter. So alt sind wir ja nun auch wieder nicht!" knurrte Mary lächelnd. "Und wie kommt ihr gerade auf uns?" Lissy sah Nino verschmitzt an. "Die Betreuer, die der Verein vorschlug, sind uns zu alt und moralisierende Lehrertypen. Die würden uns für 'persönliche Kontakte' sicher nicht genügend Spielraum lassen. Wir sind zwar alle volljährig, aber ihr kennt solche Typen sicher auch. Ihr würdet einfach besser zu uns passen."

Dann erzählten die beiden weiter, dass eine Unterbringung in einem Zeltlager nach Geschlechtern getrennt geplant sei. Das fänden allerdings alle Pärchen blöd, da sie nicht zusammen sein könnten. "Nur für Trainer und Betreuer gibt es Ein- bzw. Doppelzimmer!" schmollten sie. "Die Zelte für die Sportler sollen unterschiedlich groß sein. Die meisten sind für vier oder sechs Personen."

"Und wir sollen dann die Augen und Ohren verschließen, wenn nachts der große Bettentausch losgeht?" lachte Mary. "Ihr könnt euch ja daran beteiligen!" gab Nino frech zurück. "Und im Übrigen sind wir volljährig und können machen, was wir wollen."

"Wer kommt denn mit?" fragte ich, und Lissy antwortete: "Wir zwei, Sonja und Georg, Silke und Nils, und Peter, Bob und Nick sind auch dabei." "Dann wäre ein Männerzelt mit sechs Personen schon mal voll, aber in einem kleinen Viererzelt wäre neben euch Mädels noch ein Platz frei." rechnete ich vor. "Dafür finden wir schon einen Mann!" grinste Sonja. "Aber genau dafür brauchen wir euch beiden. Als Organisatoren teilt ihr ja die Zelte ein. Und wenn ihr auch mit in die Zelte kommt, wären wir elf Leute für drei Vierer- oder zwei Sechser-Zelte."

Ich sah Mary an. "Ich habe noch ein großes Zelt für sechs Personen. Sollten wir das mitnehmen? Sozusagen als 'Gemeinschaftszelt'?" "Du meinst als Treffpunkt für Pärchen?" grinste Mary. "Oder für solche, die es werden wollen." Gab ich zurück und streckte ihr die Zunge raus. "Sieh mal, außer uns sind es drei Pärchen und drei Solo-Männer. Die sollten wir doch wohl verteilen können?" "Ja, zwei oder drei Pärchen pro Zelt und der Rest bei uns!" Grinste sie mich schelmisch an. "Mit 'Rest' meinst du die Solo-Männer?" "Zum Beispiel!" Küßte sie mich. "Oder wir machen daraus ein reines Frauenzelt für drei Frauen und verlosen die freien Plätze!" "Dann bleibt nur eine Frau für die übrigen drei Männer?" "Wenn du mitmachen möchtest, hast du dich verrechnet: Wenn wir nur drei Männer einladen, bleiben vier Männer für eine Frau übrig! Das wäre dann fast wie auf Silke's Geburtstag."

So langsam kam ich mit der Verteilung der Betten ins Schwimmen. Wer, wo, wann, mit wem? Aber das würde sich sicher vor Ort am besten lösen lassen, und wir elf würden uns schon etwas einfallen lassen.

Die nächtliche Busfahrt dauerte lange und war langweilig. 12 Frauen und

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