Die Macht der Demütigung (fm:Dominanter Mann, 4743 Wörter)

Die Macht der Demütigung

1 Vor einigen Jahren haben wir die Wohnung in dem Mehrfamilienhaus kaufen können! Es war nur möglich, weil ich schon seit vielen Jahren in einem Immobilien Maklerbüro arbeite, und wir so fast als Erste Zugriff auf die neuen Angebote haben. Wir, das sind heute mein Mann Klaus, Anfang 60, und ich, Yvonne, Anfang 50, kinderlos. Mit meinem fraulichen Becken und einer Körbchengröße von 80B kann ich mich sicher noch sehen lassen!

Wir haben uns erst sehr spät kennen gelernt, mehr zufällig, er kam als Kunde in das Büro und bestach mich sofort durch seine Körpergröße! Er ist mehr als einen Kopf größer als ich und strahlte altersgemäß eine Ruhe aus, die mich Wibbel faszinierte. In wieweit sie nur ein Teil seines Wesens ist, sollte ich erst später erfahren!

Unser neuer Nachbar zog vor fast zwei Jahren in die Wohnung schräg über uns, am nächsten Tag stellte er sich vor. Ich war im Homeoffice, Heinz war sehr nett, zog mich allerdings sofort mit seinen taxierenden Blicken aus. Er hätte nicht erwartet, dass hier so eine schöne Frau wohne! Ich fühlte mich geschmeichelt, obwohl er gar nicht mein Typ war. Etwas füllig mit Bauch, Halbglatze und insgesamt recht schmierig. Seine ziemlich direkte Ansprache und vor allem die Blicke erregten mich trotzdem! Es erinnerte mich an etwas aus meiner Jugend, einen Lehrer oder sogar meinen Vater. Wenn er sprach, dann war das so, er duldete keinen Widerspruch!

In der nächsten Zeit traf ich ihn ab und zu im Treppenhaus. Wieder war es dieser begehrliche Blick, der mich festhielt und stehen bleiben ließ. Er grüßte jedes Mal, "Wie geht es, schöne Frau, Sie sollten ihre tolle Figur nicht so verstecken! Zeigen Sie mehr Ihre Kurven!"

Er lud Klaus und mich zu sich ein, Karl, der mit ihm auf der gleichen Etage wohnte, und die anderen Hausbewohner waren auch da. Es wurde reichlich getrunken, man begann, sich zu duzen, und bis auf Karl und uns gingen irgendwann alle. Heinz machte Musik und fragte Klaus, "Darf ich mit Deiner tollen Frau tanzen?" Mein Mann hatte nichts dagegen, und Heinz nutzte das aus. Er ging auf Tuchfühlung mit mir, meine Brüste wurden an seinen Oberkörper gepresst, so dass er sie trotz BH fühlen konnte. Er legte seine Hand auf den oberen Ansatz meines Pos, sie zog mich auf sein Bein, das er zwischen meine geschoben hatte, so dass ich seine beginnende Erektion an meinem Bauch fühlte! Sie rieb sich bei jedem Schritt daran, und ich hatte den Eindruck, dass sie härter wurde. Sein Mund war an meinem Ohr, und er flüsterte, "Bei Deiner Figur brauchst Du keinen BH, das nächste Mal lässt du ihn weg!" Als ich versuchte, aus Protest auf Abstand zu ihm zu gehen, drückte er mich umso fester an sich.

Mit Klaus hat er dann noch über meine tolle Figur gesprochen und war voll des Lobes. Er erkundigte sich über unseren Urlaub und erfuhr, dass wir öfters FKK machen. Unser neuer Nachbar lobte Klaus dafür, dass er anderen Männern dabei die Möglichkeit bot, mich nackt zu sehen. Er hoffe, auch mal bald eine Gelegenheit dazu zu bekommen! Alle lachten, aber mich erregte es!

Heinz erzählte uns, dass er ein Fotostudio betrieben habe, dass es aber wegen der digitalen Fotografie nur noch recht und schlecht lief und er es schließen musste. "Ich habe meine Studioausrüstung bei der Auflösung des Ladens mitgenommen und mir unser Gästezimmer eingerichtet! "Fotografieren ist nach wie vor meine Leidenschaft!" "Und woher nimmst Du Deine Kunden, manchmal bekommen wir mit, dass sie zu Dir kommen?" Er neigte sich zu mir herab und tat so, als verrate er mir hinter vorgehaltener Hand ein Geheimnis, "Durch Mund zu Mund Propaganda! Diese Art von Aufnahmen macht nicht jeder Fotograf, sie sind sehr intim!"

Ich war sprachlos, schaute zu ihm empor und stotterte in die Runde, "Du meinst... Nacktaufnahmen?" Er nickte nur, " .... und, und wieso Paare?" Mit einem schmierigen Lächeln vertraute er uns an, "Mit seinem Handy kann jeder seinen Fick festhalten, aber ich gebe dem Akt eine künstlerische Note!" Seine ordinäre Ausdrucksweise irritierte mich zwar, aber ich war zu neugierig, um das Gespräch abzubrechen "Und die Damen?" Er lacht jetzt offen über meine Naivität, "Manche Mädels möchten ein Aktfoto machen lassen, ob für sich, ihren Mann oder ihren Lover, verraten sie mir nicht!"

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