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1952, ein deutscher Student in den USA (2) (fm:Ältere Mann/Frau, 10558 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 21 2025 Gesehen / Gelesen: 1392 / 1257 [90%] Bewertung Teil: 9.46 (24 Stimmen)
Hans hat viele Abenteuer und er treibt seine Karriere voran. Ist Amerika wirklich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten? Er hat zumindest bei den Frauen viele Möglichkeiten ...


Ersties, authentischer amateur Sex


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Ich sagte ihr, dass ich eine Freundin habe und sie sagte nur: "Das könntest Du ja ändern!".

Sie umgarnte mich, aber irgendetwas störte mich. Ich traute ihr nicht, denn meines Wissens war sie die erste Frau, die mir einen Orgasmus vorgespielt hatte.

Ich zog mich an und entschuldigte mich mit einem anstrengenden Tag und dass ich am nächsten Tag ja noch einen Vortrag halten müsse.

Mein Vortrag hatte wohl für einiges an Aufsehen gesorgt, denn am nächsten Tag wurde mir für meinen Vortrag ein größerer Konferenzraum zugeteilt und es waren über 400 Zuhörer anwesend.

Ich hielt meinen Vortrag und ich fand erneut sehr deutliche Worte. Diesmal wurde mein Vortrag mit sehr viel Applaus bedacht.

Nach dem Vortrag diskutierte ich mit einigen Zuhörern, dann fragte ich an dem Verkaufsstand wie viele meiner Bücher verkauft worden waren. Es waren nur noch zwei Exemplare vorhanden und hinter mir standen bereits vier Konferenzteilnehmer. Ich gab der Verkäuferin einige meiner Visitenkarten und bat sie diese den Interessenten an meinen Büchern zu geben, denen ich dann ein Buch zusenden könnte.

Her Christlein kam erneut und er lud mich erneut zu einem Abendessen mit dem deutschen Botschafter ein.

"Richten Sie dem Botschafter meine Grüße aus und dass ich die Einladung gerne annehme!"

"Bis heute Abend, Herr Müller!"

"Bis heute Abend, Herr Christlein! Und vielen Dank!"

Abends um 19 Uhr erschien ich pünktlich zu der Einladung. Es waren 12 Personen anwesend. Botschaftsangehörige, Mitarbeiter des Bundeswirtschaftsministeriums und des Außenministeriums.

Herr Schmidt, der Mitarbeiter des BND, nahm mich nach dem Essen kurz zur Seite und sagte zu mir: "Von der jungen Dame gestern an der Bar..."

Ich unterbrach ihn, "Die war irgendwie komisch und ich traue ihr nicht!".

"Herr Müller, ein gutes Gespür haben sie auch noch. Wir glauben, dass die Dame für die Sowjets arbeitet. Wir haben noch keine Beweise, aber Indizien, die darauf hinweisen. Sie sollten Abstand von der Dame halten."

"Aber warum? Was ist so interessant an mir, dass die Sowjets an mir interessiert sind? Das ergibt für mich keinen Sinn!"

"Herr Müller, Sie wissen wohl wirklich nicht für wieviel Aufsehen ihr Buch gesorgt hat und dass man sie als zukünftigen Mitarbeiter des Bundeswirtschaftsministeriums oder als Berater der Amerikaner sieht, der einige Veränderungen herbeiführen könnte. Das interessiert die Sowjets, denn es könnte Auswirkungen auf ihre Handelsbeziehungen haben. Zudem könnten die Sowjets durch Sie an wichtige Informationen gelangen."

"Oh, ähm, nein, das wusste ich wirklich nicht! Und natürlich werde ich mich zukünftig von der Dame fernhalten. Mit den Sowjets habe ich so gar nichts zu tun."

"Das wissen wir, Herr Müller. Unsere Mitarbeiterin hat einen eindeutigen Bericht verfasst und es bestehen keinerlei Zweifel an ihrer demokratischen Haltung und ihrer Loyalität zur Bundesrepublik Deutschland. Ich wollte Sie auch nur gewarnt haben. Denken Sie über die Angebote von Herrn Helling und Herr Kremer gut nach. Wir benötigen intelligente Menschen wie Sie um unser Land wiederaufzubauen und erfolgreich zu machen!"

"Danke Herr Schmidt!"

"Herr Müller, ich werde Sie in den nächsten Jahren noch oft kontaktieren, deshalb meine direkte Frage an Sie, Sind Sie bereit der Bundesrepublik zu dienen und zu helfen, in welcher Funktion auch immer?"

"Selbstverständlich, Herr Schmidt! Ich liebe mein Land und ich möchte dort auf Basis einer demokratischen Grundordnung für das Wohl des Landes beitragen! Sie dürfen mich gerne kontaktieren!"

"Vielen Dank, Herr Müller! Jetzt sage ich Ihnen noch einige Dinge voraus, die sich in der nächsten Zeit ereignen werden. Zunächst einmal werden Herr Schmidtlein und Herr Kremer Ihnen Angebote machen für Stellen in den jeweiligen Ministerien und man wird Ihnen anbieten dort ihre Doktorarbeit zu verfassen, bzw. an der Universität in Bonn. Sie können dort eine Besoldung in der Besoldungsgruppe B heraushandeln und wenn Sie sich für eine Tätigkeit bei unserer Regierung mit einer Tätigkeit in Washington entscheiden, so erhalten Sie noch einen schönen Auslandszuschlag und kämen auf ein Gehalt von ca. 2000 DM monatlich.

Ebenso werden Sie Stellenangebote von der Kreditanstalt für Wiederaufbau und der Organisation for European Economic Co-operation (OEEC), also der europäischen Organisation für den Marshall-Plan und die Verteilung der Hilfsgelder, erhalten. Unsere amerikanischen Freunde schlafen auch nicht und so werden die Amerikaner Ihnen Professuren zur Durchführung ihrer Doktorarbeit in Princeton, Yale, Harvard und an der Columbia anbieten, sowie ein Stellenangebot der Foreign Operations Administration, evtl. auch einen Beratervertrag mit dem Wirtschaftsministerium oder auch eine Stelle im Wirtschaftsministerium. Die Einladung, die Sie aus Harvard erhalten haben ist kein Zufall, sondern ein erster Anwerbungsversuch der Amerikaner! Sie werden sich entscheiden müssen! Der Weg in die freie Wirtschaft steht Ihnen natürlich auch offen. Und noch ein letzter Tipp: Sie hatten Französisch in der Schule, verbessern sie es, es wird Ihnen noch sehr nützlich sein!"

"Woher wissen Sie von der Einladung nach Harvard?"

"Wir wissen sehr viel, Herr Müller. Sie standen in den letzten Wochen und Monaten unter genauer Beobachtung des BND und wir haben viele ihrer Briefe gelesen. Das werden wir zukünftig nicht mehr tun, das verspreche ich Ihnen, da Sie einer Zusammenarbeit zugestimmt haben und von uns für vertrauenswürdig erklärt wurden."

"Ich bin etwas erschlagen von den ganzen Informationen, Herr Schmidt! Ich bedanke mich für die offenen Worte! Was meinten Sie mit ihrer Mitarbeiterin und Bericht?".

"Dazu darf ich mich leider nicht äußern. Da habe ich schon mehr gesagt, als ich eigentlich hätte sagen dürfen! Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend!".

Puh, mir fiel nur eine "junge Dame" ein, die ich in den letzten Monaten regelmäßig gesehen hatte, Meike!

Ich war durcheinander und musste erstmal über den Abend nachdenken.

Am nächsten Tag hörte ich mir einige Vorträge an, nahm an einigen Diskussionsrunden teil und ich knüpfte einige Kontakte, die mir später noch zu gute kommen sollten.

Am späten Nachmittag nahm ich den Zug nach Harvard, wo ich am nächsten und übernächsten Tag meine Vorlesungen halten würde. Ich kam nachts um 2 Uhr an, aber ich hatte einige Stunden im Zug schlafen können.

Ich frühstückte am nächsten Morgen sehr früh und ich fuhr zur Universität, um mir den Campus anzusehen. Der Campus war beeindruckend und mir wurde schnell klar, warum Harvard zu den weltweit führenden Universitäten gehörte.

Die Professoren begrüßten mich sehr freundlich und ich erhielt viele Informationen über die Universität, die Forschungen, die dort im Bereich Volkswirtschaft durchgeführt wurden und wir einigten uns auf einen regen akademischen Austausch.

Ich hielt meinen ersten Vortrag und diskutierte danach lange mit den Studenten. Nach einem Mittagessen, zu dem mich die Professoren einluden, debattierten wir eingehend über meine Vorlesung und meine Forschungsergebnisse. Und wie Herr Schmidt vorhergesagt hatte, stellte mir der Dekan eine Professur und die Möglichkeit meine Doktorarbeit dort zu schreiben, in Aussicht. Er lockte mich bereits mit einem Monatsgehalt von 520 $ und einer kostenfreien Wohnung, sowie der Möglichkeit nur 4 Vorlesungen pro Woche zu halten und den Rest der Zeit für Forschung und meine Doktorarbeit aufzuwenden.

Ich bedankte mich für das Angebot und versprach darüber nachzudenken.

Am nächsten Tag hielt ich meine zweite Vorlesung und ich verkaufte einige meiner Bücher an die Professoren und sie nahmen auch drei Exemplare für die Universitätsbibliothek von mir entgegen.

Bevor ich abreiste, lernte ich noch eine Geschäftsreisende kennen. Cameron war 52 Jahre alt und an ihr war alles drall. Sie war vielleicht 1,60 m groß und sie hatte etwas Bauch, dicke Oberschenkel, einen dicken Hintern, große Hängetitten.

Sie flüsterte mir an der Hotelbar ins Ohr: "Alle meine Löcher stehen Dir zur Verfügung, wenn Du willst!"

Das überzeugte mich und ich ging mit ihr aufs Zimmer. Wir zogen uns aus und sie blies meinen Schwanz hart, dann leckte ich sie ausgiebig und sie stöhnte wonnevoll. Ich fickte sie erst von vorne und sie schrie einmal auf als mein dicker Schwanz in sie eindrang. Ich fickte sie hart und tief und ich spielte mit ihren wackelnden Händeeutern.

Dann drehte ich sie um und nahm sie hart von hinten. Sie quiekte bei jedem harten Stoß. Ich griff an ihre klatschnasse Fotze und verteilte ihren Saft an und in ihrem Poloch.

Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Anus an, der sich dehnte und mich dann einließ. Cameron keuchte und stöhnte auf als mein Schwanz sich seinen Weg in ihre enge Arschfotze bahnte.

"Reib deinen Kitzler!", befahl ich ihr und sie rieb ihren Kitzler und besorgte es sich selbst. Mittlerweile fickte ich ihren Arsch bis zum Anschlag und sie wichste sich bis zum Orgasmus. Sie schrie auf, quiekte und ihr Körper zitterte.

Ich säuberte meinen Schwanz und fickte ihre dicken Hängetitten, die sie schön zusammenpresste.

"Gleich wirst Du meine Ficksahne schlucken! Mach den Mund auf und streck die Zunge heraus!", befahl ich ihr. Sie tat wie befohlen.

Ich wichste meinen Schwanz vor ihrem Gesicht und dann kam es mir heftig. Ich spritzte ihr den ersten Schwall ins Gesicht und den Rest in ihre offene Mundfotze. Sie verzog etwas das Gesicht, aber sie schluckte artig meinen Saft und dann schob ich ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen und sie saugte an meiner Eichel und leckte meinen Schwanz schön sauber!

Meine Ficksahne lief an ihrem Gesicht herunter. Ich streichelte sie noch etwas, zog mich dann an, verabschiedete mich und ging.

Es war ein angenehmer wissenschaftlicher Austausch in Harvard und ich dachte auf der langen Bahnfahrt nach Charlotte intensiv über das Angebot nach. Harvard war schon sehr reizvoll und eine akademische Karriere konnte ich mir dort gut vorstellen. Nur das Wetter dort störte mich. In North Carolina war es schön sonnig und warm und die Menschen waren zwar provinzieller, aber freundlicher als im Nordosten.

Ich kam Samstagnachmittags in Charlotte an und Henry, der Bruder meines Kommilitonen, der den Vertrieb meiner Hefte übernommen hatte, bat um einen Rückruf. Er hatte einen Drucker gefunden, der kostengünstig meine Hefte drucken würde.

Ich fuhr sofort zu Henry und wir besprachen das weitere Vorgehen. Ich gab ihm die Druckvorlagen und wir fuhren zu dem Drucker.

Er würde 4 weitere Ausgaben drucken und jeweils 2000 Exemplare drucken. Pro Exemplar nahm er 10 Cent. Ich ließ einen neuen Preis von 60 Cent aufdrucken.

Ich beauftragte ihn zusätzlich mit dem Druck von 400 Exemplaren meines Buches. Pro Buch nahm er 50 Cent. Ich gab dem Drucker 1000 $ und er versprach mir die Hefte innerhalb einer Woche zu drucken und die Bücher innerhalb der nächsten 2 Wochen. Als Dankeschön erhielt er noch eine Flasche Whiskey von mir und ich ließ durchblicken, dass meine befreundeten Gis ihn aufsuchen würden, wenn er versuchte mich zu betrügen.

Die Erntezeit war vorbei und Henry hatte nun viel Zeit. Er übernahm den kompletten Vertrieb der Hefte. 10 Cent pro Heft für ihn, 20 Cent verdiente jeder Händler und 20 Cent ich.

Ich fuhr samstags das letzte Mal mit meinem Motorrad zum Fort Bragg und ich lieferte 800 Hefte aus. Mein Kontakt hatte mehr Hefte angefordert und ich verdiente mit dieser Tour 160 $. Ich informierte ihn, dass zukünftig Henry ihn beliefern würde.

Henry machte einen guten Job. Er verkaufte jeden Monat 2500 Exemplare und er lieferte sie auch aus. Ich verdiente jeden Monat 500 $.

Mein Bruder versendete weiterhin jeden Monat 1800 Exemplare und ich verdiente damit 420 DM, mein Bruder weitere 420 DM. Mein Bruder und ich nahmen jeweils 200 DM unseres Geldes und wir unterstützten unsere beiden jüngeren Geschwister damit.

Ich hatte mit den Heften nichts mehr zu tun, außer dass ich jeden Monat mein Geld von Henry erhielt. Henry verdiente mit 6 Tagen Arbeit pro Monat 250 $ und ihm blieb genügend Zeit sich um die Farm seiner Eltern zu kümmern. Henry suchte auch stetig nach weiteren Händlern und die Verkaufszahlen stiegen ständig.

Ich schrieb weiterhin jede Woche einen Brief an meine Mutter und an "Tante Erika". Ich formulierte meine Briefe etwas vorsichtiger, da ich davon ausging, dass der BND meine Briefe lesen würde.

Mein Studium ging weiter und ich schrieb meine Klausuren. Zudem forschte ich viel und das Wirtschaftsministerium lieferte mir Zahlen, die ich mit meinen abglich. Sie luden mich ein und ich reiste im Dezember drei Tage nach Washington. Dort forderten wir Zahlen der OEEC und der Foreign Operations Administration. Ich hatte jetzt Semesterferien bis zum 10.Januar.

Meike sah ich noch zwei-, dreimal auf dem Campus und wir unterhielten uns kurz und ich teilte ihr mit, dass ich wusste, dass sie mich ausspioniert hatte und damit war die Beziehung beendet.

Ein Kommilitone hatte mich eingeladen mit ihm vor Weihnachten Ski zu fahren, da dann die Unterkünfte, Skipässe und Skikurse besonders günstig wären.

Ich war noch nie Ski gefahren, aber ich konnte mir die Ausrüstung seines Bruders und Skikleidung leihen.

Wir fuhren mit der Bahn in die Appalachen und übernachteten in einer kleinen Pension. Das Skigebiet Apallachian Ski Mountain war schön und ich machte einen Skikurs, dann fuhr ich nach drei Tagen mit meinem Kommilitonen zusammen Ski. Wir ließen es uns gut gehen und Ski fahren machte Spaß. Abends gingen wir tanzen und wir lernten einige sehr nette Studentinnen kennen, mit denen wir dann auch Ski fuhren.

Ich hatte eine Urlaubsliebschaft mit Silvy, einer Literaturstudentin aus Boston. Sie war klein und süß und wir hatten ganz unspektakulären Sex. Sie war sehr leise beim Sex und sie ließ sich willig vögeln, aber sie blies nicht gerne, mochte kein Sperma, kein anal und insgesamt war sie sehr passiv beim Sex.

Ich benutzte ein Kondom, um sie nicht zu schwängern und sie verliebte sich in mich, aber ich musste ihr am Ende des Urlaubs leider mitteilen, dass eine Beziehung über 450 Meilen hinweg keine Zukunft hätte.

Weihnachten feierte ich zusammen mit einigen Kommilitonen, die entweder keine Familie hatten oder für die die Reise zu ihren Familien zu weit oder zu kostspielig war.

Vor Weihnachten versendete ich Weihnachtsgeschenke an meine Familie. Viele verschiedene Feinstrumpfhosen, ein Kostüm, und Schuhe für meine Mutter. Hosen, Pullover, Blue Jeans und Hüte für meine Brüder, Feinstrumpfhosen, Schuhe, Röcke, Blusen und ein Kleid für meine Schwester. Zudem viel Schokolade und Kaugummi, sowie Fotos aus den USA. Ich packte noch viele Kleinigkeiten hinzu, wie Schals, Handschuhe, Tücher, Modezeitschriften, Bücher.

Meinem Onkel schickte ich einen Hut, meine Tante bekam ein Kleid und Feinstrumpfhosen.

Ich schrieb lange Briefe an meine Familie, Freunde, meine früheren Professoren und natürlich auch an "Tante Erika", die von mir Feinstrumpfhosen, einen amerikanischen Whisky und einen Kaschmirschal erhielt.

Ich schrieb Weihnachtskarten und -briefe an alle meine Kontakte in den USA und ich versendete mein Buch als Weihnachtsgeschenk.

Meine Professoren erhielten Zigarren und edle Whiskeys und die Ehefrauen einen Likör.

Ich hatte nächtelang Briefe geschrieben und Pakete verpackt. Tagsüber viele Geschenke eingekauft, wobei mir eine Kommilitonin bei der Kleidungsauswahl für meine Mutter, meine Schwester, meine Tante und "Tante Erika" half und mir Geschäfte mit vernünftigen Preisen zeigte.

Herr und Frau Schmelzer erhielten einige amerikanische Spezialitäten und eine Flasche Whiskey.

Meine früheren Klassenkameraden, Freunde und Kommilitonen erhielten Fotos, eine Flasche Whiskey und amerikanische Zigaretten.

Auch meinen Kontakten im Bundeswirtschaftsministerium, im Bundesaußenministerium, bei der OEEC, bei der Foreign Operations Administration, den Harvard Professoren und auch dem deutschen Botschafter schickte ich entweder mein Buch und/oder Whiskey und Zigarren.

Das Gleiche erhielten alle meine Händler, sowohl in den USA, als auch in Deutschland.

Mir war durch meine Geschäfte auf dem Schwarzmarkt und die harte Nachkriegszeit wahrscheinlich bewusster als den meisten anderen Menschen, wie wichtig Kontakte, Beziehungen und die Kontaktpflege waren.

Ich gab mehr als 1000 $ für die Geschenke und das Porto aus. Ein guter Bourbon kostete 5 $ und eine teure Zigarre 50 Cents. Das Porto war vergleichsweise günstig.

Ich bekam auch schöne Geschenke. Meine Geschwister und meine Mutter schickten mir einen sehr schönen Wintermantel, Weihnachtsgebäck und einen Christstollen. "Tante Erika" schickte mir deutsche Delikatessen, einen neuen Hut, eine Krawattennadel und 200 $. Mein Onkel und meine Tante schickten mir ein ledernes Notizbuch und einen in Leder gebundenen Taschenkalender des nächsten Jahres. Ich bekam viele Weihnachtskarten und auch die ein oder andere Flasche Wein als Weihnachtsgeschenk. Meine Professoren schenkten mir Bücher.

Der Dekan des Fachbereichs machte mir eine besondere Freude, indem er mich zu einem Mittagessen in seinem Club einlud und mir dort eine Stelle als Assistenzprofessor mit einer vollen Stelle anbot und die Möglichkeit meine Doktorarbeit zu schreiben.

Mich ehrte dieses Angebot sehr und ich bedankte mich vielmals dafür. Aber ich erzählte ihm auch ganz ehrlich von meinen Angeboten vom Bundesaußenministerium, vom Bundesfinanzministerium und von der Harvard University.

"Harvard? Oh my god! Go for it! That´s an amazing chance for you!", sagte er.

Ich bedankte mich erneut und erzählte ihm, dass ich mich noch nicht entschlossen habe, welches Angebot ich annehmen würde.

Das konnte er nicht verstehen, denn er sah Harvard als das größte Ziel eines jeden Akademikers an.

Er bot mir an mein Buch über den Verlag der Universität drucken zu lassen und zu vertreiben.

Ich erzählte ihm von meinem neuen Buch, das meine Diplomarbeit als Grundlage hatte und er erklärte sich bereit auch dieses Buch zu vertreiben. Für jeden Verkauf eines Buches würde ich 1 $ erhalten.

Ich war damit einverstanden und freute mich über das Angebot, aber ich hatte eine Bedingung: Jeder Dekan im Fachbereich Volkswirtschaft der 1600 Universitäten des Landes, sowie der 160 Hochschulen in der Bundesrepublik würden ein Exemplar meines Buches erhalten. Ich würde die Druckkosten in Höhe von ca. 880 $ zur Hälfte bezahlen, die andere Hälfte und die Portokosten würde der Verlag der Universität übernehmen und für den Versand sorgen.

Wir einigten uns darauf, dass ich 600 $ übernehmen würde.

"You have that high ammount of money as a student?", fragte er mich. "Yes, Sir!", antwortete ich. 2I had a business in germany before i came to Charlotte and so i have enough money to pay these 600 bucks."

"Okay, deal!", sagte er und hielt mir seine Hand hin. Ich schlug ein.

Ich hatte schon einige Artikel in Zeitschriften und akademischen Fachblättern veröffentlicht und ich hatte keine Ahnung welchen Ruf ich mir bereits erworben hatte. Das war wohl auch die Idee des Dekans, der wohl einige Anfragen zu meinem Buch erhalten hatte und diese an mich weitergeleitet hatte.

Der kostenfreie Versand meines Buches als Marketinginstrument war in den USA wohl noch nicht so bekannt!

Die Professoren wetteten gerne untereinander und ich schlug meinem Dekan eine Wette vor. Ich wusste, dass mein Dekan gerne Zigarren rauchte und wettete ich mit ihm, dass ich innerhalb des nächsten halben Jahres mindestens 2 Angebote der Universitäten Princeton, Yale und Columbia erhalten würde. Er schlug ein und er hielt mich für komplett verrückt. "You are a crazy german! You will never get these offers! It´s impossible!"

Wir wetteten um eine Kiste kubanische Zigarren, ich würde zwei Flaschen teuren Bourbon erhalten!

Ich war schon sehr weit mit meinen Forschungen im Bereich "Bilaterale Hilfen und Nutzen der amerikanischen Wirtschaft", das zweite Thema war auch so gut wie abgeschlossen und dazu hatte ich ein Skript verfasst, um mich auf meine Diplomarbeit zum Thema "Bilaterale Hilfen und Nutzen der amerikanischen Wirtschaft" konzentrieren zu können.

Ich hatte etliche Anfragen gestellt und Antworten bekommen. So hatte ich einen genauen Überblick über die Lebensmittelüberschüsse der USA, z.B. Weizen. Ich wusste wie viele Produktionsmaschinen in Deutschland in welchen Sparten benötigt wurden und wieviel davon in den USA produziert und an die Bundesrepublik geliefert werden könnten. Das Gleiche galt für benötigte Rohstoffe in der Bundesrepublik und wieviel die USA liefern könnten. Waren, Konsumgüter, Stoffe, ... Alles hatte ich detailliert aufgelistet und ich hatte in Aussicht gestellt ähnliche Analysen für die weiteren westeuropäischen Länder, die US-Hilfen des Marshall-Plans erhielten, erstellen zu können. Einzelne Artikel darüber hatte ich bereits in Fachzeitschriften veröffentlicht.

Die Zusammenarbeit mit dem US-Wirtschaftsministerium, der OEEC und der Foreign Operations Administration half mir sehr bei der Erstellung meiner Diplomarbeit.

Mittlerweile hatte ich alle Zahlen und Fakten gesammelt, lediglich die händische Anfertigung von Diagrammen benötigte einige Zeit.

Ich stellte detailliert da, wieviel Hunderte Millionen US-Dollar in die USA zurückfließen könnten und wie sich das auf die US-amerikanische Wirtschaft und die Außenhandelsbilanz auswirken würde.

Zwei Kapitel befassten sich auch mit dem Nutzen der Bundesrepublik durch den schnelleren Aufbau der Wirtschaft durch schnellere und verlässliche Lieferung neuer Maschinen, sowie den Nutzen der Bundesrepublik durch die Versorgung mit Rohstoffen, Waren und Lebensmitteln.

Ich schrieb nicht nur meine Diplomarbeit, wobei ich schon einige Übung hatte, sondern ich schrieb parallel auch an einem allgemeinverständlichen Buch zu diesem Thema.

Mitte Februar war ich mit meiner Diplomarbeit fertig und ich gab sie an meinen Drucker, der sie mir binden und drucken würde. Anschließend gab ich meine Diplomarbeit ab.

Zwei Wochen später war mein Buch fertig und ich gab es an die Druckerei der Universität.

1760 Exemplare meines ersten Buches wurden verschickt und 2000 Exemplare meines zweiten Buches.

Als diplomierter Volkswirt hatte ich das Recht meine Bücher zu veröffentlichen. Als Student, der noch auf das Ergebnis seiner Diplomarbeit wartete, hätte man das als anmaßend empfunden.

Jetzt konnte ich mich auf meine letzten Prüfungen Anfang bis Mitte April vorbereiten und wenn alles gut lief, so würde ich meine Ergebnisse bis Anfang Mai erhalten und dann auch meinen Abschluss feiern können.

Überraschenderweise kündigte "Tante Erika" ihren Besuch in den USA an zu meinem Examen an. Sie würde mit dem Zug nach Paris fahren und von Paris nach New York fliegen. Dort würde ich sie abholen und wir würden zunächst New York besichtigen und dann Washington, bevor wir weiter nach Charlotte fahren würden.

"Tante Erika" wollte mich nur zwei Wochen mit ihrer Anwesenheit "belästigen", aber insgesamt 6 Wochen durch die USA reisen.

Ich verschickte mein neues Buch an alle meine Kontakte in den USA und in der Bundesrepublik und Herr Schmidts Vorhersage sollte sich bewahrheiten.

Ich erhielt Briefe, Einladungen und Stellenangebote von der Organisation for European Economic Co-operation (OEEC), von den Universitäten Princeton, Yale, Harvard und der Columbia, sowie ein Stellenangebot der Foreign Operations Administration und eine Einladung ins US-amerikanische Wirtschaftsministerium, sowie eine Einladung in die deutsche Botschaft in Washington. Ich terminierte die Einladungen, bzw. Gespräche auf die Zeit nach meinen Prüfungen und vor meiner Examensfeier.

Ich schrieb freundliche Briefe, aber da ich nicht viel zu verlieren hatte, forderte ich vorab die Erstattung der Flugkosten in Höhe von 140 $. Diese Kosten stellte ich allen Interessenten in Rechnung, sowie Übernachtungskosten in Höhe von 30 $. An den Universitäten sollte ich zudem jeweils eine Vorlesung halten, für die ich jeweils 110 $ forderte, bzw. in Rechnung stellte.

Dies waren meine Bedingungen, um überhaupt dort zu einem Vorstellungsgespräch zu erscheinen. Gut, die OEEC saß in Paris, dorthin würde ich nicht reisen, sondern wir blieben in Briefkontakt und wir würden miteinander telefonieren. Ich lernte bereits seit einiger Zeit fleißig Französisch.

Tante Erika war bereit mit mir einige dieser Termine wahrzunehmen.

Ich machte mir einen Reiseplan. Zuerst würde ich die Termine im US-Wirtschaftsministerium und bei der Foreign Operations Administration in Washington wahrnehmen, dann von Washington bis nach Boston zur Harvard University fliegen, von dort nach Yale, dann würde ich "Tante Erika" abholen und mit ihr den Termin an der Columbia University in New York wahrnehmen und mit ihr drei Tage New York besichtigen. Dann würde ich mit Tante Erika nach Princeton reisen und dann nach Washington, um dort den Termin an der deutschen Botschaft wahrzunehmen.

Alle waren anscheinend so stark an mir interessiert, dass sie meine Bedingungen akzeptierten.

1410 $ gingen auf meinem Konto ein. Eine schöne Summe!

Ich informierte über die deutsche Botschaft in Washington, Herrn Schmidt. Ich hielt das für fair, da seine Prognosen ja eingetroffen waren.

Ich absolvierte meine Prüfungen und nun hatte ich Zeit!

Der Verlag informierte mich, dass mein Buch reißenden Absatz fand und bereits 1000 Exemplare bestellt worden waren, besonders viele Bestellungen kamen aus dem US-Wirtschaftsministerium und der Foreign Operations Administration, sowie von vielen Universitätsbibliotheken und auch die OEEC in Paris hatte 50 Exemplare geordert, sowie das Bundeswirtschaftsministerium 100 Stück. Das Geld wurde mir per Scheck ausbezahlt und ich löste den Scheck bei meiner Bank ein. Henry hatte in den letzten Monaten fleißig Hefte verkauft und so befanden sich mittlerweile über 14.800 $ auf meinem Konto, hinzu kam der Scheck über 1000 $ des Verlags.

Ich ließ mir zwei Anzüge und einen Smoking maßschneidern. Dazu kaufte ich mir die passenden Hüte, Hemden, Einstecktücher, Krawatten und eine Fliege, sowie Glattlederschuhe und zu dem Smoking Lackschuhe.

Ich wollte perfekt gekleidet zu den Terminen erscheinen.

Vorab hatte ich aber noch einen Termin mit meinem Dekan, dem ich meine Stellenangebote von Yale, Princeton und der Columbia und die Einladungen zeigte. "Er brach in schallendes Gelächter aus und natürlich beglich er seine Wettschuld. Einen Tag später lud er mich in seinen Club zum Essen ein und er überreichte mir zwei Flaschen teuren Bourbon Whiskey. Ich hatte ihm als Geschenk und als Dank 5 Havannas mitgebracht. Wir plauderten angeregt und er fragte mich nach meinen Plänen.

Ich erzählte ihm von meinem Wunsch nach einer Professur und gleichzeitig Beraterverträgen mit dem Außenministerium oder der Foreign Operations Administration. Ich erzählte ihm auch, dass ich bereit sei nach Europa zurückzugehen und die Daten, die ich für die Bundesrepublik ermittelt hatte, für Großbritannien, Frankreich und Italien zu ermitteln. Aber das war Zukunftsmusik!

Ich erzählte ihm von dem erfolgreichen Verkauf meiner Bücher und meinen Reiseplänen in den nächsten Wochen, sowie meinen Vorstellungsgesprächen und Gastvorlesungen. Es wurde ein harmonisches Essen und ich verspürte ein Gefühl der Dankbarkeit. Ich hatte ein sehr schönes Jahr in Charlotte verbracht und ich war von den Professoren toll unterstützt worden.

Wir verabschiedeten uns in kollegialer und freundschaftlicher Verbundenheit bis zur Examensfeier.

Ich machte eine längere Reise mit meinem Motorrad. Knoxville, Nashville, Louisville, St. Louis, Indianapolis, Chicago, Detroit und Toronto besichtigte ich und ich hielt mich lange in den Städten und den großen Seen auf.

In St.Louis hatte ich mein erstes sexuelles Erlebnis mit einer farbigen Frau. Sie hieß Janice, war 35 Jahre alt, mit einer schlanken Taille, einem ausgeprägten Po und einer großen Oberweite, Sie war sehr dunkelhäutig und sie hatte sehr lange Beine. Sie war fast so groß wie ich in ihren High Heels. Dazu trug sie einen engen Rock, der eine Handbreit über den Knien endete und ein enges Top, das sich über ihren großen Brüsten spannte.

Ich vögelte sie in einem kleinen Holzhäuschen hinter einer Bar. Ich spielte mit ihren großen Titten und sie blies meinen Schwanz mit ihren großen Negerlippen. Sie speichelte meinen Schwanz schön ein und dann stellte sie sich vor eine Wand, stützte sich mit den Händen daran ab und ließ sich von hinten von mir ficken.

Sie stöhnte geil und während ich sie fickte spielte ich mit ihren Nippeln. Sie hielt schön dagegen und ich fickte sie hart und tief. Dann wollte sie von vorne genommen werden. Sie legte ein Bein um meine Hüfte und ich drang in sie ein. Ich fickte sie und sie konnte meinen Stößen mit der Wand im Rücken nicht ausweichen.

Dabei kam sie laut und heftig.

Dann kniete sie sich vor mich und fickte mich mit ihren riesigen Titten. Als ich fast soweit war stülpte sie ihre dicken Lippen über meinen Schwanz und sie saugte fest an meinem Schwanz. Nur noch drei, vier Stöße und ich entlud mich heftig in ihrem Mund. Sie schluckte alles, zog danach ihren Rock an, richtete ihre Klamotten und wir gingen zurück in die Bar, tranken noch etwas zusammen, tanzten. Dann wandten wir uns Beide anderen Gesprächspartnerinnen und -partnern zu.

Nach 18 Tagen und über 3500 gefahrenen Kilometern kehrte ich nach Charlotte zurück.

Ich ging zum Friseur, erholte mich noch zwei Tage und dann fuhr ich mit dem Zug nach Washington zum US-Wirtschaftsministerium.

Sie waren stark an einer Einstellung von mir interessiert und sie boten mir 6000 $ pro Jahr an.

Ich sagte Ihnen, dass ich darüber nachdenken würde, aber noch einige andere Termine hätte und mir ein Beratervertrag lieber wäre, da ich noch meine Promotion anstreben würde.

Aufgrund der Einsparungen, die die USA durch meine Mitarbeit haben würden, forderte ich allerdings eine Summe, die im Bereich von 15.000 $ liegen würde. Da atmeten sie erstmal tief durch und ich legte ihnen dar, welche Einsparungen möglich seien, wenn sie meiner Expertise vertrauen und meinen Ratschlägen und Erhebungen folgen würden. Hinzu kämen die Aufträge, die amerikanische Firmen erhalten würden und die Außenhandelsbilanz der USA merklich verbessern würden.

Ein Problem war die Zeit, die ich neben meiner Professorentätigkeit investieren müsste. Sie sagten mir zu, dafür eine Vereinbarung mit meiner zukünftigen Fakultät zu treffen, aber über die Vergütung müssten wir noch sprechen. Wir würden erneut darüber sprechen. Wir verabschiedeten uns freundlich und ich signalisierte ihnen klar und deutlich, dass ich an einer Zusammenarbeit interessiert sei.

Am nächsten Tag fuhr ich zur Foreign Operations Administration.

Bevor sie mir ein Angebot machen konnten, überrumpelte ich sie etwas mit meinen Vorstellungen. Ich legte Ihnen dar, wie ich gedachte die von mir erhobenen Daten auch für die Länder Großbritannien, Frankreich und Italien zu erheben, dies aber neben einer Professur an einer renommierten Universität und dass mein Honorar jährlich 15.000 $ betragen würde.

Auch ihnen legte ich dar, welche Einsparungen möglich seien, wenn sie meiner Expertise vertrauen und meinen Ratschlägen folgen würden.

Das Thema Zeit sprach ich auch hier an und ich forderte einen Mitarbeiterstab von mindestens 5 Mitarbeitern, um die Daten schnell erfassen zu können und Einsparungen schnell erwirken zu können, sowie möglichst viele Aufträge durch amerikanische Firmen durchführen zu lassen.

Sie hielten meine Vorstellungen für überzogen und beide Seiten erbaten sich Bedenkzeit.

Abends in meinem Hotel rief mich der US-amerikanische Handelsminister, Sinclair Weeks, an und lud mich für den nächsten Tag zu einem Mittagessen ein. Ich sagte zu.

Am nächsten Tag fuhr ich pünktlich zu der Verabredung und während des Essens unterhielten und diskutierten wir eifrig.

Er hatte meine Bücher gelesen und ich zeigte ihm auf wie viele Millionen an Exportaufträgen die amerikanischen Unternehmen allein durch Aufträge der Firmen der Bundesrepublik erwirtschaften könnten.

Er hörte mir sehr genau zu und er versprach mir alle meine Forderungen zu erfüllen, sowie bei notwendigen Reisen zusätzliche Spesen, 1.Klasse Flüge, 1.Klasse Bahnreisen und Unterbringung in 5-Sterne Hotels, sowie ein Fahrzeug mit Fahrer und ein Mitarbeiterstab von 5 Betriebs-oder Volkswirten, sowie 2 Schreibkräften und einer Telefonistin, sowie einen Bonus von 10.000 US-Dollar, für jedes Jahr in dem der Auftragswert amerikanischer Unternehmen nach Europa um 3 % im Vergleich zum Vorjahr steigen würde.

Das Büro könnte am Standort meiner Wahl eingerichtet werden. Er erwartete lediglich, dass ich für mehr Exporte sorgen sollte!

Ich sprach das Thema Professur und Promotion an und er sagte mir zu, dass die Universität, die ich wählen würde, mir einen Assistenzprofessor an die Seite stellen würde, der meine Vorlesungen übernehmen würde, wenn ich mich in Washington aufhalten würde.

Die Kosten dafür würde das Handelsministerium tragen. Ich könnte mich also ganz auf meine Forschungen und die Erhebung von Daten für das US-Handelsministerium konzentrieren.

Das nannte ich mal ein gutes Angebot! Ich bat lediglich zusätzlich darum das Auto auch privat nutzen zu dürfen und er sagte sofort zu.

Ich bat Mr. Weeks um die Erstellung und Zusendung des Beratervertrages und ich gab ihm eine vorläufige Zusage. Wir einigten uns auf einen Beginn zum 1.September 1953.

Wir plauderten noch etwas und dann verabschiedeten wir uns voneinander.

Am nächsten Tag flog ich nach Boston und dort hielt ich meinen Gastvortrag an der Harvard University, der sehr gut ankam.

Dann unterbreitete man mir ein Angebot über eine Professur mit einem Jahresgehalt von 6000 $, sowie einem mietfreien kleinen Haus. Ich ging nicht auf die von Mr.Weeks angesprochene Assistenzprofessur ein. Das sollte er regeln.

Ich bedankte mich für das Angebot und ich versprach mich innerhalb der nächsten 4 Wochen zu melden.

Die Professoren waren verwundert, dass ich das Angebot nicht direkt annahm und so erläuterte ich Ihnen, dass ich einen Beratervertrag mit dem Handelsministerium eingehen würde, da ich am Vortag ein Gespräch mit Mr. Sinclair Weeks in Washington geführt hatte und ich mir zunächst noch die Angebote aus Princeton, Yale und von der Columbia anhören wollte. Die Professoren waren durchaus beeindruckt ...

Ich reiste weiter nach Yale und ich fand den Campus sehr schön. Auch hier fand mein Vortrag anklang und man unterbreitete mir ein Angebot über 6500 $ pro Jahr und ein kleines Professorenhäuschen am Rande des Campus. Ich versprach darüber nachzudenken.

Ich holte Erika am Flughafen ab und wir freuten uns Beide über das Wiedersehen! Ich küsste sie und wir fuhren ins Waldorf-Astoria in Manhattan. Ein tolles Hotel und Erika war überrascht darüber, dass ich ein so teures Hotel ausgesucht hatte. Erstmal lud ich sie zum Essen ein und wir erzählten viel. Sie erzählte über meine Familie und sie ließ mir Grüße ausrichten. Dann erzählte sie wie es aktuell in Deutschland sei, dann über ihre Reise, ...

Ich erzählte von den USA, Charlotte, meinem Studium, meinen Reisen und Erfahrungen, meinen Angeboten, ... Wir hatten ja noch viel Zeit um alle Themen zu behandeln.

Wir gingen früh zurück ins Hotel, denn die Reise war sehr anstrengend gewesen.

Im Hotelzimmer rissen wir uns gegenseitig die Klamotten vom Leib.

"Hast Du mich vermisst, mein Süßer?", fragte sie mich.

"Oh ja, Tante Erika! Sehr!"

"Willst Du mich lecken, fingern und durchficken, mein Kleiner? Willst Du es deiner geilen Tante so richtig besorgen?"

"Ja, Tante Erika! Davon träume ich jetzt schon so lange!"

"Soll ich hohe Stiefel für Dich anziehen? Fändest Du das geil, mein kleiner Neffe?"

"Das fände ich sehr geil, Tante Erika!"

Erika zog sich hohe Stiefel an und dann legte sie sich breitbeinig aufs Bett.

Ich saugte erst ihre Nippel hart, dann tauchte ich zwischen ihre Beine und leckte ihre Muschi.

Erika wurde sehr feucht und sie stöhnte. Innerhalb kürzester Zeit leckte ich sie zum Orgasmus und sie schrie das halbe Hotel zusammen und sie spritzte ab. Ihr Saft spritzte mir ins Gesicht und ich leckte möglichst viel davon auf.

Dann blies sie meinen Schwanz sehr variantenreich und nass und sie schaute mich immer wieder an. "Na, mein Kleiner, das gefällt deinem Schwanz! Soll ich weitermachen?"

"Oh ja, Tante Erika, das ist so geil!"

Sie blies ihn immer tiefer, dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrer warmen Mundfotze. "Es wird Zeit, dass Du deine Tante richtig fickst! Ich habe mich so auf deinen großen Schwanz gefreut!"

Sie bestieg mich und ritt mich erst langsam. Sie spielte mit ihren Muskeln und so molk sie meinen Schwanz. Es war irre geil! Dann fickte sie mich immer schneller und tiefer und ich spielte mit ihren geilen runden Titten und ich wichste ihren Kitzler. Erika stöhnte und keuchte vor Lust.

Sie fickte mich immer härter und dann kam es ihr erneut. Sie schrie auf, "Oh jaaaaaaaaaaa!" und ihre Pussy zuckte unkontrolliert. Dann sackte Erika erschöpft auf mir zusammen.

"Komm, fick meine Titten und spritz mir in den Mund!", forderte sie mich auf.

Ich kniete mich über sie und fickte ihre großen, festen Titten. Ich war soweit. Ich wichste meinen Schwanz an ihren Lippen und sie öffnete den Mund. "Komm, gibs mir, mein kleiner Neffe!", und schon spritzte ich ihr meine ganze Ficksahne ins Gesicht und in den Mund. Sie schluckte meine Sahne.

"Mmmmh, dein Saft schmeckt immer noch unglaublich lecker!", sagte sie und leckte sich über die Lippen.

Wir waren jetzt beide erschöpft und wir schliefen eng umschlungen ein. Auch wenn es erst früher Abend war, so schliefen wir Beide 10 Stunden. Erikas Reisestrapazen und meine ganzen Gespräche forderten ihren Tribut.

Am nächsten Morgen frühstückten wir zeitig und wir begaben uns auf eine Besichtigungstour. Wir buchten eine Stadtrundfahrt und schlenderten dann über die Fifth Avenue und gingen in einige Geschäfte. Wir besuchten ein Museum, sahen uns das Rockefeller Center und das Empire State Building an.

Nachmittags fuhren wir nach Soho und nach Chinatown. Erika kaufte sich ein neues Kostüm, nach der neuesten Mode und neue Feinstrumpfhosen, sowie neue Schuhe. Sie sah toll aus!

Ich war sehr stolz darauf Arm in Arm mit ihr durch Manhattan zu schlendern.

Abends gingen wir am Broadway ins Theater und danach noch etwas essen, dazu tranken wir kalifornischen Rotwein und wir plauderten viel.

Gegen Mitternacht kehrten wir zurück ins Hotel und ich fickte Erika erneut, diesmal doggy bis wir Beide gemeinsam kamen.

Am nächsten Tag war der Tag meiner Vorlesung an der Columbia University. Ich hielt meine Vorlesung und sie boten mir eine Stelle als Professor an mit einer Vergütung von 6200 $ und einer Professorenwohnung in Hamilton Heights. Ich bedankte mich für das Angebot und versprach darüber nachzudenken.

Eigentlich hatte ich mich vorher schon entschieden nicht an die Columbia zu gehen, da New York mir einfach zu groß war.

Nachmittags machten wir noch eine Hafenrundfahrt und dabei sahen wir auch die Freiheitsstatue. New York war schon beeindruckend. Abends gingen wir in die Oper. Erika trug ein langes Abendkleid und sie ging vorher noch zum Friseur in unserem Hotel. Sie sah umwerfend aus! Danach gingen wir im Waldorf-Astoria essen und wir tranken sehr viel Wein und schwenkten dann auf Cocktails und Whiskey um bis wir uns Beide kaum noch auf den Beinen halten konnten.

Am nächsten Tag frühstückten wir in Ruhe und fuhren dann mit dem Zug die 60 Meilen bis nach Princeton. Wir checkten in einem schönen, alten, luxuriösen Hotel ein und besahen uns danach die Stadt und den Campus. Princeton war recht klein, der Campus dafür umso größer! Princeton gefiel mir! Wir aßen abends Krabben und Fisch und ließen es uns gutgehen. Am nächsten Tag hielt ich meine Vorlesung und sie boten mir eine Professur, 6500 $ und eine kleines Professorenhaus mit 100 qm direkt auf dem Campus an.

Ich schwankte zwischen Harvard und Princeton und ich kontaktierte Mr.Weeks, der mir sagte, dass Harvard besser wäre für mein Vorhaben, allein durch die regelmäßigen Flugverbindungen nach Washington D.C.

Er hatte mir somit die Entscheidung abgenommen und ich telefonierte mit dem Dekan in Harvard.

Ich sagte ihm, dass ich bereit sei sein Angebot anzunehmen, wenn er so viel bezahlen würde wie Yale und Princeton, nämlich 6500 $ pro Jahr. Der Dekan war bereits vom Handelsminister kontaktiert worden und er sagte mir das höhere Gehalt zu, sowie einen Assistenzprofessor.

Ich sagte ihm zu und bat ihn den Vertrag erstellen zu lassen und mir zuzusenden. Wir verabschiedeten uns sehr freundlich voneinander und ich freute mich auf meine Tätigkeit als Professor.

Am späten Nachmittag fuhren wir nach Washington D.C. Wir besichtigten die Stadt, sahen uns das Weiße Haus von außen an und gingen dann schön essen.

Den nächsten Tag verbrachten wir mit einer Stadtrundfahrt und abends waren wir zu einem Empfang in der deutschen Botschaft eingeladen.

Dort traf ich Herrn Schmidt wieder.

"Guten Tag, Herr Schmidt! Darf ich Ihnen meine Begleiterin Frau Erika Gerstner vorstellen?"

"Guten Tag, Herr Müller! Ich bin hocherfreut Sie kennenzulernen, Frau Gerstner! Vielen Dank Herr Schmidt für ihre Informationen! Haben Sie bereits eine Entscheidung bzgl. Ihrer Zukunft getroffen?"

Erika ließ uns einen Moment allein, damit wir reden konnten. "Ja, Herr Schmidt, ich werde eine Professorenstelle in Harvard annehmen und einen Beratervertrag mit eigenem Büro und eigenen Mitarbeitern beim US-Handelsministerium unterschreiben."

"Keine schlechte Entscheidung, Herr Müller! Nun, ich bin gespannt, ob die Herren hier Sie umstimmen können!"

"Herr Schmidt, darf ich Sie etwas fragen?"

"Natürlich, junger Mann!"

"Heißen Sie wirklich Schmidt?"

Er lachte. "Nein, mein Name ist Kellenhusen, aber mein Deckname von früher ist Schmidt!"

Er gab mir eine Visitenkarte mit seinem richtigen Namen. "Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend!"

"Danke, den wünsche ich Ihnen auch!"

Erika und ich tranken Sekt an der Bar und dann begrüßten wir den deutschen Botschafter.

"Herr Müller, schön, dass Sie meiner Einladung gefolgt sind! Wer ist denn ihre charmante Begleiterin?"

"Darf ich vorstellen, Frau Gerstner!"

"Frau Gerstner, darf ich Sie kurz entführen und Sie meiner Frau vorstellen?". "Sehr gerne, Herr Botschafter!".

Er nahm Erika am Arm und führte sie zu seiner Frau.

Dann kam er zu mir zurück und er führte mich in einen abgetrennten Raum, in dem bereits jeweils zwei Vertreter des Bundeswirtschafts- und des Bundesaußenministeriums auf mich warteten und die mir bereits bekannt waren, Herr Kremer und Herr Helling.

"Wir möchten Ihnen ein Angebot unterbreiten, Herr Müller."

"Sehr gerne, meine Herren! Was möchten Sie mir anbieten?"

"Wir bieten Ihnen eine Stelle in unseren Ministerien an und sie können dort ihre Promotion schreiben und danach in die USA zurückkehren. Sie werden nach der höchsten A-Besoldungsgruppe vergütet."

"Zunächst einmal erwarte ich mit zwei Diplomen eine Vergütung in der Besoldungsgruppe B.", sagte ich. "Und weiter, meine Herren?"

"Ähm, nichts weiter, Herr Müller! Aber eine Besoldung in der Gruppe B ist möglich!"

"Meine Herren, dann muss ich ihr Angebot leider ablehnen. Sie bieten mir eine Vergütung in Höhe von 1000 DM monatlich, das sind ca. 240 US-Dollar. Da verdiene ich in Harvard mehr als das Doppelte und ich erhalte zusätzlich ein mietfreies Haus. Es tut mir leid, meine Herren, ich bedanke mich für ihr Angebot, aber ich muss ihr Angebot leider ablehnen. Vielleicht kommen wir ja in einigen Jahren noch ins Geschäft!? Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend!"

Danach verbrachte ich einen geselligen Abend auf dem Empfang mit Erika und wir lernten eine Menge interessanter Leute kennen. Ich tauschte eifrig Visitenkarten, denn diese Kontakte könnten mir noch nützlich sein.

Wir verabschiedeten uns gegen 23 Uhr abends und wir fuhren mit einem Taxi ins Hotel zurück. An der Hotelbar erzählte ich Erika von dem Angebot und wie ich mich entschieden hatte.

"Oh nein, Hans, Du willst in den USA bleiben?"

"Ja, Tante Erika!"

"Sag jetzt einfach Erika zu mir und behandle mich einfach wie deine Geliebte!", sagte sie.

"Ich muss in den USA bleiben! Das Angebot ist mehr als verlockend! Eine Professur an der weltbesten Universität und ein Beraterjob mit einem Spitzengehalt. Ein eigenes Büro, eigene Mitarbeiter und ein Auto mit Chauffeur. Zudem kostenfreie Flüge, Unterbringung in 5-Sterne-Hotels und Spesen. Ich spreche hier von einem Jahresgehalt von über 20.000 $ und einem möglichen Bonus in Höhe von 10.000 $".

Erika bekam ganz große Augen. "So viel Geld bieten sie Dir? Aber woher hast Du jetzt das Geld für die teuren Hotels?", fragte sie mich.

Ich erzählte ihr von meinen Heften und von meinen Forderungen an die einzelnen Universitäten und Institutionen und dass ich 7x Reisekosten von jeweils 140 $, also 980 $ gesamt und Hotelkosten insgesamt von 210 $ erhalten hatte.

Erika musste schmunzeln. "Du bist ganz schön clever, mein Lieber!"

"Habe ich Dir heute schon gesagt, dass Du umwerfend aussiehst?", fragte ich.

"Nein, hast Du nicht, aber vielen Dank für das Kompliment! Du siehst heute auch toll aus in deinem Smoking!".

"Danke!"

Wir tanzten an diesem Abend noch viel und ich tanzte auch mit der Frau des deutschen Botschafters, die mir sagte, dass ich ihren Mann ziemlich beeindruckt hätte. Wir kamen erst nachts um drei Uhr zurück ins Hotel und wir schliefen direkt eng umschlungen ein.

Wir frühstückten am nächsten Tag ausgiebig und dabei fragte Erika mich, welche Pläne ich für die nächsten Tage gemacht hätte.

"Meine Idee ist Folgende: Wir reisen nach Charlotte und ich zeige Dir dort die Stadt und wir können Ausflüge mit meinem Motorrad machen. In vier Tagen erhalte ich mein Diplom. Wir können mit dem Motorrad herumreisen und uns einige schöne Städte ansehen, in die Appalachen reisen oder auch an den Strand fahren. Und dann habe ich mit Dir noch eine größere Reise geplant."

"Das klingt aufregend. Was meinst Du mit einer größeren Reise?"

"Meine Idee ist, dass wir nach Miami fliegen und dort einige Zeit in der Stadt und am Strand verbringen und dann noch eine Weile entweder auf die Bahamas oder nach Kuba reisen."

"Oh, wow. Das klingt wirklich aufregend und toll! Hältst Du es denn so lange mit mir aus?"

"Mit einer charmanten und sehr attraktiven Frau? Das kann ich sehr lange aushalten!", sagte ich.

"In Charlotte habe ich für uns ein kleines Appartement gemietet, denn mitnehmen ins Studentenwohnheim darf ich Dich ja nicht!", sagte ich. "Und zu meiner Examensfeier habe ich einige Kommilitonen, meine Profs und einige Freunde eingeladen. Sie findet in einem Restaurant in der Nähe des Campus statt."

Wir machten uns auf zum Bahnhof. Die Bahnfahrt dauerte 6 Stunden, aber Erika war fasziniert von der Landschaft und wir hatten uns viel zu erzählen, so dass die Zeit schnell herumging.

Ich zeigte ihr in den nächsten Tagen Charlotte und wir erkundeten die Umgebung mit meinem Motorrad.

Dann war der Tag der Examensfeier da und ich hatte mit "summa cum laude" abgeschlossen! Meine Professoren, Erika, meine Kommilitonen und meine Freunde gratulierten mir überschwänglich und ich freute mich sehr über meinen Abschluss!

Wir feierten und ich erhielt einige Geschenke. Natürlich wurde ich viel gefragt, was ich anschließend machen würde. Und so hielt ich bei Tisch eine kleine Rede und erzählte allen meinen Gästen, dass ich ab August als Professor in Harvard tätig werden würde und gleichzeitig als Berater des US-Handelsministeriums. Meine Professoren waren froh, dass ich eine akademische Laufbahn gewählt hatte, aber sie wussten ja auch nicht wie der Beratervertrag gestaltet war und wie lukrativ er war.

Wir feierten bis tief in die Nacht.

Erika schlug vor mit dem Motorrad an der Küste entlang bis nach Miami zu fahren. Ich schickte zwei Koffer mit der Bahn nach Miami und das was wir bis dorthin benötigen würden, könnten wir aufs Motorrad schnallen. Wir ließen uns Zeit auf der Reise und zunächst zeigte ich Erika Columbia, dann Charleston, Savannah, Jacksonville Beach, Orlando und dann nach Miami Beach. Wir übernachteten in diesen Orten und sahen uns die Städte und Orte an, gingen gut essen und durch die Fahrt mit dem Motorrad sparten wir einiges an Geld.

Wir blieben eine Woche in Miami Beach und wir gingen jeden Abend aus und wir hatten jeden Abend fantastischen Sex! Ich fickte Erikas Titten, ich nahm sie anal und sie liebte es meine Ficksahne zu schlucken!

Erika zog auch am Strand allerhand Blicke auf sich! Ihre irre langen hellblonden Haare, die ihr bis zum Po gingen, die hellblauen Augen, die tolle, schlanke Figur, die langen Beinen und der C-Cup, sahen im Bikini einfach super aus!

Wir gingen viel in Miami aus und die Stadt hatte ein tolles Flair! Abends wurde in vielen Lokalen Live-Musik gespielt und es gab viele Latinos dort. Ein fast schon karibisches Flair, dass Erika und mir sehr gut gefiel.

Nach einer Woche fuhren wir mit dem Motorrad auf die Fähre nach Havanna/Kuba. Die Überfahrt dauerte 10 Stunden, aber wir hatten eine Kabine gebucht, dadurch wurde es erträglich.

In Havanna waren lauter Amerikaner! Spielcasinos, Nachtclubs, ... Aber auch sehr viel kubanische Musik und sehr freundliche Menschen! Wir genossen den Rum, probierten die Zigarren und wir gingen auch viel an den Strand. Wir machten eine Stadtrundfahrt und wir bestaunten die ganzen Straßenkreuzer auf den Straßen.

Dann begannen wir mit einer etwas größeren Tour über die Insel. Wir suchten uns spontan Unterkünfte in Orten im Landesinneren, aber auch an schönen Stränden. Wir besichtigten Santa Clara und Cienfuegos. Zwischendurch ließen wir unsere Kleidung waschen, denn so viel hatten wir auf dem Motorrad ja nicht mitnehmen können. Nach 10 Tagen waren wir wieder in Havanna und wir setzten wieder mit der Fähre über. Wir übernachteten wieder im gleichen Hotel in Miami Beach. Dort hatten wir auch unsere Koffer gelassen. Wir wechselten die Kleidung und verschickten unsere Koffer erneut per Bahn.

Wir machten uns auf den Rückweg Richtung Charlotte und wir wählten diesmal die westliche Strecke über Fort Myers, Tallahassee und Atlanta. Atlanta gefiel uns gut und so blieben wir drei Tage dort.

Wir kamen wieder in Charlotte an und einen Tag später musste ich mich schon von Erika verabschieden, aber vorher hatten wir eine ganze Nacht lang Sex! Ich fickte Erika in allen möglichen Stellungen und in alle drei Löcher! Sie kam vier Mal und ich spritzte drei Mal in Erikas Mund ab. Im Morgengrauen schliefen wir ein und wir schliefen bis mittags. Um 15 Uhr musste Erika den Zug nach New York nehmen.

Wir küssten uns innig und wir hatten Beide Tränen in den Augen bei unserer Verabschiedung. Erika fuhr mit dem Zug und sie wollte noch einen Tag in New York verbringen und einige Mitbringsel und Kleidung einkaufen, bevor sie zurückflog.

Henry hatte nur noch vier Ausgaben, die er verkaufen konnte. Mir war das ganz recht, denn ich hatte mit den Heften genug Geld verdient. Henry hatte seitdem er den Vertrieb übernommen hatte, weitere 15 Ausgaben zu jeweils 2000 Exemplaren verkauft und somit hatte ich 6000 $ verdient. Jetzt hatte er nur noch vier Ausgaben, die er verkaufen konnte. Ich sagte ihm, dass ich nur noch meinen Anteil für die nächsten zwei Ausgaben haben wollte, er könnte den Gewinn der letzten beiden Ausgaben alleine behalten.

Vom Verlag der Universität erhielt ich weitere 800 $ an Tantiemen.

Ich schrieb mit einem früheren Kommilitonen, einem sehr guten Betriebswirt und wir telefonierten auch einmal lange miteinander. Wir besprachen gemeinsam eine Handelsagentur zu gründen. Er würde den Bedarf nach Maschinen und Art der Maschinen bei den deutschen Unternehmen erfragen, nachdem er erste Informationen über benötigte Maschinen bei der OEEC erfragt hatte und meine Mitarbeiter würden die amerikanischen Hersteller dazu suchen. Wir könnten eine Vermittlungsprovision von 1-4 % kassieren.

Ich wäre zu 50% an der Firma beteiligt, Franz zu 25% und mein ältester Bruder Georg auch zu 25%. Franz als Betriebswirt, mein Bruder als Ingenieur würde die technische Seite des Geschäfts übernehmen.

Das war legal, denn in meinem Beratervertrag und auch in dem Vertrag der Uni gab es keine Ausschluss Klausel. Und dafür würde ich das Startkapital in Höhe von 40.000 DM stellen.

Min früherer Kommilitone Franz müsste sich nur einen guten Wirtschaftsanwalt suchen, der internationale Musterkaufverträge erstellen müsste und eine Verbindung zum OEEC herstellen, die für die Rechnungsbegleichung zuständig wären und die Käufe und Aufträge absegnen müssten. Seine Aufgabe wäre die Antragstellung für die Firmen zu übernehmen.

Ich telefonierte mit der Reederei Norddeutsche Lloyd und ich ließ mich direkt mit dem Geschäftsführer verbinden. Wir besprachen einen Vertrag über den Transport von Maschinen aus den USA nach Bremerhaven, bzw. bis zu den deutschen Unternehmen. Wir besprachen einen Vertrag, der einen 10%igen Anteil meiner Handelsgesellschaft vorsah. Dafür würde die Reederei bevorzugt beauftragt. Der Geschäftsführer war einverstanden und ich setzte einen Vertrag auf.

Ich zog bereits im Juli nach Harvard und ich suchte nach Büroräumen, die ich dann auch anmietete.

Ich bezog ein sehr schönes kleines möbliertes Backsteinhaus am Rande des Campus. Der Campus war sehr schön mit alten Gebäuden, vielen Grünflächen und einem alten Baumbestand.

Dann bereitete ich meine Vorlesungen vor und ich startete am 15.08. mit meiner Einführungsvorlesung.

Pünktlich zum 01.September schickte mir das Handelsministerium das benötigte Personal und wir begannen sofort damit den deutschen Bedarf an Produktionsmaschinen zu erfragen. Die OEEC schickte uns Listen der einzelnen Firmen, die ich an meinen Bruder und Franz weiterleitete.

Wir erhielten dann Listen mit den genauen Maschinenbezeichnungen und meine Mitarbeiter konnten bei den US-amerikanischen Firmen erfragen, wer in der Lage war entsprechende Maschinen zu bauen und zu liefern. Hatten wir die passenden Firmen gefunden, ging diese Information an Franz und Georg, die Preise erfragten, die Freigabe durch die OEEC beantragten und dann die Maschinen bestellten. Die US-amerikanischen Firmen waren für den Transport bis zum Hafen in New York verantwortlich, ab da übernahm die Norddeutsche Lloyd.

Franz und Georg mussten recht schnell 20 neue Mitarbeiter einstellen, Groß-und Außenhandelskaufleute, Sekretäre, Telefonisten, Buchhalter, ... da viele, viele Aufträge hereinkamen und alles sauber verbucht werden musste. Zudem musste das Bundeswirtschaftsministerium und die OEEC informiert werden, das erforderte umfangreiche Dokumentationen.

Auch meine Mitarbeiter reichten nicht aus, denn als nächstes musste die deutsche Großindustrie mit Rohstoffen versorgt werden, die es in der Bundesrepublik nicht gab. Die deutschen Textilhersteller brauchten Baumwolle, die deutsche Chemieindustrie Rohstoffe, die deutsche Stahlindustrie brauchte Eisen. Zudem produzierte die Bundesrepublik noch nicht genug Weizen, der geliefert werden musste. Zeitweise bezog die Bundesrepublik Weizen aus der Sowjetunion und das musste geändert werden.

Die deutschen Autohersteller brauchten neue Maschinen, um die Automobilproduktion wieder in Gang zu bringen. Schweißgeräte fehlten bei den großen Werften, ...

Alles Produkte, die von nun an bevorzugt aus den USA geliefert werden würden. Franz und mein Bruder verhandelten hart mit den amerikanischen Herstellern, aber alle Seiten profitierten.

Mein Personal wuchs recht schnell auf 25 Mitarbeiter an. Allein 6 Mitarbeiter waren nur damit beschäftigt Zahlen und Daten Länder Frankreich und Großbritannien zu erfragen und abzugleichen, so wie ich es in meinen beiden Diplomarbeiten getan hatte. Industrie-und Wirtschaftsverbände wurden angeschrieben, die Wirtschaftsministerien, ...

Wir brauchten eine verlässliche Datenbasis und die mussten wir erst erstellen.

Zu Weihnachten verschickte ich unzählige Briefe und Geschenke, die ich diesmal von meinen Sekretärinnen schreiben und besorgen ließ.

Vor Weihnachten fuhr ich wieder mit meinem Freund Ski in den Appalachen. Aber diesmal fuhren wir mit meinem Auto, einem Chrysler Imperial.

Nach sechs Monaten wurde ich zu einem ersten Rapport bei Mr. Sinclair Weeks bestellt. Er war von den Zahlen beeindruckt. Maschinen im Wert von 18 Mio. $ waren durch unsere Arbeit zusätzlich in den USA bestellt worden. Rohstoffe im Wert von 4,8 Mio. $ und Weizen und andere Lebensmittel im Wert von 12 Mio. $. Und viele Aufträge hingen noch fest aufgrund der langsamen Bürokratie.

Ich berichtete ihm von der laufenden Bestandsaufnahme in Großbritannien und Frankreich. Danach würde Italien folgen. Er fragte mich was ich benötigen würde, um noch effektiver zu werden. Ich sagte ihm: "Mehr Personal und eine bessere technische Ausstattung, um Telegramme versenden zu können. Mehr Telefone und Telefonistinnen, mehr Stenotypistinnen und einen Leiter des Büros.

Er schaute mich verwundert an. "Mr. Weeks, ich habe einen Beratervertrag und ich habe eine Professur, ich kann diese Menge an Mitarbeitern nicht leiten. Ich gebe die Richtung vor und entwickle ein System, um effektiv zu arbeiten, aber leiten muss das Ganze das Handelsministerium."

Er verstand mich und er installierte einen Standortleiter. Ich zog mich mehr und mehr aus dem operativen Geschäft zurück und konzentrierte mich auf meine Professur und meine Doktorarbeit.

Georg und Franz hatten mit unserer Handelsagentur bereits Maschinen im Wert von 5,2 Mio. $ vermittelt und an Provisionen 205.000 DM verdient und am Transport weitere 40.000 DM. Abzüglich der Lohnkosten, der Steuern, der Büromiete, Anschaffung von Büromöbeln und -materialien und weiteren Nebenkosten blieb ein Nettogewinn von 70.000 DM, für mich nach Steuern 18.000 DM oder 4200 $.

Georg und Franz erhielten ein monatliches Gehalt von 300 DM, zzgl. ihres Gewinns. Und ich hatte mein Startkapital bereits erwirtschaftet.

Auch in Harvard erhielt ich viele Einladungen und bei einer Einladung lernte ich die Nichte eines Professors kennen.

Sie hieß Kimberley "Kim" und sie war 21 Jahre alt, 1,74 m groß, hatte braune, gelockte, lange Haare, grüne Augen, eine große Oberweite für ihre schlanke, grazile Figur mit einer Wespentaille.

Kim hatte Charme und ein umwerfendes Lächeln und wir tranken gemeinsam etwas, flirteten, scherzten und sie gefiel mir richtig gut! Sie war sexy angezogen. Sie trug einen kurzen Rock, hohe Schuhe, eine Bluse und ein Tuch um den Hals. Ich konnte ihre tolle Figur gut erkennen.

Sie war etwas angetrunken und wir gingen etwas spazieren. Kim lehnte sich dabei eng an mich und dann küsste ich sie. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und dann willigte sie ein mit zu mir zu kommen.

Wir entkleideten uns gegenseitig im Schlafzimmer und sie trug schöne Spitzenunterwäsche. Ich legte sie aufs Bett, streichelte sie und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Kim wurde sehr schnell sehr nass und mein Mund war schon ganz von ihrem Mösensaft verschmiert, aber es schmeckte herrlich. Kims Mösensaft hatte einen fast neutralen Geschmack, aber sehr lecker.

Ich leckte und saugte an ihrer Perle, so dass es schmatzende Geräusche gab und ich fingerte ihre Muschi. Kim explodierte und stöhnte laut, während ihr Körper unkontrolliert zuckte.

Ich schleckte möglichst viel von ihrem köstlichen Saft auf und drehte sie auf den Bauch. Ich zog sie auf die Knie und drang von hinten in ihre klatschnasse Muschi ein und fickte sie langsam. Mit einem Finger spielte ich an ihrem Poloch und schob auch mal eine Fingerkuppe hinein.

Ich fickte beide Löcher langsam und zunehmend tiefer. Ihr Po war im Vergleich zur schmalen Teile etwas größer, aber straff und rund und ich liebte diesen Anblick des geilen Pos und der schmalen Taille und dazu ihre langen dunklen Locken.

Ich wurde geiler und gab ihr zwischendurch immer mal wieder einen Klaps auf den Po. Sie stöhnte auf und mein Schwanz vögelte sie immer schneller wobei er bis zum Anschlag in sie eindrang und mein Becken hart auf ihren Po prallte. Mit den Schultern auf dem Bett empfing Kim die harten Stöße und sie streckte mir ihren Po entgegen. Sie wollte tief und hart gefickt werden. Ich schlug fester zu und sie keuchte und stöhnte immer lauter.

Ich ließ alle Zurückhaltung fahren und fickte sie gnadenlos hart durch. Kim stöhnte und wurde immer geiler, es würde nicht mehr lange dauern und sie würde ihren nächsten Höhepunkt erreichen.

Aber ich hatte anderes vor. Ich wollte sehen wie sie kommt und dabei in ihre grünen Augen sehen.

Ich drehte sie herum, legte mir ihre Beine über die Schultern und drang hart in sie ein.

Ich packte sie an den Hüften und fickte sie rasend schnell. Sie stöhnte immer mehr und mir lief der Schweiß herunter. Als ich dann einen Nippel griff und ihn zwirbelte, kam Kim laut stöhnend. Ihre Scheidenmuskeln kontrahierten schnell und massierten so meinen Schwanz, den ich jetzt einfach bis zum Anschlag in ihr ließ. Ich sah ihr vor Lust verzerrtes Gesicht, wie sie sich während des Orgasmus wand und schrie. Ich streichelte sie bis sie sich beruhigte und zog meinen Liebesstab aus ihrer Muschi heraus.

Kim sah mich an, ich kniete mit aufrechtem Oberkörper vor ihr. Sie nahm die Beine von meinen Schultern und meinen Schwanz zwischen ihre Füße. So wichste sie meinen Schwanz und es fühlte sich sehr geil an.

Ich wollte aber unbedingt noch Kims Titten ficken und kniete mich über sie und schob meinen Schwanz dazwischen. Kim spuckte sich zwischen die Titten und presste sie dann mit beiden Händen zusammen.

Sie hob ihren Kopf an und schob sich ein Kissen darunter und immer, wenn ich zustieß nahm sie meine Eichel zwischen die Lippen. Als Kim mir dann in die Augen sah, kam ich. Schub um Schub, Schwall auf Schwall pumpte mein Schwanz seinen Saft heraus, der in Kims Mund, am Kinn, auf der Nase, den Wangen und der Stirn landete. Dann nahm sie ihn fest in den Mund und saugte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Kim zeigte mir mein Sperma in ihrem Mund und schluckte es dann. Ich brauchte einige Zeit um nach diesem heftigen Orgasmus zu mir zu kommen.

Ich stand auf und stellte Kim vor eine Kommode an der sie sich mit den Händen abstützen konnte. Sie stand mit durchgestreckten Beinen davor und fickte sie im Stehen von hinten und sie genoss es.

Ich wollte heute aber auch noch ihren Arsch ficken, so zog ich sie weiter nach hinten, so dass ihr Oberkörper in der Waagerechten war, sie sich an der Kommode abstützen konnte und setzte meinen Schwanz an ihrem Poloch an und meine Eichel drückte dagegen. Es spannte sich, dehnte sich und dann drang ich langsam in ihr Arschfötzchen ein.

Ich schlug mit der flachen Hand auf ihren Po und drang dabei tiefer ein und fickte ihren Arsch. Es klatschte und klatschte und ich fickte sie schneller, meine Geilheit wurde immer größer. Diese enge Arschfotze machte mich wild und ich schlug ihr immer wieder mit der Hand auf den Po.

Kim wand sich unter meinen harten Stößen, stützte sich fest an der Kommode ab und drückte mir ihren Arsch entgegen. Ich griff mit einer Hand um sie herum und rieb ihren Kitzler. Da dauerte es nicht lange und sie kam erneut. Sie schrie ihre Lust hinaus!

Kim reinigte danach gründlich meinen Schwanz, kniete sich dann vor mich und stülpte ihre Lippen über meine Eichel und streichelte dabei meinen Hodensack, den sie dann in die Hand nahm und sanft knetete, während sie fest an meiner Eichel saugte.

Ich legte meine Hände auf ihren Hinterkopf und drückte ihren Kopf enger an mich, so, dass ich tiefer in ihre Mundfotze eindrang. Ich bewegte mein Becken langsam vor und zurück und fickte diesen herrlichen Mund. Dann schob ich ihr meinen Schwanz ganz tief in den Mund und ich konnte ihre Kehle an meinem Schwanz fühlen. Kim röchelte und würgte leicht. Ich fickte ihren Mund mit langsamen langen Stößen. Sie sah mich an und ihr liefen Tränen die Wange herunter und der Speichel tropfte ihr aus dem Mund. Sie packte meine Eier fester und ich stieß schneller zu. Ich pumpte vor und zurück, schrie auf und spritzte ihr meine Ladung tief in den Mund. Kim schluckte alles, saugte weiter an meinem Schwanz bis er völlig entleert war.

"Hans, das war toll!", sagte sie zu mir.

"Ich fand es auch sehr schön!", sagte ich.

Wir richteten uns wieder her und gingen Hand in Hand zurück zu dem Empfang.

Danach trafen wir uns regelmäßig. Kim studierte Jura und sie wohnte in einem Studentenwohnheim auf dem Campus.

Wir wurden ein Paar.



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