Karina (1) (fm:Exhibitionismus, 4833 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Karina, die "kleine Nachbarin"

Mein Name ist Franz und nach Jahren, in denen mein Arbeitgeber mich beruflich quer durch die Bundesrepublik und ins Ausland geschickt hatte, war es für mich nun an der Zeit, in die Heimat zurückzuziehen, da meine Eltern bereits ein beträchtliches Alter erreicht hatten und doch etwas Hilfe benötigten.

Also zog ich zurück in meine Heimatstadt, eine Kleinstadt, in die Wohnung im 1. Stock, meine Eltern bewohnten das Erdgeschoss, dass ebenerdig lag und bei der letzten Renovierung altersgerecht umgebaut worden war.

Ich übernahm eine Stelle im Innendienst und erneuerte und intensivierte die Kontakte zu meinen früheren Schulfreunden, Arbeitskollegen und Nachbarn.

Es war schön, denn diese langjährigen Freundschaften hatten die lange Zeit meiner Abwesenheit überdauert und so trafen wir uns oft. Mal zum Kegeln, zum Kartenspielen oder auch einfach nur zum gemeinsamen Bier trinken.

Die Kinder meiner Freunde und Bekannten waren längst erwachsen, die Ehen hielten schon ewig und so genossen meine Freunde und ich unsere Herrenabende.

Das war alles soweit normal und wäre nicht weiter erwähnenswert, wenn da nicht Karina gewesen wäre!

Karina war die Tochter eines Nachbarn, der ich damals noch Lollis mitgebracht hatte oder mal ein Eis, als sie noch auf ihrem Dreirad im Sommer die Straße hoch und runterfuhr.

Ihr Elternhaus lag genau gegenüber meinem Elternhause und ich traf sie eines Tages auf der Straße, als sie aus ihrem Haus kam.

Ich sprach sie an und es stellte sich heraus, dass aus dem kleinen, süßen Mädchen mit den Zahnlücken und den Zöpfen mittlerweile eine sehr attraktive, dunkelhaarige Frau geworden war.

Sie nannte mich auch heute noch "Onkel Franz". Ich lud sie auf einen Kaffee zu mir nach Hause ein und sie erzählte, dass ihre Eltern aufgrund einer Lungenerkrankung ihres Vaters, an die Ostsee gezogen waren, da ihrem Vater das See Klima sehr gut bekam. Sie hatte das Haus übernommen und war in unserer Stadt geblieben.

Karina hatte eine tolle Figur mit einer schönen Oberweite und statt niedlicher Zöpfe trug sie ihre Haare offen oder zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Es war Sommer und sie trug gerne einen Minirock und enge Tops, so dass ich ihre tolle Figur sehen konnte. Ihre Beine wirkten in den Pumps oder offenen Sandalen mit Stilettoabsatz noch länger.

Wir grüßten einander immer freundlich, wenn wir uns begegneten.

Sie kleidete sich immer sehr modisch. Mal in einem kurzen Rock, dann mit einer weiten Leinenhose und geknotetem Top, ...

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