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1956: Hans, ein Deutscher in den USA (3) (fm:Ältere Mann/Frau, 2698 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 11 2025 Gesehen / Gelesen: 1140 / 1027 [90%] Bewertung Teil: 9.19 (26 Stimmen)
Hans nahezu perfektes Leben geht in die Brüche und er muss einen Neuanfang wagen und Vieles verändern. Neue Frauen treten in sein Leben ...

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1956: Hans, ein Deutscher in den USA

Ich muss zugeben, dass mein Leben nahezu perfekt war, aber Glück ist immer nur ein kurzer, nicht dauerhaft anhaltender Zustand!

Mitte der 60er Jahre hatten wir alles! Wir waren eine perfekte, erfolgreiche amerikanische Familie mit 2 Kindern, einem tollen Haus, beruflich erfolgreich, reich, ein gutaussehendes, angesehenes Ehepaar mit vielen Freunden und Bekannten.

Nicht Andere zerstörten unser Glück, sondern wir selbst!

Statt sich darüber zu freuen wie gut es uns ging, kam plötzlich eine Phase, in der Kimberley und ich nach Veränderungen und Abenteuer strebten. Unser Leben war "zu perfekt"!

Geld war uninteressant, da wir mehr als genug davon hatten, aber unser Leben war so perfekt, dass es langweilig wurde und nicht ich war diesmal derjenige, der ausbrach, sondern Kimberley.

Es hätte mir auffallen können oder sogar müssen, aber ich schob es auf ihren beruflichen Ehrgeiz. Kim war mehr und mehr in Washington tätig und letztlich hatte sie dort zunächst eine Affäre aus der dann mehr wurde und so war sie irgendwann fast immer von Montag bis Freitag in Washington und dann verbrachte sie auch die ersten Wochenenden dort.

Ich wollte es zunächst nicht wahrhaben und übersah bewusst alle Anzeichen. Freunde und Bekannte machten vorsichtige Anspielungen, aber ich tat das ab. Irgendwann fing ich an zu trinken. Tagsüber funktionierte ich sehr gut in der Rolle des Vaters und Professors, aber selbst an den Abenden, an denen ich nicht zu irgendwelchen Einladungen ging, trank ich täglich.

Kim stellte ich irgendwann zur Rede und sie gestand mir, dass sie sich verliebt hatte und eine gemeinsame Zukunft mit ihrem "Neuen" plante.

Ich war zutiefst verletzt und traurig, aber ich liebte Kim so sehr, dass ich ihr keine Vorwürfe machen wollte oder konnte! Wir besprachen die Zukunft und wie wir unsere Kinder bestmöglich auf die Trennung und die Folgen der Trennung vorbereiten konnten und sie dennoch glücklich aufwachsen zu lassen.

Und so beschlossen wir unsere Kinder ein Jahr nach Deutschland in ein Internat zu schicken, damit sie von der Trennung nicht so viel mitbekämen und Deutsch lernten. Nach den Sommerferien flogen sie nach Deutschland, um ein Jahr im Internat Schloss Salem zu verbringen.

Für die Kinder war das gut, aber ich hatte zu viel Zeit und ertränkte meinen Kummer im Alkohol.

Selbst morgens hatte ich bereits einen Flachmann in meinem Aktenkoffer und das konnte dauerhaft nicht unbemerkt bleiben und so war es auch. Nach wenigen Monaten bat mich mein Dekan, mit dem ich freundschaftlich verbunden war, zu einem Gespräch.

Wir hatten einen gemeinsamen Freund, Dr. Harrison, mein früherer Doktorvater und väterlicher Freund von der Universität in Charlotte. Der Dekan hatte mit Dr. Harrison gesprochen und er schlug mir einen Entzug und gleichzeitig eine Beurlaubung vor. Ich könnte in dieser Zeit als Dozent in Charlotte arbeiten und in einem neuen Umfeld gesund und trocken werden.

Letztlich ließ er mir keine Wahl!

Ohne Entzug würde ich dauerhaft meine Professur verlieren!

Ich hätte jetzt sagen können, dass ich zukünftig einfach aufhören würde zu trinken, aber diese Wahl ließ mir mein Dekan nicht!

Die Kinder waren gerade einmal 4 Wochen in Deutschland und ich begab mich in eine Entzugsklinik in Florida.

Zum Glück hatte ich keine körperlichen Entzugssymptome, aber dennoch waren die Gespräche, die Therapien und die neue Umgebung sehr erholsam und sie bewirkten bei mir zumindest einige Verhaltensänderungen. Ich

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