Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Desiree 9 (fm:Gruppensex, 2099 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Dec 11 2025 Gesehen / Gelesen: 1067 / 714 [67%] Bewertung Teil: 9.64 (14 Stimmen)
Der Tag danach und wie es weiter ging

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Chris72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

An diesem Sonntag hatten wir noch weiter dreimal Sex. Immer ganz zärtlich und einfühlsam wie ein verliebtes Paar, das wir ja auch waren. Beim ersten Mal revanchierte ich mich erst mal für das Blaskonzert am Frühstückstisch und verwöhnte sie mit meiner Zunge und nur mit meiner Zunge, bis sie vollends explodierte und in meinen Mund spritzte. Danach liebten wir uns noch weitere zweimal und ließen dabei keinerlei Öffnungen aus. Demnach sie nun wusste, dass mir die Stimulation meiner Prostata gefiel, nutze sie jede Gelegenheit, um mir ihren Finger oder auch mehrere in meinen Arsch zu stecken. 

An diesem Tag haben wir das Bett nur zum Zwecke des Toilettengangs und um etwas zu essen verlassen. Wir hatten uns geeinigt und Sonja konnte meine Bedingungen voll akzeptieren.

So kam es, dass wir in den nächsten Monaten mehrere solche Events besuchten. Im Schnitt war es alle drei Wochen und immer mit Herrenüberschuss. Andere Termine nahm Sonja ab diesem Zeitpunkt keine mehr an. Bei diesen Veranstaltungen mimte ich den Bodyguard und kontrollierte alle Tests. Schon bald hatte sich dieser besondere Service herumgesprochen, und die Partys wurden immer größer. Beziehungsweise, der Männerüberschuss wurde immer größer. Erst waren es fünf bis zehn Männer, von denen sie gefickt wurde und meist waren auch dieselbe Anzahl Frauen da. Dann wurden es fünfzehn und auch zwanzig Herren. Damen kamen da nur noch zwei, drei, die Sonja, wie schon bei dem ersten Event, vorbereiteten. Ich stand zwar immer etwas Abseits, aber immer mit guter Sicht auf Sonja und vor allem auf ihre Daumen. Die sie aber immer eindeutig nach oben streckte, selbst als es fünfundzwanzig Männer waren, die sie fast die ganze Nacht fickten. 

Auf der Fahrt nach Hause lag sie meist völlig fertig auf dem Beifahrersitz und stöhnte trotzdem: "Es war so geil, so geil." Auch wenn sie auf der Fahrt meist etwas wegnickte, so hielt sie sich immer an meine dritte Forderung und wir fickten auch noch mal in diesen Nächten. 

Ein Event sollte dann als absolute Krönung in unsere Geschichte eingehen. Wieder war es an einem Wochenende und wieder war es etwas außerhalb der Stadt auf einem vom Bauernhof zu einem wunderschönen Landsitz umgebauten Anwesen. Von Anfang an war klar, worum es bei der Veranstaltung ging. Es waren nur drei Damen zu sehen, in sehr sexy Outfits, die mehr zeigten, als sie verhüllten, dafür aber etliche Männer. Beim ersten schnellen Durchzählen kam ich auf siebenundvierzig. Sonja wusste offenbar, was auf sie zukam, weil auch ihr Outfit zeigte sie so gut wie nackt. Sie trug ein voll transparentes schwarzes Minikleid. Ihre Nippel waren unter einem Kreuz aus schwarzem Klebeband versteckt, ihr Venushügel mit einem Streifen von selbigem Band. Dazu trug sie noch zwölf Zentimeter High Heels und das war es. Von hinten schimmerte ihr Po vollends nackt durch den Stoff, und am Rücken hatte das Kleid einen tiefen Ausschnitt. 

Nach einem Aperitif und einem wieder fulminanten Essen ging es schnell zur Sache. Die drei Frauen entkleideten Sonja und nahmen ihr auch die Klebebänder ab. Völlig nackt, nur mit den High Heels stand sie nun mitten unter den vielen Männern. Die Damen ölten sie nun wieder ein, bevor sie wie ganz verständlich auf die Knie sackte und die ersten Hosen öffnete. Schnell lutschte sie verschiedenste Schwänze abwechselnd und wichste immer zwei mit ihren Händen. Als die ersten zehn Männer es nicht mehr erwarten konnten, wurde sie zu einem großen runden Bett gebracht. Dort legte man sie ab und die wurde von Mündern und Händen liebkost. Keine viertel Stunde später sah ich sie, wie sie von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt wurde. Sie befand sich in Hündchenstellung, einer unter ihr, einer hinter ihr und einer vor ihr. Ihre Fäuste hatte sie in die Matratze gestemmt, aber ihre beiden Daumen zeigten nach oben. So ging es nun stundenlang. Sie wurde zwar gedreht und auch mal nur von hinten oder vorne genommen, aber immer wieder zeigte sie mir ihren Daumen hoch. Wenn sie mal den Mund frei hatte, schrie sie: "Jaaa, Jaaa, fickt mich, Jaaa mehr!!" Es war irre. Sie wurde immer und immer wieder vollgepumpt und auch ihr ganzer Körper glänzte schon von Sperma. Trotzdem wollte sie noch immer mehr und feuerte die Jungs immer, wenn es ihr möglich war, an. Auch sie selbst war schon etliche male gekommen und immer wieder spritzte es aus ihrer Fotze. Der Anblick versetzte mir natürlich einen Stich ins Herz. Andererseits machte mich die Szenerie und dass es meine Frau war, die da so hemmungslos gefickt wurde, unglaublich geil. Wenn es ihr mal möglich war, zu mir herzusehen, war in ihren Augen so viel Liebe für mich, dass ich wusste, ihr Herz gehört nur mir. 

Als sich alle Herren zweimal ausgespritzt hatten, neigte sich die Orgie dem Ende zu. Sonja war noch immer voll auf Adrenalin und verlangte mehr. Doch als fünf Minuten lang keiner mehr in sie eindringen wollte, sackte sie zusammen und war vollends erledigt. Ich wickelte sie in eine Decke und trug sie zum Auto. Wir fuhren nach Hause. Dort angekommen, hob ich sie wieder aus dem Wagen und sie wachte auf. Wir fuhren nebeneinander stehend mit dem Lift in unsere Wohnung und dort ließ sie mit Augen, die ihr vor Erschöpfung zufielen, die Decke fallen und sagte: "Komm, fick mich." Selbst nach dieser Orgie wollte sie meiner dritten Forderung noch nachkommen. Ich sagte nur: "Alles gut", nahm sie, wickelte sie in ein Handtuch und legte sie ins Bett. Keine zehn Sekunden später war sie eingeschlafen. 

Am nächsten Tag war wieder ich es, der früher wach war und für das Frühstück sorgte. Diesmal hatte ich mir etwas Besonderes einfallen lassen. Ich machte Pancakes, aber ihre waren der ganz besonderen Art. Wieder torkelte sie etwas später in die Küche und küsste mich. "Ich geh' schnell duschen", sagte sie noch und war wieder verschwunden. Nun konnte ich das spezielle Frühstück, wie ich es wollte, fertig zubereiten. Rund zehn Minuten später kam sie aus dem Badezimmer und meinte dann: "Ich bin dir noch was schuldig, oder?" "Ach, nicht so wichtig", sagte ich: "Setzt dich mal und genieße dein Frühstück." Sie begann ihren Pancake mit Sirup zu übergießen und dann Stückchen für Stückchen mit Messer und Gabel zu essen. Ungefähr in der Mitte des Pancakes stieß sie auf etwas Hartes. Mit der Gabel fudelte sie herum und konnte den Gegenstand befreien. Ihre Augen wurden groß, und in dem Moment stand ich auf und kniete mich vor sie hin. "Willst du meine Frau werden?", fragte ich und sie schaute mich an, schaute auf den Ring, der auf ihrer Gabel funkelte und sagte "Ja." In dem Moment hatte ich Tränen in den Augen, umarmte und küsste sie. 

Als sich die Situation etwas beruhigt hatte, wusch ich den Ring und streifte ihn auf ihren Finger. Dann setzten wir uns wieder und sie fragte mich: "Warum gerade heute?" Und ich sagte: "Weil du mir gestern, trotz der ganzen Situation, mit jedem Blick, den du mir zugeworfen hast, deine ganze Liebe für mich gezeigt hast." Sonja sah mich an und es liefen ihr Tränen über die Wangen. Sie sah mich an und sagte: "Ich liebe dich von ganzem Herzen und ich werde dich immer lieben!" Dann vielen wir uns wieder in die Arme und küssten uns innig. Kaum zu glauben, aber ich hatte wirklich wieder eine große Liebe gefunden, und das in einem Bordell. "Die Hochzeit wird der Hammer", sagte Sonja noch zu mir und lachte. Mir schwante schon so einiges, was da auf mich zukommen würde. Auch an diesem Sonntag kamen wir nicht mehr aus dem Bett.



Teil 9 von 9 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Chris72 hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Chris72, inkl. aller Geschichten
email icon Email: christian120372@gmail.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Chris72:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Gruppensex"   |   alle Geschichten von "Chris72"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english