Die doppelte Zimmerkarte (fm:1 auf 1, 1242 Wörter) | ||
| Autor: Authorix | ||
| Veröffentlicht: Dec 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 2229 / 1921 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.24 (21 Stimmen) |
| Beim Einchecken vergibt die Dame an der Rezeption ein Zimmer doppelt und händigt die gleiche Zimmerkarte zweimal aus. Das führt zu einer geilen Nacht... | ||

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Mein Chef hat die ganze Belegschaft zu einem zweitägigen Seminar eingeladen. Dazu wurde ein Tagungshotel etwas außerhalb gebucht. Als ich mich aufmachen will, springt mein Auto erst nicht an und ich brauche einige Zeit um loszukommen. Gerade rechtzeitig komme ich zum Seminarbeginn an. Einchecken dann halt später. In der Kaffeepause gehe ich zur Rezeption, nenne meinen Namen und die Dame gibt mir die Zimmerkarte, die sie gerade codiert hat. Meine Tasche ist noch im Auto, also gehe ich zurück zu den Kollegen zur Kaffeepause. Nach dem Seminar sollen wir direkt zum gemeinsamen Abendessen ins Hotelrestaurant. Jetzt wird es schon lockerer und das erste Bier bzw. der erste Wein fließt. Nach dem Abendessen noch kurz in die Bar mit einigen der Kollegen und dann verabschiede ich mich. Eben die Tasche aus dem Auto geholt und hoch zum Zimmer. Ich stecke die Karte in das Türschloss und die Tür lässt sich öffnen.
Was nun folgt, passierte in wenigen Sekunden und gleichzeitig. Ich gehe in das Zimmer und wundere mich, dass schon gedämpftes Licht brennt. Mein Blick fällt auf das Bett und da liegt eine Frau. Ich erkenne meine Kollegin Anna aus dem Einkauf. Sie liegt nackt auf dem Rücken, Ihre angewinkelten und breit aufgestellten Beine genau in meiner Sichtlinie. Doch ich kann ihr nicht in die Lustspalte schauen, da ihre Hand dort einen schwarzen großen Dildo hält, den sie rhythmisch zwischen ihren gespreizten Schenkeln bewegt. In der anderen Hand hält sie ihr Handy, auf dem wohl ein Porno läuft, jedenfalls höre ich entsprechendes Stöhnen neben dem geilen Stöhnen von Anna. Anna ist eine attraktive Frau, etwas jünger wie ich, auf die ich schon mal ein Auge geworfen habe, die aber recht unnahbar war. Nun liegt sie vor mir in meinem Hotelbett und masturbiert heftigst. Sie scheint kurz vor dem Orgasmus zu sein. Als sie mich sieht, zieht sie den Dildo raus, lässt das Handy fallen und bedeckt mit der freigewordenen Hand die weit geöffnete Lustgrotte. Ein sonderbares Bild. Ich bin gleichzeitig überrascht und auch erregt. In meiner Hose hat sich sofort eine riesige Beule gebildet, die nicht zu übersehen ist. "Was machst du in meinem Hotelzimmer?" frage ich sie und habe die Antwort schon selbst gegeben. Die Dame an der Rezeption ist wohl in der Namensliste verrutscht auf die Zeile mit Annas Eintrag, da unsere Nachnamen nahe zusammenliegen und hat das Zimmer einfach doppelt vergeben und die Karte nochmal auf die gleiche Zimmernummer programmiert. Anna stammelt "Das ist mein Zimmer, hier die 325" und hebt die Karte vom Nachttisch.
Beide überlegen wir wie wir mit der Situation umgehen. `wenn ich mich umdrehe und rausgehe, wird sie denken, dass ich das Gesehene in der Bar direkt zum Besten gebe - aber wenn ich bleibe, kann es eine genauso peinliche Situation werden. Aber ich hatte beim Hochgehen gesehen, dass die Rezeption schon geschlossen ist und ich käme daher nicht an ein neues Zimmer´ Also nehme ich die offensivere Variante und sage: "Wow, was hast du für eine tolle Figur, die hab ich schon angezogen bewundert, aber nackt gefällst du mir noch besser. Keine Angst ich werde nicht näher kommen und auch nichts verraten. Aber ich werde wohl nicht an einen anderen Zimmerschlüssel kommen, da die Rezeption schon zu ist. Außerdem habe noch nie eine Frau vor mir masturbieren gesehen - magst du weitermachen?" In der Hoffnung, dass sie sich schon so geil gemacht hat, dass sie die Erlösung herbeisehnt, setze ich auf ihre Zustimmung. Anna hat auch überlegt, wie sie aus der peinlichen Situation rauskommt. Mich verjagen kam nicht in Frage, da ich dann sicher alles erzählen würde uns sie sich nicht mehr sehen lassen kann, weil es ihr vor den Kollegen zu peinlich wäre. Also stimmt sie zu. Ihr Handballen kreist schon wieder ganz leicht auf ihrem Venushügel als sie antwortet: "Also ok, ich bin schon viel zu geil um abzubrechen, aber du bleibst da - und ich will auch was sehen. Hol deinen Schwanz raus, dem ist es sowieso schon viel zu eng. Der Anblick der Beule in deiner Hose hat mich die ganze Zeit gefesselt." Dabei schiebt sie sich den ersten Finger wieder in die Lustspalte. `Nichts lieber als das´ Mit dem Blick auf ihre Finger, die Kitzler und Schamlippen verwöhnen, öffne ich Gürtel, Hosenknopf und Reißverschluss und lasse die Hose herabfallen. Nun drückt der voll ausgefahrene Penis erst recht gegen die Shorts die ich drunter trage. Anna stöhnt auf und ihre Finger dringen tiefer ein. Die Shorts werden schnell auch noch über die abstehende Latte geschoben und mein praller Penis steht kerzengerade ab - so wie Annas Nippel, die nochmal gewachsen sind und steif hervorstehen. So geil. Ich umfasse meinen Penis und schiebe die Vorhaut zurück. Die pralle Eichel kommt hervor und schon zeigt sich der erste Lusttropfen. Anna greift wieder zum Dildo und ersetzt die Finger damit. Ich schiebe meine Hand langsam vor und zurück und beginne ebenfalls zu stöhnen. Anna fickt sich mit dem Dildo immer heftiger und stöhnt laut. Hoffentlich sind die
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