Die Heimreise aus Italien (fm:Romantisch, 1564 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: LudeTom_Berlin | ||
| Veröffentlicht: Dec 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 146 / 125 [86%] | Bewertung Teil: 10.00 (2 Stimmen) |
| Der Abschluss eines perfekten Wochenendes am Lago di Orta und in Mailand von der Schlampe und ihrem Luden... | ||
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Der Flieger stieg höher, die Wolken zogen vorbei. Wir hielten uns fest, schwiegen eine Weile, genossen einfach die Nähe. Unten lag Italien, das Wochenende, das uns noch näher gebracht hatte. Und vor uns Deutschland - neue Treffen, neue Städte, neue Fantasien.
Der Flieger setzte sanft in Deutschland auf, und als wir durch die Ankunftshalle gingen, Hand in Hand, spürte ich diese tiefe, warme Zufriedenheit - nicht nur die körperliche Erschöpfung nach dem intensiven Wochenende, sondern diese emotionale Fülle, die nur entsteht, wenn man gemeinsam so weit gegangen ist.
Auf der Fahrt im Taxi schwelgten wir weiter, ließen die Highlights der letzten Monate Revue passieren - all die Momente, die unsere Verbindung immer stärker gemacht haben.
Da war das erste Mal in Berlin, im dunklen Club in Kreuzberg, wo sie vor meinen Augen von zwei Fremden genommen wurde, während ich zusah und sie mit meinem Blick dirigierte - wie sie kam, laut und hemmungslos, und danach zu mir kroch, mein Sperma aus ihrer Fotze leckte und flüsterte: "Ich bin die geile Schlampe meines Ludens und stehe dir als Hure zur Verfügung."
Oder das Wochenende in Hamburg an der Elbe - der Spaziergang durch die Speicherstadt, wo sie im kurzen Rock ohne Slip die Blicke der Touristen auf sich zog, und später im Hotelzimmer der Gangbang mit den vier Geschäftsleuten, die ich über eine App organisiert hatte. Sie auf dem Bett, in alle Löcher gefüllt, der Plug im Arsch, die Orgasmen, die sie durchschüttelten, bis sie nur noch wimmerte - und am Ende alle Gummis stolz vor mir ausbreitete wie Trophäen.
Dann der Sommerausflug an die Ostsee - das versteckte Dünenplätzchen, wo sie nackt in der Sonne lag und wir von einem Spaziergänger überrascht wurden, der nicht wegging, sondern blieb und sie nahm, während ich filmte und sie mir in die Augen sah, voller Vertrauen und Hingabe.
Die unglaublichen Club-Besuche im Ruhrgebiet, die Swingerclubs in Berlin und natürlich die vielen kleinen Momente dazwischen: die Hotelbars, wo ein Blick von mir reichte; die Nächte, in denen wir danach eng umschlungen dalagen, uns gegenseitig die Spuren der anderen wegküssten und uns sagten, wie sehr wir das gemeinsam lieben.
Wir gehen dann wieder zurück in unser jeweiliges Leben und freuen uns auf das nächste Wiedersehen - du zählst manchmal die Nächte und teilst sie mir mit, begleitet von vielen Smileys mit Herzchen und mehr.
Jedes Mal, bei jedem Wiedersehen - ob in Berlin, Hamburg, München oder irgendwo anders auf der Welt - dasselbe Ritual, das uns sofort wieder verbindet: Sie schaut mir tief in die Augen, ein bestimmtes, wissendes Lächeln auf den Lippen, und sagt klar und mit fester Stimme:
"Ich bin die geile Schlampe meines Ludens und stehe dir als Hure zur Verfügung."
In diesem einen Satz liegt alles: Hingabe, Vertrauen, Lust, Liebe. Und in diesem Moment wissen wir beide: Es geht weiter. Neue Städte, neue Fantasien, neue Grenzen, die wir gemeinsam überschreiten werden - mal animalisch und roh, mal zärtlich und gefühlvoll.
Denn bei uns steht immer der gemeinsame Lustgewinn im Vordergrund: ihre multiplen, fast zerstörerischen Orgasmen, die sie durchschütteln und glücklich zurücklassen; meine Kontrolle, der Kick des Teilens, das Ausleben meines Triebes mit ihr und auch anderen; und vor allem diese tiefe emotionale und sexuelle Verbindung, die durch jedes Abenteuer nur noch intensiver, noch stärker wird.
Absolutes Vertrauen. Absolute Hingabe.
Die Tür steht weit offen. Und wir gehen hindurch - zusammen, geil, heiß, intensiv.
Die Reise der Schlampe und ihres Ludens ist noch lange nicht zu Ende. Ich bin ihr Lude. Sie ist meine Schlampe. Und wir gehen diesen Weg gemeinsam - immer tiefer, immer geiler, immer verbundener.
Die Fortsetzung hjier folgt im nächsten Jahr. Wir sehen uns leider erst in einigen Wochen wieder, werden neue Kapitel schreiben, sie im Hotelbett vorlesen, gemeinsam ergänzen, präzisieren, korrigieren - und dann wieder teilen. Vielleicht lest ihr mit, vielleicht nehmt ihr ein Stück unserer Reise der Lust und des Verlangens mit, bekommt Mut mit euren Partner zu sprechen, sich (etwas und Schritt für Schritt) zu öffnen.
Denn bei den meisten Menschen bleibt all das tief vergraben - zu tief, um ans Tageslicht zu kommen, sei es im schwachen Schein eines Clubs oder im hellen Licht des Alltags. Schade eigentlich. Denn am Ende sollte auf jedem Grabstein stehen:
"Er hat gelebt." Oder: "Sie hat gelebt." Nicht: "Hätte ich nur ..."
So viele Fantasien, so viele Wünsche bleiben unerfüllt, weil der Mut fehlt, sie anzugehen, sie wirklich zu leben - oft aus Angst vor gesellschaftlichen Normen, vor dem Urteil der anderen, vor kulturellen Grenzen.
Ich bin unendlich dankbar, dass wir beide diese Angst hinter uns gelassen haben. Dass wir den Mut gefunden haben, unsere Begierden zu leben, sie auszuleben, sie zu teilen.
Und dass wir es gemeinsam tun - als Lude und Schlampe, als Partner, als Liebende, beide dankbar dafür, dass wir außerhalb unserer Schlampe-Lude-Beziehung (es ist mehr als eine F+ oder eine D/s-Beziehung, mit Gefühlen besonderer Art) jeweils eigene, erfüllte Leben mit unseren eigentlichen Partnern führen - Leben, in denen wir glücklich sind, in denen wir diese intensiven Abenteuer jedoch aus den unterschiedlichsten Gründen nicht umsetzen können oder wollen.
Und wenn jetzt ein Sturm der Entrüstung auf uns hier kommt, weil wir verheiratet sind, aber eben nicht miteinander: Wer am lautesten moralisch entrüstet ist, trägt meist nur einen Heiligenschein über seinem Neid.
(Der Neid wird hier interessanterweise sichtbar, sei es mit einem harten Schwanz oder einem nassen Fötzchen beim Lesen der Geschichten hier und dem eigenen Kopfkino, da ein Text ungleich anders ist als Porno-clips mit Choregrafie und anderem).
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