Zum Cuckold 5 (fm:Dominante Frau, 3263 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Zu Hause angekommen, zog ich mich nackt aus, legte meine Sachen fein säuberlich in den Flurschrank. Karin ging Schnur stracks ins Wohnzimmer. Als ich ihr mit den Tüten in meinen Händen ins Wohnzimmer folgte, saß sie auf der Couch und tippte auf ihrem Handy rum. "Na Wichser fertig mit schmollen, es ist doch Garnichts passiert. Ich habe mit Igor gefickt, na und? Du bringst es ja nicht und nur geleckt werden oder mit dem Gummischwanz ficken ist mir einfach zu langweilig. Und übrigens musste ich seine Arbeit irgendwie bezahlen". Die ganze Zeit sprach sie auf ihr Handy schauend. Jetzt blickte sie auf zu mir. "Was nun Looser? Wenn du bei jeder Kleinigkeit zickig wie eine Pussy wirst, dann kannst du gehen. So eine launische, empfindliche kleine Schlampe brauche ich nicht. Eigentlich wollte ich mit dir einen schönen gemütlichen Abend verbringen, daraus wird ja nun nichts ". Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer. Ich stand wie ein begossener Pudel da. Hatte ich was falsch gemacht oder hat sie mit einem anderen Mann gefickt? Bin ich doch schuld, weil mein Schwanz sie nicht befriedigen kann? Macht sie jetzt mit mir Schluss? Bei mir waren nur Fragezeichen in meinem Kopf. Trotz meines Ärgers hatte ich einen Dauerständer und war geil. Nach einer Weile kam sie aus dem Schlafzimmer wieder zurück. Sie trug wieder ihre Schlapperkleidung und telefonierte. "Stell dir vor Lea, der Wichser ist sauer, weil ich mit Igor gefickt habe. Er bringt es ja nicht und als wenn ich mir sagen lassen würde mit wem ich wann ficke". Sie hörte Lea zu und nickte immer heftig. "Ja der Apfel fällt nicht weit vom Pferd. Ich hoffe du hast Kevin besser in Griff". Sie hörte wieder zu. "Okay das ist eine gute Idee, wenn er 4 Wochen nicht gespritzt hat dann frisst er mir aus der Hand. Gut Lea ich schicke dir noch die neusten Fotos und dann werde ich sehen wie es hier weiter geht. Kümmere du dich um Kevin ich schaffe das hier schon". Sie schickt noch drei schnelle Küsschen in ihr Handy und dann legte sie auf. Sie sah zu mir hoch "Und mein Wichser hast du dich beruhigt, willst du mich um Verzeihung lecken, äh ich meine Bitten? Danach schauen wir uns Igors Werk an Okay"? "Entschuldige Karin, ich war enttäuscht, weil du mit Igor gefickt hast. Ich war verletzt und zickig. Jetzt würde ich dich gern um Verzeihung lecken". Karin zog ihre Hotpants aus, öffnete lächelnd ihre Beine "Gern mein süßer Wichser, ich habe mir nach dem Fick mit Igor noch nicht meine Muschi gereinigt, das übernimmst du ja jetzt". Ich sank angeekelt zwischen ihre Beine und leckte ihre durchgefickte Fotze. Ich schmeckte Igors Sperma, bekam Würgereize, sie drückte mein Mund aber immer wieder fest an ihre Möse. Immer mehr Fotzen- Spermasaft trat aus ihr heraus. Ich leckte weiter und merkte wie sich ihr Orgasmus aufbaute. Sie klemmte mein Kopf fest mit ihren Oberschenkeln ein, zitterte am ganzen Körper und spritzt. Ich hatte Mühe ihren Saft weg zu lecken, schaffte es aber diesmal und war stolz auf mich. "Fein geschluckt mein kleiner Wichser, siehst du war doch gar nicht so schlimm"! Sie drückte mich weg und stand auf, nahm ihre Hotpants und drehte sie am Zeigefinger, graziös ging sie ins Schlafzimmer. An der Tür blieb sie stehen, drehte sich zu mir um und lächelte. Lüstern sagte sie "kommst du"? Sie führte mich vor den großen Spiegel, ich musste mich in Grundstellung hinstellen. Sie trat hinter mich, schmiegte sich an mich ran, streichelte mit den Händen meine Brust und zwirbelte meine Nippel. Ich war unendlich geil. Ich schmiegte meinen Kopf an ihren, schloss die Augen und genoss ihre Berührungen. Vielleicht liebkost sie mich bis zum Abspritzen? Dachte ich so und dann plötzlich ein stechender Schmerz und ein Ritsch. Ich schrie auf, riss meine Augen auf und erstarrte. Über meinem Schwanz stand in großen dicken Buchstaben, leicht geschwungen: WICHSER. Mir schossen die Tränen in die Augen. "Nein, was habt ihr Beide getan". In kleineren Buchstaben stand im Halbkreis darunter: Kitzler spritzt nur mit Erlaubnis! Ich brach zusammen und nahm mein Gesicht in meine Hände, weinte erbärmlich. "Warum, macht ihr sowas"? Ich war geschockt. Karin hockte sich neben mich. "Klausi, Mausi nun hab dich nicht so! Irgendwie mussten wir ja ein Zeichen für unsere neue Beziehung setzen! Jetzt sieht jeder auf Anhieb, was du bist und wie es um dich steht. Du bist doch ein Wichser und Spritz nur noch, wenn ich es will. Ich finde es gelungen und mir gefällt es. Ich denke nach einer Weile gewöhnst du dich dran und trägst es mit Stolz". Sie streichelte die ganze Zeit meinen Kopf. Ich beruhigte mich wirklich nach einiger Zeit, immer noch in ihren Armen liegend. "Na komm mein Wichser heute darfst du nochmal spritzen. Schließlich warst du heute tapfer und das muss belohnt werden". Wir standen auf, beim Blick in den Spiegel schossen mir wieder die Tränen in die Augen. "Knie dich auf das Bett" kam ihr Befehl. Ich tat was sie sagte. Ich war ein gebrochener Mann, aber diese Frau hatte irgendwas an sich das mich in ihren Bann zog. Sie ging kurz aus dem Zimmer und stand dann grinsend vor mir. Sie hielt ein starkes, massives Holzbrett hochkant in der Hand "Das ihr ist deine einzige Chance ab heute

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