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Cedric - Die Beichte (fm:Das Erste Mal, 2006 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 21 2025 Gesehen / Gelesen: 1519 / 1204 [79%] Bewertung Geschichte: 9.35 (31 Stimmen)
Kerstin und Cedric, zwei Jugendfreunde, spielen in einem Theaterstück Pfarrer und Beichtende... und spielen das Nachts im Stadtpark nochmal nach


Ersties, authentischer amateur Sex


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© Cedric.Bee Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dicken Fehler machten. Das Publikum bekam von allem nicht viel mit, weil sie ja die Handlung vorher nicht kannten und daher nicht wussten, wie es richtig sein musste. Sie schienen es nicht mal zu merken, als wir eine kurze Szene zweimal direkt hintereinander spielten, weil jemand seinen Einsatz vermasselt hatte... oder sie liessen es sich einfach nicht anmerken. Das Publikum bestand zum grössten Teil aus unseren Eltern, Verwandten, dem Lehrkörper und anderen Bediensteten der Schule, dazu kamen viele Freunde und auch einige Leute, die niemand zu kennen schien. Bis auf unseren Lehrer war niemand besonders anspruchsvoll, alle merkten, dass wir sehr viel Spass an der Sache hatten und liessen uns deshalb wohl auch sehr viel durchgehen.

Alle Schüler unserer Klasse hatten Aufgaben, diejenigen die nicht mit auf der Bühne standen, halfen als Platzanweiser oder an der Kasse, bei der Bewirtung und als Kulissenschieber, der Rest ging in der Pause mit dem Hut durchs Publikum.

Ich kann mich an die Handlung nicht mehr besonders gut erinnern, nur an meine eigene kleine Rolle. Sehr kleine Rolle ohne richtigen Text, zu der unser Lehrer mich genötigt hatte, um mir bei meinen Problemen zu helfen. Ich hatte als Kind aufgrund meines Äusseren, meine Figur war alles andere als sportlich, starke Minderwertigkeitskomplexe und versteckte mich lieber, als mich in den Vordergrund zu drängen. Die einzige Person, mit der ich gut klarkam und der gegenüber ich kaum Hemmungen hatte, war Kerstin, die Tochter unserer Nachbarn. Kerstin kannte ich nun schon seit Jahren und ich fühlte mich immer wohl in ihrer Nähe, ich glaube ich war sogar etwas verliebt in sie, was ich aber niemals zugegeben hätte. Ausserdem war sie in meinen Augen das mit Abstand hübscheste Mädchen der ganzen Schule.

Herr Voss meinte, wenn ich eine kleine Rolle spielen "müsse", könnte es helfen meine Hemmungen vielleicht etwas zu überwinden. Er gab mir die Rolle des Pfarrers, der einer jungen Frau die Beichte abnehmen sollte. Die Rolle hatte keinen richtigen Text, wir beide mussten nur etwas unverständliches murmeln, da der Inhalt der Beichte absolut irrelevant für die weitere Handlung war. Ich versuchte mich erst gegen seinen Plan zu wehren, aber sagte dann doch sofort zu, als ich erfuhr, dass Kerstin meine Partnerin in der Szene wäre.

Als die Vorstellung vorbei war und wir vor dem begeisterten Publikum mehrere Vorhänge geben mussten, hatten im Hintergrund schon einige Helfer einen groben Kassensturz gemacht... wir hatten fast 10.000 DM Gewinn gemacht. Neben den Eintrittsgeldern und den Bewirtungseinnahmen stammte der grösste Teil aus Spenden der Zuschauer, unter anderem fand sich ein Umschlag im Spendenkorb, in dem 5000 DM steckten. Die Sammler meinten, das Geld kam von einem ihnen unbekannten Mann, der sich direkt nach der Vorstellung verdrückte, ohne dass man ihn noch hätte fragen können, wer er war. Wir waren voll aus dem Häuschen und konnten es nicht fassen. Wir waren einfach alle nur glücklich und gingen dann gemeinsam in unsere Lieblingskneipe im Ort, um den Tag gebührend ausklingen zu lassen.

Kerstin

Kerstin war gerade erst 18 geworden und damit das Nesthäkchen in meiner Klasse. Allerdings war sie trotz ihrer Schönheit relativ unbeliebt, bei den Mädchen, weil diese Kerstin als Rivalin sahen, und bei den Jungs, weil sie alle abblitzen liess, die ihr Avancen machten. Da sie offensichtlich keinen Freund hatte, brachte ihr das schnell den Ruf ein, lesbisch zu sein. Homosexualität war zu dieser Zeit noch ein Tabuthema, Lesbe oder Schwuler wurden Anfang der 1980er Jahre von Jugendlichen und Heranwachsenden noch sehr häufig als böses Schimpfwort benutzt... was die Jungs aber nicht davon abhielt, sich an lesbischen Szenen in Schmuddelheftchen aufzugeilen. Verkehrte Welt.

Es gab keinerlei belastbare Hinweise oder gar Beweise, dass Kerstin wirklich lesbisch war, ausser dass sie offensichtlich keinen Freund hatte und alle Jungs abwies. Ich vermute, irgendeiner von den Abgewiesenen hatte dieses Gerücht in die Welt gesetzt, um sich an ihr zu rächen.

Ich selbst mochte sie sehr, weil sie mich so nahm wie ich war. Ich war einerseits traurig darüber, dass sie scheinbar niemand ausser mir mochte, andererseits fast schon glücklich darüber, dass es so war, weil ich sie dadurch mit niemanden teilen musste. Auch wenn ich es niemals gewagt hätte bzw. auch habe, ihr meine Gefühle für sie zu zeigen... die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

After-Show-Party

Nachdem wir sehr lange gefeiert hatten und der Wirt langsam absperren wollte, weil auch schon die Sperrstunde weit überschritten war, gingen wir in kleinen Grüppchen gemeinsam heim. Kerstin war in meiner Gruppe, weil wir beide ja fast nebeneinander wohnten. Unsere Gruppe hatte noch viel Spass unterwegs, wir hatten alle eine ausgelassene Stimmung, wozu natürlich auch der Alkohol seinen Teil beitrug. Nach und nach verkleinerte sich unsere Gruppe, immer mehr bogen ab, um zu ihren Häusern zu gehen, und als Kerstin und ich schliesslich am Eingang des Stadtparks ankamen, merkten wir, dass wir nur noch alleine waren.

Kerstin schlug vor die Abkürzung durch den Park zu nehmen, der zwar mitten in der Nacht recht dunkel war, aber sie wolle nur noch schnell nach Hause, weil sie doch schon recht müde sei. Ich wäre zwar gerne den Umweg gegangen, um noch länger bei ihr zu sein, aber ich stimmte ihrem Vorschlag natürlich zu. Ich hätte ihr niemals eine Bitte abschlagen können.

Wir gingen weiter und sie alberte weiter rum, ich dachte mir so müde können sie dann doch nicht sein. Plötzlich blieb sie stehen und schaute mich grinsend an:

"Du Cedric, ich habe da eine lustige Idee."

"Ja? Welche denn? Ich mag deine lustigen Ideen.",

fragte ich neugierig, worauf sie lächelnd erwiderte,

"Ich habe doch auf der Bühne gar nicht richtig gebeichtet, vielleicht können wir das jetzt nachholen. Das wird bestimmt lustig."

Bevor ich antworten konnte, kniete sie schon vor mir und nahm meine beiden Hände in ihre.

"Vergib mir Vater, denn ich habe gesündigt."

Ich war erst überrascht, spielte dann aber mit:

"Sprich mein Kind, was sind deine Sünden?"

"Ich habe meinem Bruder die Schnürsenkel zusammengebunden, sodass er voll auf die Fresse gefallen ist."

Ich konnte mir das Lachen kaum verkneifen, ich wusste schliesslich, dass sie überhaupt keinen Bruder hatte. Ich spielte aber ihren Spass weiter mit und murmelte als Pfarrer nur etwas vor mich hin.

"Und dann habe ich mit dem Finger vom Teig genascht, von dem meine Mutter den Kuchen für die Aufführung gebacken hat."

So so, dachte ich mir innerlich grinsend, deine Mutter hat doch einen Nudelsalat gemacht und keinen Kuchen gebacken.

"Und ich habe noch..."

Es folgen noch ein paar amüsante Sachen, bei denen klar war, dass sie nicht ganz so stimmten. Ich musste die ganze Zeit grinsen, obwohl ich versuchte als guter Pfarrer ernst zu bleiben, sie selbst spielte ihre Rolle perfekt, blieb die ganze Zeit todernst. Und dann sagte sie etwas, das mich total überraschte und mit dem ich niemals im Leben gerechnet hätte:

"Und dann habe ich unserem Pfarrer bei der Beichte noch den Schwanz gelutscht!"

Ich war total perplex und grübelte noch, ob das nun auch wieder ein Scherz war oder sogar stimmen konnte... bis ich merkte, wie sie mir die Hose aufknöpfte und ich ihren warmen Atem an meinem Glied spürte.

Es war das schönste Gefühl, das ich bislang im Leben erlebt hatte. Sie presste ihre Lippen fest um meinen Schaft und schob ihren Kopf langsam vor und zurück, ihre Zunge bearbeitete dabei meine Eichel. Innerhalb kürzester Zeit war mein Schwanz grösser als nie zuvor.

Kerstin zog ihren Kopf nun so weit zurück, dass nur noch meine Eichel zwischen ihren Lippen war und züngelte daran herum, am kleinen Bändchen unterhalb und dem kleinen Schlitz an der Spitze. Gleichzeitig rieb sie mit einer Hand meinen Schaft und schaukelte und knetete mit der anderen meine Eier.

Ich brachte kein Wort heraus, nur noch stöhnen, was sich mit dem Schmatzen aus ihrem Mund vermischte. Ich kannte so ein Erlebnis noch nicht und war kurz vor dem Abspritzen. Sie bemerkte das an meinem Zucken und weil mein Schwanz noch dicker wurde. Sie schaute mich von unten mit leuchtenden Augen an, entliess meinen Schwanz aus ihrem Mund und murmelte, nur für mich hörbar:

"Ist nicht schlimm, wenn du schon kommst, Cedric, ich tu das nur für dich!"

Dann schnappte sie sich wieder meinen harten Penis mit ihren Lippen und wollte gerade anfangen zu saugen, als ich schon nicht mehr an mich halten konnte und mich komplett in ihr entleerte.

Mir wurde schwindelig und ich wankte zu einer nahestehenden Parkbank, auf die ich mich schwer fallen liess. Kerstin setzte sich zu mir, nahm mich in ihre Arme und streichelte mir sanft über den Kopf. Sie gab mir noch einen zarten Kuss auf die Stirn und half mir meine Hose wieder zu schliessen.

Immer noch schwer atmend schaute ich sie an und sagte:

"Nun mein Kind, ich kann dir leider die Absolution nicht erteilen, erst musst du noch die Reste von mir aus deinen Mundwinkeln wischen!"

Nachdem wir uns von unserem Lachanfall wieder erholt hatten, standen wir auf und gingen Händchen haltend schweigend nach Hause.



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