Swingerclub-Besuch in Berlin-Kreuzberg (fm:Dominanter Mann, 2415 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: LudeTom_Berlin | ||
| Veröffentlicht: Dec 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 1260 / 837 [66%] | Bewertung Teil: 9.33 (12 Stimmen) |
| Es war ein warmer Freitagabend im Frühherbst, und wir standen vor der unscheinbaren Tür in Kreuzberg. Unser Paarabend im Swingerclub – einer von den guten in Berlin, wo man sich noch wie unter Freunden fühlt. | ||
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Vielen Dank für die vielen Zuschriften und auch die Anfragen, wann es weiter geht - ja es geht bei uns weiter, die Reise ist das Ziel. Wie gesagt, es handelt sich um tatsächlich passierte Geschichten und vor der Veröffentlichung darf meine Schlampe es vorlesen und wir korrigieren es auch noch, da die Erinnerung manchmal doch etwas bei mir oder ihr verblasen bzw. Man / frau es anders in Erinnerung hat - da es doch schon einige Zeit her ist, und das Kuddelmuddel mit uns drei Paaren nicht ohne war schätze ich das es diesemal nur zu 90% so sich ereignet hat.
Nachdem wir es nicht chronologisch aufschreiben ist es immer wieder schön, wenn wir im Gespräch auf das ein oder andere Event oder Meilenstein kommen und dies dann im LibreOffice niederschreiben. Hie wieder etwas von den Anfängen unserr geilen Reise.
Es war ein warmer Freitagabend im Frühherbst, und wir standen vor der unscheinbaren Tür in Kreuzberg. Eine schwere Stahltür öffnete sich. Unser allererster richtiger Paarabend im Swingerclub - einer von den guten in Berlin, wo man sich noch wie unter Freunden fühlt. Wochenlang hatten wir geredet, Fantasien ausgetauscht, Regeln gesetzt. Heute war der Tag, an dem meine kleine Lude-Schlampe den nächsten Schritt machen durfte.
Es war relativ früh in ihrer Reise - wie gesagt, wir erzählen das nicht chronologisch. Damals ein großer Schritt für sie, heute lacht sie herzlich darüber. Sie sah absolut verboten aus: schwarzer Lederbody, tief ausgeschnitten, prall über ihren Titten gespannt, darunter nur ein winziger String, der ihren prallen Arsch kaum bedeckte. Dazu Lack-Overknees mit 12-cm-Absätzen - klassische "Fick-mich-Stiefel". Ich hatte sie vorher noch liebevoll in der Wohnung angefickt, damit sie entspannt und feucht ankam. Ihr Arschloch blieb wie immer exklusiv mir vorbehalten, aber die anderen zwei Löcher waren heute Abend für alle da - Männer wie Frauen.
Drinnen war es warm, rotes Licht, Loungemusik, der typische Duft nach Latex, Parfüm und Sex. Wir checkten ein, zogen uns aus - sie behielt nur Body und Stiefel, ich nur enge Shorts - und gingen zuerst an die Bar. Kühles Bier für mich, Prosecco für sie. Dort standen schon zwei nette Paare: Till und Lena, Alex und Mia. Mitte dreißig, Berlin-entspannt, sofort gute Stimmung. Smalltalk über Leben, Wein, Welt und Jobs, wie lange man in der Szene ist, welche Clubs man mag. Sie lachte viel, lehnte sich an mich, ihre Hand streichelte immer wieder über meinen halbsteifen Schwanz, während die anderen kaum von ihren Titten und Stiefeln wegsehen konnten, mit hochgezogenen Augenbrauen der Frauen.
Nach dem zweiten Drink zogen wir auf eine der großen Spielwiesen. Weiche Matten, Spiegel an der Decke, gedämpftes Stöhnen aus den Ecken. Wir lagen schon eine Weile dort, nur noch sie im offenen Lederbody und den Lack-Overknees, ich nackt neben ihr. Till und Lena hatten sich direkt zu uns gesellt, Alex und Mia kamen kurz danach dazu. Sechs Leute, eine riesige Matte, ringsherum nur leises Klatschen von Haut auf Haut.
Sie lag auf dem Rücken, Beine weit gespreizt, die Stiefel glänzten im roten Licht. Ich kniete zwischen ihren Schenkeln, leckte sie langsam, ihre Fotze war schon triefend nass vom ersten schnellen Fick mit Till. Lena kniete sich über ihr Gesicht, senkte sich ab, bis meine Schlampe mit der Zunge tief in Lenas rasierter Spalte verschwand. Lena stöhnte laut, rieb sich an ihrem Mund, während ich zwei Finger in sie schob und sie gleichzeitig leckte. Ihre Hüften zuckten hoch, die Absätze bohrten sich in die Matte.
Till kniete sich hinter sie, hob ihren Arsch leicht an und drang langsam in sie ein. Sein dicker Schwanz glitt Zentimeter für Zentimeter in ihre tropfende Fotze, direkt neben meinen Fingern. Sie schrie gedämpft in Lenas Fotze, als er sie komplett ausfüllte. Ich zog meine Finger raus, leckte stattdessen ihren Kitzler, während Till sie jetzt hart und rhythmisch fickte. Jeder Stoß ließ ihren Körper wackeln, ihre Titten sprangen im offenen Lederbody, die Nippel steinhart.
Alex hielt es nicht mehr aus. Er kniete sich neben ihren Kopf, zog Lena ein Stück zur Seite und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Jetzt hatte sie alle Löcher besetzt: Till in der Fotze, Alex im Mund, Lena auf dem Gesicht, und ich leckte sie weiter, saugte abwechselnd an ihrem Kitzler und Tills Eiern. Sie kam innerhalb von Sekunden, ein langer,
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