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Lustvolles Wochenende im Hotel (fm:Gruppensex, 1741 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2025 Gesehen / Gelesen: 1418 / 1162 [82%] Bewertung Geschichte: 9.00 (23 Stimmen)
Um unsere Lust ungestört auszuleben, planen wir ein geheimes Wochenende in einem kleinen Hotel. Daggis Freundin begleitet uns, um zumindest für Daggi das Alibi noch glaubhafter zu machen. Doch dies ist nur die halbe Wahrheit, denn geteilte Lust


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Daggi und ich genossen unsere abendlichen kurzen, aber umso heftiger werdenden Abenteuer im Studio. Auch der überraschende Dreier mit Britta hatte unsere Lust aufeinander nur noch mehr gesteigert.

Wir wollten und brauchten immer mehr! Wie Süchtige der Lust genossen wir jeden lüsternen Augenblick, der sich uns bot. Diese gefühlten Quickies hatten dann aber einfach nicht mehr ausgereicht, um unsere hemmungslose Gier aufeinander zu befriedigen.

So kamen wir auf die Idee, ein geheimes Wochenende für uns auszuplanen, bei dem wir unserer Lust freien Lauf lassen wollten.

Daggi hatte mit Andrea eine perfekte Alibigeberin für sich daheim. So erzählte Sie Ihrem Mann, ein Mädels-Wellnesswochenende mit Andrea an der Ostsee zu verbringen.

Ich widerum hatte eine Dienstreise über dieses Wochenende erfunden, bei der ich telefonisch auch nicht zu erreichen wäre.

Das kleine Hotel am Timmendorfer Strand, dass Daggi für unser geheimes Abenteuer ausgesucht hatte, war ideal.

Es hatte insgesamt nur sieben stilvoll eingerichtete Zimmer, einen kleinen, aber sehr schönen Wellnessbereich mit zwei Saunen, einem kleinen Pool, einem Whirlpool und Massageangebot.

Zu unserem perfekten Alibi dürfte Andrea dort natürlich nicht fehlen, weshalb Daggi für Sie ein weiteres Zimmer hinzubuchte.

Andrea war natürlich von Anfang an in unseren Plan eingeweiht und machte uns gegenüber auch keinen Hehl daraus, dass Sie sich auf dieses Wochenende mindestens genauso sehr freute wie wir uns.

Was dies für mich bedeuten würde, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht abschätzen.

Da ich beruflich tatsächlich in dieser Woche unterwegs gewesen war, trafen wir uns erst am Freitag direkt im Hotel.

Daggi und Andrea sind bereits Mittags mit größter Vorfreude auf ein unvergessliches Wochenende losgefahren und so waren sie bereits um kurz vor drei da.

An der Rezeption wurden die Zwei sehr zuvorkommend von der Chefin des Hotels, Frau Peters, begrüßt. Sie war Mitte fünfzig, etwa 1,80m groß, hatte eine normale Figur, schulterlange blonde Haare mit einigen grauen Strähnen. Ihre stahlblauem Augen wurden durch eine Brille noch hervorgehoben, dazu hatte Sie dezentes Makeup aufgetragen. Gekleidet war Sie für eine Hotelchefin klassisch mit einem anthrazitfarbenen Blazer, dazu passenden Rock, schwarze Strumpfhose, mittelhohen Pumps und einer weißen Bluse.

Daggi erklärte, ich würde erst etwas später anreisen. Frau Peters erwiderte, "das ist gar kein Problem, ich werde Ihrem Mann dann einfach eine zweite Zimmerkarte für die Nr. 2 aushändigen." Um keine unnötigen Diskussionen auszulösen, wurde diese Fehlinterpretation so stehengelassen. "Könnten Sie vielleicht für 18:00 eine Flasche Champagner mit drei Gläsern auf unser Zimmer bringen lassen?" fragte Daggi noch nach. "Mit dem größten Vergnügen", erwiderte Frau Peters.

Andrea grinste zu Daggi und anschließend gingen sie die Treppe zu den Zimmern hinauf.

Das Alibizimmer wurde nicht einmal geöffnet und beide Mädels verschwanden sofort in Zimmer Nr.2.

Sie stellten die Koffer zur Seite, streiften die Schuhe ab und sahen sich erst einmal um. Es war ein sehr schönes und geräumiges Zimmer mit einem großen 2mx2m Bett, einer Zweier-Couch mit passendem kleinen Tisch, kleinem Schreibtisch und Lederstuhl. Dazu hatte es eine große, bodentiefe Fensterfront direkt zum Ostseestrand mit kleinem Balkon davor. Das Bad hatte eine große Dusche und eine schöne große Spiegelfläche.

Nachdem sie sich alles angeschaut hatten, warf sich Andrea mit einem

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