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Das Weinfest (fm:Ehebruch, 12414 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 20 2025 Gesehen / Gelesen: 2893 / 2459 [85%] Bewertung Geschichte: 9.30 (20 Stimmen)
Eine Hand unterm Rock, die sich nicht wegschieben lässt, macht Melissa auf dem Weinfest wahnsinnig.

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"Seit zwei Wochen, dreimal bis jetzt. Und warum? Du bist nicht mehr du. Du nörgelst nur noch an mir rum. Sex willst du auch nur dann, wenn ich dich dazu überrede. Und außerdem...." Ich schaute ihn fordernd an, genau wissend, dass er mir noch etwas unangenehmes sagen würde.

"Außerdem spüre ich nur noch wenig, wenn wir Sex haben. Also die Reibung ist zu gering, du bist so weit unten." Ich wusste genau, was er meinte. Vor der Geburt war meine Vagina ein Schraubstock. Danach war sie ein weit dehnbares Gebilde. Deshalb auch der Rückbildungskurs. Jonas hatte uns Übungen der eher besonderen Art vorgeschlagen.

Wir sollten uns zu Anfang Orangen der größeren Sorte einführen und so lange wie möglich in uns herumtragen. Aus Orangen wurde kleineres Obst. Anton hatte in seinem Arbeitszimmer eine Billardkugel als Beschwerer liegen. Nach Wochen konnte ich diese problemlos während der Hausarbeit in mir herumtragen.

Natürlich hatten wir zu der Zeit wieder mehr Sex, für mich aber frustrierend, denn setzte ich meine Muskulatur beim Sex ein, war Anton nach 5 bis 10 Minuten fertig und ich lag unbefriedigt unter ihm.

Als er an einem Abend ordentlich und ich ein wenig betrunken war, versagte meine Muskulatur nach kurzer Zeit. Anton intensivierte seine Bemühungen und wir hatten richtig harten und ausdauernden Sex. Ich bekam seit langem wieder einmal einen richtigen Orgasmus. Von da an nutzte ich meine vaginale Muskulatur, um selbst mehr vom Sex zu haben, in dem ich sie nur minimal einsetzte und er mehr Ausdauer hatte.

"Na dann hast du jetzt ja wieder eine enge Muschi gefunden, die du vögelst. Kommst du bei der auch nach 5 Minuten und lässt sie unbefriedigt liegen? Ja, mit mir hast du es gemacht, deshalb lasse ich meine Muskeln dort unten auch nicht mehr spielen, dann habe ich wenigstens etwas davon."

In meinem Kopf rotierte alles. Ich war unendlich sauer. "Mir reicht es, ich will die Scheidung. Lass uns das alles friedlich beenden, keinen Streit und du darfst Leonie besuchen, wann du willst."

Er kam, nahm mich in den Arm und ich spürte, wie seine Tränen auf meiner Schultern landeten. "Hey Maus, ich liebe dich, ich möchte nicht, dass wir uns trennen, es war doch nur Sex und wenn du möchtest, hört das sofort auf."

"Du erwartest, dass ich das einfach so schlucke, du vögelst wieder fremd, entschuldigst dich und es geht alles so weiter, weil es ja nur Sex ist? Und bei der nächsten dann wieder?"

"Ich erwarte nichts, ich bitte dich nur, die Scheidung nicht zu wollen. Ich liebe dich wirklich und akzeptiere jede Strafe." Sofort dachte ich an Jonas. Ich malte mir in Gedanken aus, wie er mich von hinten nehmen würde und Anton gefesselt auf dem Stuhl saß und alles anschauen mußte. Oder vielleicht mit Philipp, das wäre sehr böse.

"Anton, das war das dritte Mal, wie oft soll ich dir noch verzeihen? Das erste Mal , nachdem du erfahren hast, dass wir Leonie bekommen, das zweite Mal mit der Chefin und das dritte Mal mit deiner Sekretärin." Er schaute mich grinsend an und tappte in die von mir gedachte Falle.

"Das zweite Mal zählt ja nicht so ganz, da hast du ja vorher meinen Chef gebumst." Ich glaube, er wusste sofort, dass er einen riesengroßen Fehler gemacht hatte, als ich ihn angrinste.

"Du meinst also, es zählt nicht, weil ich es auch getan habe. Okay, mein geliebter Mann, nach deiner Rechnung habe ich ja noch zwei gut. Dann muss ich die erst einmal hinter mich bringen und dann reden wir über Verzeihen und wie wir weitermachen." Ich drehte mich um und ging hinaus zu den Gästen.

Laura kam mir entgegen. "Sag mir, das hat er nicht getan, ich schneide ihm sein Ding ab." Ich beruhigte sie und sagte mit einer kalten Ruhe. "Doch, hat er, aber ich habe alles im Griff."

Nach zwanzig Minuten stand Anton hinter mir und flüsterte mir ins Ohr. "Melissa, ich liebe dich unendlich und damit du weißt, wie wichtig du mir bist, stimme ich zu. Zweimal, danach reden wir über das Verzeihen und unser gemeinsames Leben. Ich will dich nicht verlieren. Eine Bedingung nur. Bitte nicht Philipp."

Ich war im ersten Moment wie gelähmt. Anton hatte mir soeben zwei Fehltritte gestattet und mir gleichzeitig gesagt, wie sehr er mich liebt. Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn zärtlich. "Danke, nicht für die Fehltritte, sondern für deine Liebe."

Nachdem wir alle Gäste verabschiedet hatten, saßen wir im Wohnzimmer. "Und nun? Wie hast du dir das gedacht? Schon jemand in Aussicht?" Ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht laut zu werden.

"Deinen Wunsch, dass Philipp nicht einer davon ist, kann ich akzeptieren, aber was willst du? Die Männer aussuchen oder womöglich auch dabei sein? Ich möchte darüber nicht reden. Erst Recht nicht heute, wo du deine Sekretärin vor ein paar Stunden gebumst hast. Wir machen es so, unabhängig davon, ob ich meine beiden Fehltritte genutzt habe, ziehen wir am 2. Januar Bilanz und gucken, wie wir weiter machen."

Anton war nicht begeistert. "Ich soll 4 Monate warten, bis ich von dir erfahre, ob wir die Ehe weiterführen? Und in der Zeit willst du dann noch zwei andere Kerle...?"

"Okay, dann machen wir es anders. Ich rufe Philipp an, bestelle zwei seiner Swingerfreunde für die nächste Woche. Dafür musst du aber bei beiden dabei sein, gefesselt auf einem Stuhl vor unserem Ehebett." Anton schaute mich ungläubig an. "Du spinnst wohl."

"Also doch der 2. Januar, sehe es mal so, ich habe mich für dich entschieden, als du sagtest, du stimmst zu. Für mich war es der ultimative Liebesbeweis. Du könntest mir jetzt auch noch beweisen, dass du treu bist. Die Zeit nutzen, deiner Tochter anstelle deiner Sekretärin näher zu kommen. Ich möchte auch sicherstellen, dass du mich noch willst, wenn ich die beiden Fehltritte hinter mir habe. Solltest du dann damit nicht klar kommen, trennen wir uns."

Was er nicht wusste, ich hatte ihm vergeben, als er mir die Fehltritte erlaubte. Und ich wusste zu dem Zeitpunkt auch nicht, ob es überhaupt zum Sex mit anderen kommen musste. Aber er sollte sich genauso mies fühlen, wie ich es tat, deshalb die Wartezeit.

Anton fühlte sich in den nächsten 4 Wochen wirklich mies. Er zeigte Eifersucht, etwas, was ich bei ihm vorher nur auf Philipp bezogen, sonst aber nie erlebt habe. Und er zeigte gesteigertes Interesse an mir und am gemeinsamen Sex. Erst recht, als er herausfand, dass ich an einem Abend mit Jonas Essen war. Als ich zurückkam, verlangte er einen minutiösen Bericht. Natürlich schmückte ich ihn gewaltig aus, denn Jonas war mittlerweile in einer festen Beziehung und treu. Trotzdem erzählte ich, dass sein Interessen an mir noch gestiegen sei.

Zwei Tage vor unserer jährlichen Moselfahrt fragte mich Anton, wer denn von unserem Arrangement weiss. Ich versicherte ihm, dass es nur Laura sei. Er wirkte erleichtert. Laura wusste aber nichts davon, dass ich fremdgehen durfte.

Am Abend vor der Fahrt saßen wir beim Fernsehen. Anton ging ins Bad und stand plötzlich mit einem Handtuch über dem Arm, Rasierschaum, Klinge und einer Schüssel Wasser vor mir. "Du willst jetzt Sex,was hast du angestellt?"

Im ersten Jahr unserer Beziehung war die Rasur meiner Scham das perfekte Vorspiel für tollen Sex, aber das hatte ebenso nachgelassen, wie alles andere bei uns.

"Komm schon, Leonie ist schon bei deiner Ma, wir hatten endlich mal Zeit und Raum." Er hatte mich positiv überrascht und es kribbelte im Unterleib, Rasur war bei mir zur sporadischen Schlacht in notwendigen Momenten geworden. Nach der Sommersaison eigentlich nur, wenn wir eine Therme aufsuchten, ich zum Arzt musste, oder wir zum Tennis oder Badminton verabredet waren. Also nur dann, wenn mich jemand anderes nackt sehen konnte.

"Lass uns damit ein schönes und vielleicht lustvolles Wochenende einleiten. Vielleicht sollten wir richtig neu starten. Keine Angst, das soll kein Weg sein, die beiden Fehltritte zu umgehen. Ich will ihn wirklich, den Neustart."

Ich wollte ins Bad und mich frisch zu machen, schließlich hatten wir das Wohnmobil vorher das gepackt und war doch geschwitzt. Er hielt mich zurück, packte mein Handgelenk und führte mich zum Esstisch. Auf dem Stuhl lag eine Decke und ein Handtuch. Er legte alles aus und dirigierte mich mit dem Po auf die Tischkante.

"Po hoch" Er zog mir die Jogginghose und den Slip in einem aus. Da es nur schwer über die Beine zu ziehen war, legte ich mich rückwärts hin. Ich bin aber extrem neugierig und wollte wissen, was er vorhatte. Ich richtete mich soweit auf, dass ich an mir herunterschauen konnte.

Erst jetzt sah ich mal bewusst, was Anton sah, wenn ich nackt war. Ein Feld von schwarzen Stoppeln bis zu fast einem cm Länge. Das sah wirklich nicht anregend aus. So würde ich auch niemanden zum Spontansex einladen können.

Anton schöpfte mit seiner Hand warmes Wasser aus der Schüssel und ließ es langsam meinen Venushügel herablaufen. Es suchte sich zum größten Teil den Weg zu den Seiten weg, ein Teil aber floss über meine große Klitoris und meine nach außen stehenden inneren Schamlippen, die auch sehr ausgeprägt sind.

Die Mädels beim Sport haben früher immer gespottet: "Melissa streckt uns wieder die Zunge raus." Das fand ich noch lustig, weh getan hat mir, als Begriffe wie Schamlappen, oder ausgefranste Muschi kamen.

Erst Philipp verhalf mir zu mehr Selbstvertrauen, er bemerkte als erster, dass inneren Lippen bei Erregung meine kleineren äußeren Lippen auseinander drückten. Er sagte, es sähe aus, als öffne sich ein Blütenkelch.

Anton spricht immer von Schmetterlingsflügel und genau in diesem Moment sah ich. Wie sie sich durch das warme Wasser öffneten. Es ertönte das typische Zischen, wenn man den Rasierschaum heraus sprüht. Anton massierte den Schaum ausgiebig ein. Ich spürte wie mein Körper sich immer mehr auf den Sex, der eigentlich noch fern war einstellte.

Anton rasierte meinen Intimbereich mit schnellen gekonnte Zügen spiegelglatt. Meine Brustwarzen waren bis aufs Äußerste gespannt. Würde er sie jetzt berühren, wäre es wie ein Blitzschlag, der in meinem Hirn endet. Ich reckte sie fordernd heraus. Aber erst einmal floss wieder warmes Wasser über meine nun nackte Scham.

Anton trocknete mich vorsichtig ab. Mein Körper war jetzt in dem Stadium, wo er für jede Berührung dankbar war. Dann stellte er alle Rasierutensiien beiseite und sich angezogen wie er war zwischen meine Beine, die vom Tisch herab pendelte. Er nahm meine Fesseln und positionierte meine Füße auf den Eckkanten.

Ich saß nun mit weit gespreizten Beinen, nach hinten mit den Armen abgestützt, auf unserem Esstisch. Anton schaute mich von oben nach unten an. "Du darfst bestimmen, was soll ich jetzt machen."

Ich brauchte keine Sekunde zu überlegen. "Küss meine Nippel und danach ist mir alles egal." Er küsste sie zärtlich und der Blitz schlug ein. Dann zwirbelte er die eine Brustwarze und umspielte die andere mit der Zunge. Ich konnte nicht anders und stöhnte auf.

Ohne weitere Vorwarnung griff er in meine Lustmuschel und steckte mir zwei Finger hinein, mit denen tief in mich eindrang. Er löste sich von meinen Brustwarzen und zwang mich mit den beiden Fingern in mir, mein Po ein ganzes Stück anzuheben.

Er schob ein Sitzkissen darunter, beugte sich hinab und verwöhnte mich das erste Mal seit Leonies Geburt mit der Zunge.

Ich drängte mich ihm mit meinem Unterleib entgegen. Alles ging sehr schnell. In dem Moment, wo er meine Labien und den Kitzler in seinen Mund sog, kam ich zum Orgasmus. Ich keuchte und stöhnte. Ich war nicht mehr in der Lage, mich abzustützen und legte mich auf den Esstisch.

Anton bewegte seine Finger immer schneller in mir, stoppte kurz ab und nahm den dritten Finger hinzu. Ich produzierte Liebessaft, wie nie zuvor. Er stoppte wieder. Schaute mich an. "Soll ich noch einen Finger nehmen?" Drei Finger waren eigentlich genug, aber ich wollte mehr spüren und nickte mit gierigem Blick.

Anton nahm den vierten Finger dazu und drang immer wieder tief in mich ein, ich spürte, wie sehr mich diese Dehnung erregte. "Mehr. Noch mehr " Anton schaute mich an. Ich nickte. Er stoppte kurz, und nahm den Daumen hinzu. Er drang nun vorsichtiger in mich ein. Ich pustete, die Dehnung war immens, aber als der Daumen hinein glitt, war es einfach nur toll. Anton fing an, sich vorsichtig in mir zu bewegen. Die Reizung und Dehnung machte mich wahnsinnig und ich schrie meine Lust nur so aus mir heraus. Anton bewegte sich schneller. Ich spürte, wie er seine Finger in mir bewegte. Dann kam ich zum nächsten Orgasmus. Mein gesamter Unterleib verkrampfte und es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich wieder entspannte.

Kaum hatte sich meine Verkrampfung gelöst, spürte ich, wie Anton meine groß geratene Klitoris vorsichtig mit seinen Zähnen und der Zunge verwöhnte. Ich wollte ihn eigentlich wegschieben. Nach einem Orgasmus brauchte ich Ruhe, aber Antons Bestreben fruchtete sofort. Ich verfiel wieder ins Stöhnen und Keuchen.

"Anton, komm zu mir, ich will dich in mir spüren." Er lächelte mich lieb an. "Ich glaube kaum, dass du nach dem Orgasmus deine Muskeln unter Kontrolle hast. Es ist in Ordnung, genieße es einfach."

Er lutschte, saugte und spielte wie wild an meiner Lustperle. Gleichzeitig schob er mir seine Hand ohne Widerstand über die Fingerknöchel hinweg in meine Vagina und stupste immer wieder mit seinem Daumen an mein Poloch.

An normalen Tage wäre ich jetzt sauer geworden und er hätte es unterlassen, aber heute war nichts normal, die Dehnung, die Empfindlichkeit all meiner Nerven durch den Orgasmus schien alles zu verändern. Es war angenehm und ich wünschte sogar, dass er nicht aufhöre. Zum Glück tat er es nicht und ich brauchte nur ganz kurze Zeit um erneut über die Klippen zu springen, etwas, was vorher noch nie passiert war.

Es war das erste Mal, dass ich zwei Orgasmen nacheinander hatte. In meinem Unterleib vibrierte alles. Anton war immer noch mit vier Finger in mir und sein Daumen steckte tief in meinem Poloch.

Er grinste mich an. "Ich wusste gar nicht, dass dir das hinten so gut gefällt." Ich musste ihn sehr ungläubig angeschaut haben. "Du warst auf dem Weg nach oben und hast mit deinem Unterleib gegen meinen Daumen gedrückt. Als die Fingerkuppe eingedrungen ist, bist du sofort gekommen." Er zog seinen Daumen und auch seine Hand aus mir heraus und lächelte mich an.

In meinem Kopf drehte sich alles. Ich war zweimal himmlisch gekommen. Anton noch gar nicht. Das am Po hat mir gefallen. Ich glaube, ich war bereit, für ihn etwas zu versuchen.

"Versuch es hinten, aber sei vorsichtig." Diesmal schaute er verblüfft. "Ich hätte dir jetzt gern die enge Version meiner Kleinen geboten, aber ich habe keine Kontrolle, mein Unterleib vibrierte immer noch und du hattest noch keinen Orgasmus. Das am Po war gerade schön, also versuch es."

Anton war wirklich sehr vorsichtig. Er dehnte mich hinten auch erst mit einem Finger, dann mit zweien, bevor er vorsichtig eindrang. Als seine Eichel in mir steckte und er sich langsam bewegte, fing es bei mir wieder zu kribbeln an. "Das ist schön", geh tiefer hinein.

Anton steckte nach viel Geduld komplett in mir. Er bewegte sich ein wenig und achtete auf jede Regung von mir. Ich grinste ihn an. "Ich scheine hinten wohl auch dehnbarer als gedacht. Es tut nicht weh, also lass dich gehen, achte nicht auf mich, ich kann nicht nochmal."

Es tat nicht nur nicht weh, nein, schon nach wenigen Stößen war ich wieder auf 180. Als Anton das merkte, nahm er sich etwas zurück, nahm meine Hand und legte sie auf meine Lustperle

"Streichel dich selbst und kurz bevor du soweit bist, gib mir ein Zeichen." Offensichtlich wollte er, dass ich nochmal kam. Aber er sollte doch, außerdem hatte ich mich noch nie vor meinem Mann selbst gestreichelt. Ganz vorsichtig fing ich an, meine Lustperle zu reiben.

Anton stieß wieder fester in meinen Po, ich nahm meine zweite Hand hinzu und schob mir drei Finger in meine Vagina.

Ab da ging es steil bergauf, ich fühlte an meinen Fingern, wie Antons harter Penis in mir ein- und ausfuhr. Dann sagte ich nur: "Jetzt." Und er erhöhte das Tempo, so dass wir gleichzeitig kamen. Wir stöhnten um die Wette, Anton ergoss sich tief in mir.

Als wir beide wieder auf dem Boden zurück waren, zog Anton ihn langsam heraus. Er nahm das Handtuch, mit der er mich zuvor abgetrocknet hatte, und hielt es mir unten vor.

"Bleib bitte liegen, ich bin gleich wieder da." Nach einer Minute kam er mit immer noch wippenden Penis zurück. Er lächelte mich wie früher an, wenn wir was neues beim Sex entdeckt hatten. "Er half mir vom Tisch und auch ich ging ins Bad.

Als ich zurückkam, setzten wir uns aufs Sofa. Ich schaute ihn grinsend an: "Wenn die Dinge, die heute passiert sind, die Folge deiner Fehltritte sind, dann solltest du es weiterhin machen." Er schaute mich total verblüfft an und lächelte verlegen. "Natürlich nicht, du Dummkopf, das war jetzt meine Art, dir zu sagen, wie sehr es mir heute gefallen hat. Vor allem, dass ich mal im Vordergrund stand."

"Na dann können wir ja nur hoffen, dass du interessante Dinge aus deinen Fehltritten mitbringst. Vielleicht so etwas!" Er griff und drehte mich so, dass ich mit meinem Bauch quer über seinen Beinen lag. Dann bekam ich drei leichte Klapse auf den Po. Ich lachte, erhob mich und küsste ihn."Och, nee, das nicht. Aber jetzt mal ehrlich, wie bist du darauf gekommen."

Er räusperte sich etwas. "Okay, wenn wir neu starten sollten, dann sag ich es dir besser jetzt. Durch Pornos." Ich schaute ihn skeptisch an. "Du guckst Pornos? Warum?"

"Ich könnte dich jetzt anlügen und sagen, um Wege zu finden, aus unserer sexuellen Misere zu kommen." Aber das war am Anfang und ich will absolut ehrlich zu dir sein, denn das muss wohl sein. Ich habe sie mir angeschaut und dazu onaniert, wenn du mir wieder und wieder einen Korb gegeben hast. Aber so bin ich dir zumindest nicht fremd gegangen. Und wenn wir schon dabei sind, Tina hat mich im Büro dabei überrascht und dann ist es passiert. Tut mir Leid, Melissa."

"Danke, dass du so ehrlich bist und ich würde dir das mit Tina sogar verzeihen, wenn da nicht noch zwei weitere Treffen gewesen wären." Ich hatte dies sachlich und ohne Vorwurf gesagt. "Aber was für Pornos hast du dir im Büro oder wo immer auch angeschaut."

Er stand auf, holte sein Tablet, tippte ein wenig herum und es öffnete sich eine Seite mit unendlich vielen kleinen Videos. Schon die Titel gingen weit über meinen Sprachgebrauch hinaus, geschweige denn die Bilder, die ich zu sehen bekam.

"Klick auf eines der Bilder, das dein Interesse weckt, dann startet der Film." Ich schaute mir die Bilder genauer an. Ich schaute meinen Mann an, wirbelte mit dem Finger durch die Luft und drückte wahllos auf ein Bild. Es startete ein Film, in dem sich zwei Frauen mit übernatürlich großen Brüsten küssten. "Mach das weg, das ist ja total blöd. Mach doch mal etwas an, wozu du es dir selbst gemacht hast oder ist dir das peinlich, mir zu zeigen, was dich sehr erregt."

Anton klickte ein paar Mal auf dem Tablet. "Das hier sind Filme von ganz normalen Leuten, die sich beim Sex selbst gefilmt haben. Auch mal zu dritt oder zu viert. Meist aber als Paar."

Er schaute mich nochmals an und ich nickte ihm auffordernd zu. Der Film startete. Eine junge Frau mit kleinen Brüsten und nackter Scham stand allein im Zimmer. Die Kamera flog um sie herum. Sie war sehr schön. Sie ging zu einem Tisch, die Kamera wurde seitlich abgestellt. Ein junger sehr sportlicher Mann trat ins Bild, hob sie auf den Tisch und stellte ihre Füße auf die Außenkanten. Er küsste ihre Brüste, verwöhnte ihre Vulva mit der Zunge und drang danach in sie ein.

Ich schaute zu Anton. Sein Penis hatte sich wieder sichtbar versteift. Die junge Frau kam zum Orgasmus und der Mann stellte sich seitwärts neben sie. Sein großer steifer Penis glänzte von ihrer Nässe. Er hatte auch die Kamera wieder in der Hand. Die junge Frau mit den verbundenen Augen verwöhnte ihn, bis er lautstark in ihrem Mund kam. Sie saugte und schluckte sichtbar.

"Und wo hast du Ferkel die Idee mit der ganzen Hand her?", grinste ich ihn an. Er lachte frech zurück, tippte wieder und es begann ein Video, in dem nur der Unterkörper einer Frau zu sehen war, der mit einem großen Dildo von einer Männerhand verwöhnt wurde. Der Dildo wurde gegen eine mittelgroße Zucchini getauscht. Langsam wurde es äußerst warm und feucht in meinem Unterleib. Das konnte doch nicht sein, ich war körperlich am Ende und mein Kätzchen meldete sich wieder.

Der Mann legte die Zucchini weg und fing an, seine Hand Stück für Stück und die Frau einzuführen. Ich war erschrocken, als die Hand bis zum Handgelenk in ihrer Vagina verschwand. "So tief warst du aber bei mir nicht, oder?"

"Durch deine langen Lippen sah es noch viel tiefer aus." Ich war entsetzt, aber zugleich erregte mich der Anblick. Ich erinnerte mich an das Gefühl der Dehnung. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper.

Der Mann fing an seine Hand extrem schnell im Unterleib der Frau hin und her zu bewegen. Sie stöhnte immer lauter, dann zog er die Hand aus ihr heraus. Man sah, wie ihr Unterleib Kontraktionen produzierte und ihr Liebessaft heraus floss. Ihre Vagina stand weit offen.

Ich schaute zu Anton, er starrte auf den Bildschirm und rieb langsam seinen steifen Penis. Als er merkte, dass ich ihm zusah, hörte er verschämt auf.

"Nein, mach bitte weiter, ich habe es vorhin auch getan." Er schaute mir tief in die Augen und seine Hand griff seinen Penis. Aber auch ich zog meine Beine an und präsentierte ihm meine Vulva. Ich streichelte mich selbst, steckte zuerst zwei, dann drei Finger hinein.

Anton hatte vorab das Video gestoppt. In Großaufnahme zeigte der Bildschirm die weit gedehnte Vagina, wie sie nach dem Orgasmus offen zu sehen war. Ich fragte mich, ob Anton den gleichen Blick hatte, als ich vor ihm saß. Es erregte mich immens. Ich führte mir fast automatisch den vierten Finger ein.

"Nimm die ganze Hand, du schaffst das leicht." Wie in Trance starrte ich auf den Bildschirm, nahm den Daumen in die Handmitte und führte mir meine Hand in den Unterleib ein. Ich sah Anton an, der seinen Penis hart rieb. Ich dachte an den ersten Film, in dem sich die junge Frau den Harten ihres Partners einfach in den Mund stecken ließ.

Am Anfang habe ich es noch das eine oder andere mal versucht, aber ich fand es nicht erregend. Außerdem war das im Auto und Anton war nicht gewaschen. Ich dachte an den Film, an die junge Frau. Ich dachte an die vielen ersten Male an diesem Abend, ich hatte mir auch noch nie meine eigenen Hand tief in die Vagina geschoben, was mich verrückt machte.

"Stell dich vor mich, ich will genau sehen, was du machst." Anton stellte sich vor mich und sein Reiben wurde immer schneller. Ich verspürte den inneren Drang, die Lust, das nachzumachen, was ich im Film gesehen hatte. Ich griff mit meinem freien Arm um ihn herum und zog ihn näher an mich heran, um dann seinen Penis im Mund aufzunehmen.

Er schmeckte gut, ich spielte mit meiner Zunge und ihn herum. Ich wusste von damals, dass Anton wahnsinnig wurde, wenn ich mit meiner Zunge an seiner Naht unterhalb der Eiche spielte, also tat ich dies. Anton stöhnte immer lauter. Ich erhöhte das Tempo meiner Hand in mir, aber ich erreichte nicht die Dehnung und kam nicht zur Klippen. Plötzlich ergriff Anton meine Brüste, knetete sie hart, nahm eine meiner Brustwarzen und drückte sie im Takt immer mal fest und leicht. Dann wurde Antons Eichel schlagartig dicker und er schoss sein Sperma in meinem Mund.

Mein Gott, war das viel, es drohte aus meinem Mund zu laufen, da schluckte ich es herunter. Immer und immer wieder kam noch Sperma nach und das schluckte ich gierig.

Dann war es auch bei mir so weit. Durch die Stimulierung meiner Brustwarzen schossen mir gleichzeitig Blitze ins Hirn und Wellen in den Unterleib.

Nachdem wir uns beide beruhigt hatten, lagen wir nebeneinander auf dem Boden.

In meinem Kopf war alles durcheinander. Ich wollte die Fehltritten auf Ansage gar nicht. Warum also nicht direkt versöhnen. "Anton, wegen der Fehltritten, ich weiß nicht, ob..."

Anton verschloss mir mit einem zärtlichen Kuss die Lippen. "Melissa, nein, sage jetzt nichts. Was du morgen bereust. Ein guter Sexabend reicht nicht. Ich habe dir zwei Fehltritte versprochen und du hast um Zeit bis zum 2. Januar gebeten. Genauso machen wir es. Ab dem 2. Januar bleibst auch du mir treu."

Am nächsten Vormittag trafen wir uns wie immer, wenn es zur Mosel ging, auf dem Parkplatz am Einkaufszentrum. Traditionell losten wir die Beifahrerinnen aus, damit gab es keinen Streit unter den Ehepartnern auf der Fahrt. Ich zog Jan, somit fuhr Laura mit Philipp und Julia mit Anton.

In Ahrweiler wurde dann getauscht. Laura fuhr mit Anton, Julia mit Jan und ich mit Philipp. "Du schaust richtig gut aus, Melissa. Und das, obwohl du erst vor 5 Wochen von seiner Vögelei mit Tina erfahren hast. Er hat es mir gebeichtet."

"Ach ja. Tina. Ich weiß Bescheid. Was hat er dir denn noch gesagt." Ich wollte erfahren, wie ehrlich er zu seinem Freund war. "Alles, wirklich alles. Und er hat mir gesagt, ich soll dir jede Frage beantworten, die du hast, da er sich nicht trauen würde, dir es ins Gesicht zu sagen."

Ich schaute ihn an. "Wenn ich ganz ehrlich bin, das erste Mal, ich weiß gar nicht, wie sie hieß, das tat richtig weh, ich war schwanger und er vögelt eine andere. Das zweite Ding mit seiner Chefin war ja auch ein wenig meine Sache. Aber, dass er auf Leonies Geburtstag Tina nochmals gebumst hat, da bin ich richtig sauer auf ihn "

"Bist du bereit für die ganze Wahrheit?" Ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich alles wissen wollte, es lief gerade wieder so gut, aber dann nickte ich. " Die Erste hieß Mandy und eigentlich ist es meine Schuld, dass es dazu kam. Ich hatte mit Mandy ein Date, aber sie war mir zu rund. Das Einzige, was mir imponierte, waren ihre dicken Möpse. Auf dem Bild, dass sie für das Date schickte. war sie noch 10 kg leichter. Sie hatte aber eine Freundin mit, du kennst sie, Danuta, die habe ich dann klar gemacht. Damit das aber klappte, musste mir Anton die andere vom Hals halten.

Er hat mit ihr getanzt. Natürlich habe ich an dem Abend bezahlt und Anton einiges getrunken. Alkohol ist bei ihm der Hosentüröffner und als ich Danuta im Auto vernasche, kamen die beiden raus. Sie müssen uns zugeschaut haben und ich schätze, es hat beide angeturnt, denn als ich raus schaute, nuckelte Mandy an seinem Teil. Den Rest erspare ich dir.

Seine Chefin hat seinen Alkoholkonsum auch ausgenutzt. Aber da scheinst du ja eine kleine Rolle gespielt zu haben. Das mit Tina war natürlich extrem blöd. Lässt sich beim Wi..., ähm, onanieren von seiner Sekretärin erwischen, die eigentlich eine ganz bieder wirkende Frau ist, die es aber wohl faustdick hinter den Ohren hat. Beim zweiten Mal ist sie nackt in sein Büro gekommen und beim Dritten, an Leonies Geburtstag, hat sie ihn ohne Höschen am Auto abgefangen. Seit dem Tag ist nichts mehr passiert. Ich weiß es deshalb, weil Anton hat uns gebeten, uns um sie zu kümmern."

"Wie. Wer uns?" Ich musste mir eingestehen, dass mir die Schilderung von Philipp weniger weh getan hat, als gedacht. Eigentlich fast gar nicht."

"Julia und ich, du weißt doch, dass wir Swinger sind und Julia mag Frauen ebenso wie Männer. Auf dich steht sie auch sehr. Glaub mir, sie ist einer deiner Fehltritten wert."

Ich lachte laut und herzlich. "Wenn ich auf Frauen stehen würde, vielleicht, aber du willst das doch nur, damit du dabei sein kannst. Und das mache ich nicht, weil ich es Anton versprochen habe." Jetzt war mir aber klar. Er wusste wirklich alles. "Philipp, meinst du, dass Anton und ich noch eine ernsthafte Chance haben oder wird er wieder ausbrechen?"

"Melissa, Anton liebt dich unendlich, er wird alles. Was du verlangst für dich tun. Eenn ihr einen wirklichen Neustart wollt, muss das aber anders ablaufen. Wenn du jetzt zweimal fremdvögelst, darfst du ihm aber auch keine Vorwürfe für die alten Geschichten machen. Ein zweiter Tipp, euer Sexleben muss interessanter werden, macht Rollenspiele, treibt es außerhalb. Und gib häufiger die Führung ab. Hat er eine begehrenswerte Frau zu Hause, die auch häufiger Lust hat, dann dreht er sich nicht einmal nach anderen um. Und nicht zu vergessen, ihr habt eine Tochter, die euch beide braucht."

"Wie oft habt ihr eigentlich Sex, 2 oder 3 mal die Woche?" Er grinste frech. "10 mal sicherlich, je nachdem, mit wem wir uns wo treffen. Wenn wir keinen Fremdkontakt haben, dann vielleicht vier oder fünfmal."

Ich hatte über eine Menge nachzudenken, aber 10 mal in der Woche war schon eine Hausnummer. Was mich hoffnungsvoll stimmte, war unser gestriger Abend. Wir waren weit aus unserer Komfortzone ausgebrochen. Warum sollte es dann nicht funktionieren?

An der Mosel angekommen, richteten die Männer die Fahrzeuge aus, bauten die Pavillons und Sitzgruppen auf. Wir Frauen gingen zu unserem Lieblingswinzer, um Eintrittskarten für den morgigen Abend zu bekommen. Gleichzeitig kauften wir Wein für den heutigen Abend.

Auf dem Rückweg fragte Laura plötzlich: "Und du darfst jetzt mit zwei fremden Männern Verkehr haben? Ich könnte das nicht so geplant. Wenn es irgendwie durch Zufall geschehen würde, ok, aber so geplant."

Also wusste auch Laura von unserer Abmachung, hatte Anton ihr etwa davon erzählt. Auf der einen Seite gefiel mir, dass er für seine Fehler einstand, aber nun wusste auch meine beste Freundin, dass ich plane, meinen Mann zweimal zu betrügen, obwohl, es gab ja seine Zustimmung.

"Geplant habe ich gar nichts und wenn bis zum Jahreswechsel nichts passiert, dann verfällt seine Zustimmung. " Julia wirkte verwundert. "Willst du sie einfach verfallen lassen?" Jetzt war es wirklich blöd, die eine ist entsetzt, dass ich Anton fremdgehen möchte, die andere ist entsetzt, dass ich überlege, die mir zugestanden Fehltritte verfallen zu lassen. Das brauchte ich wirklich nicht. "Hey Mädels, ihr seid informiert, aber ihr müsst jetzt nicht Engelchen und Teufelchen spielen. Lassen wir das Thema bitte am Wochenende ruhen, ok?"

Laura schaute mich ernst an. "Okay, aber nach dem Wochenende unterhalten wir beide uns ernsthaft und du versprichst, dass du nichts an unserem Wochenende machst. Und unsere Männer sind tabu."

"Für was hälst du mich? Nein, ich will das jetzt gar nicht wissen, das kannst du mir in unserer ernsthaften Unterhaltung erzählen." Ich war doch etwas sauer und mir passte es überhaupt nicht, dass ich mich bei Laura rechtfertigen sollte. Der Abend verlief aus meiner Sicht dementsprechend. Ich war gefrustet, trank zu viel und war als Erste im Bett.

Als ich morgens wach wurde, hörte ich Laura draußen reden. Anton war nicht da. Ich zog meinen Jogger über und verließ den Wagen. Laura begrüßte mich wie immer mit Küsschen: "Wie geht es dir, brauchst eine Tablette? Du hast gestern aber richtig zugeschlagen."

"Nee, nur einen Kaffee, wo sind die anderen?" Im gleichen Moment kamen Jan und Philipp heran gelaufen. "Ah, ist unsere Langschläferin auch schon wach", lief Philipp lachend auf mich zu. Anton und Julia kamen etwas später und waren in tiefen Diskussionen verstrickt.

Julia sah vom Lauf geschafft aus und schnappte sich ihre Badetasche. Sie schaute mich an. "Du siehst aus, als könntest du auch eine Dusche vertragen. Sie hatte recht. Ich nahm meine Tasche und wir gingen zum Waschhaus. Dort wurde gerade gereinigt.

"Nehmen sie doch die Behindertendusche, ich brauche noch." wir schauten uns an und stimmten zu. Die Behindertendusche war geräumig, aber doch nur eine Kabine. Als Julia sich auszog, drehte ich mich um und fing ebenfalls an. Aber langsamer und gehemmt. Ich dachte an meine acht Kilo zuviel und schämte mich etwas. "Wie willst du Anton fremdgehen, wenn du dich schon vor mir schämst?"

Sie hatte recht und ich zog mich schnell aus. Ich drehte mich zu ihr und dachte nur "Wow, was für ein Körper, sie war richtig gut gebaut, kleine Brüste, die perfekt zu ihrer schlanken Figur passte, mit gepiercten Brustwarzen. Der flache Bauch ging in einen vorstehenden Venushügel über. Man sah nur einen minimalen Anfang ihrer Spalte, sonst nichts. Alles andere war aus dieser Position durch den Venushügel verdeckt.

"Was hast du für schöne Labien, das sieht richtig geil aus. Es sieht so aus, als lade eine Zunge zum Zungenkuss ein. So Labien hätte ich auch gern, bei mir ist alles versteckt." Ich war verwundert, wie unterschiedlich Sichtweisen sein könnten. "Und deine Brüste, das sind wenigstens welche. Ist das ein D Cup?"

Ich war doch etwas durch das ungenierte betrachten und ihre offene Art eingeschüchtert, aber so brauchte ich meine Blicke auch nicht zu verstecken. "Nein, eine 75c. Die habe ich auch erst seit der Geburt. Vorher war es eine 70B."

Julia lachte laut, na dann muss ich ja doch noch schwanger werden, dann gibt es die vielleicht auch. Übrigens. Sorry wegen gestern, da kommt Laura mit der Moralkeule, was dich schon nicht erfreut hat, und dann ich noch mit meinem Swingerdenken. Das muss für dich ja echt doof gewesen sein. Hast ganz schön zugelangt danach."

"Ist schon okay, aber mal was anderes. Ich will dich jetzt nicht angreifen, aber Swinger sein, heißt doch, immer mit anderen Sex zu haben. Wie kommt ihr damit klar?"

Ich sah, dass meine ersten Stoppeln nachgewachsen waren. Automatisch nahm ich meinen Rasierer bis mir einfiel, wie ich mich jetzt verrenken musste. Um das hinzukriegen. Ich wollte es wegpacken und Anton später bitten, es zu erledigen.

"Ach, gibt her. Ich mach das eben. Ist immer besser, wenn man Hilfe hat. Ich war auch immer im Blindfug und hatte Angst, mich zu schneiden." Ich war in Schockstarre, als sie mir den Rasierer aus der Hand nahm. Sie hockte sich vor mir hin, nahm etwas Duschgel und verrieb es kräftig. Mein Kopf spielte verrückt, meine Brustwarzen verhärteten. Wie durch einen Filter hörte ich: "Ich bin zum Glück gelasert, da habe ich Ruhe damit. Ich kann dir die Adresse geben. Stell dich mal breiter hin."

Sie drückte meine Beine auseinander, nahm meine Labien zwischen zwei Finger und drückte sie an mein Bein. Dann rasierte sie schnell und geübt die eine Schamlippe. "Das machen wir im Gym auch so, geht ja schnell." Sie drückte die Labien zur anderen Seite und rasierte schnell und sicher die zweite Schamlippe. " So, fertig, den Rest kriegst ja allein hin."

Sie stand auf und gab mir den Rasierer zurück. "Um deine Frage zu beantworten, Vertrauen und keine Eifersucht, da es nur Sex ist. Eine weitere Regel, niemals allein Sex mit jemand anderen. Aber ich glaube Philipp würde bei dir wohl eine Ausnahme machen, wenn wir beide, aber du stehst ja nicht auf Frauen."

Ich stand immer noch mit dem Rasierer in der Hand, meine Brustwarzen standen spitz von mir ab und meine Labien hatten meine Vulva leicht geöffnet. Ich war erregt. "Jetzt sind es Schmetterlinge. Ich lass dich jetzt besser allein. Sonst wirst du nie fertig." Sie band sich ihr Handtuch um den schönen Körper und verließ die Dusche.

Ich weiß nicht, wie lange ich brauchte, um das Geschehen zu verarbeiten. Sie hatte mich intim berührt, nicht zärtlich, sondern professionell, aber mich hatte das in Erregung versetzt. Ich war sehr verwirrt. Als ich wieder am Wagen war, zog sich Anton soeben um. "Julia hat mich berührt."

"Was hat sie?" Er grinste frech. "War das etwa dein erster Fehltritt?" Ich schaute ihn überrascht an. "Natürlich nein. Ich stehe nicht auf Frauen. Sie hat mich rasiert. Das ging so schnell, ich konnte mich nicht wehren."

"Und? Hat es dich erregt?" Er grinste erneut unverschämt und ich lief rot an. "Sie hat dich erregt. Wie sieht sie aus? Nackt meine ich?"

Ich war sauer, ich wollte mit ihm reden und er fragte nach Julias Aussehen. Ich antwortete schroff: "Dann geh doch mit ihr duschen, wenn dich das so sehr interessiert."

Mein Ärger war auch am Nachmittag in der Scheune nicht ganz verflogen, deshalb stellte ich mich gegenüber Antons hin. Wir hatten eine großen Stehtisch bestellt. Zum frühen Abend wurde es so voll, dass ich etwas isoliert stand. Anton mir gegenüber, neben ihm stand Julia, dann Philipp. Eine andere Person hatte sich daneben mit dem Rücken an unseren Tisch gestellt und quatschte mit seinen Freunden. Jan und Laura waren auf der Tanzfläche.

Ständig drängten sich Menschen an uns vorbei und ich glaube, dass nicht jede Berührung zufällig war, aber das kannte ich von den Weinfesten. Ein Streicheln des Pos, ein kurzer Griff daran, wenn man zur Toilette wollte, war es auch mal die eine oder andere Berührung der Brüste. Nicht nett und fair, aber der Alkohol löst Hemmungen.

Doch Irgendwann war ich mir fast sicher, dass eine Hand immer wieder mit unterschiedlichem Druck über meinen Po streichelte, bis sie fest darauf liegen blieb. Bewegen konnte ich mich schlecht, also schaute ich zu Anton, der mit Julia sprach. "Da ist eine Hand auf meinem Hintern."

"Oh. Sprichst du wieder mit mir? Was, wo ist deine Hand?" Ich dachte nur, was für ein Trottel er doch ist, aber es war auch sehr laut. Ich drückte mich etwas vom Tisch weg, so bekam ich meine Hand frei.

Ich schob die Hand weg. Sie kam zurück. Das gleiche passierte noch dreimal. "Ich habe eine Hand an meinem Hintern und wenn ich sie wegschiebe, kommt sie zurück."

"Dann lass sie doch." Hatte er mich nicht verstanden? Ich versuchte die Hand wieder wegzuschieben, aber sie kam wieder. Er meinte tatsächlich, ich solle die Hand dort lassen. Spinnt der denn, mir war es nun egal und ließ die Hand einfach dort. Sollte er doch seinen Spaß haben. Nachdem ich sie nicht mehr wegschob, knetete die Hand meinen Po ein wenig und verschwand dann. So unrecht hatte mein Mann doch nicht, wenn man sich nicht wehrt, verliert der Grapscher irgendwann die Lust.

Auf einmal spürte ich die Hand an meinem linken nackten Schenkel. Ich trug einen kurzen Rock. Sie berührte mich kurz oberhalb der Kniekehle. Von dort konnte ich sie unmöglich wegschieben, ich kam nicht hin.

Ich suchte Antons Blick, dieser war aber in tiefer Diskussion mit Julia. Philipp hatte sich Richtung Theke weggedreht. Die Hand wanderte langsam nach oben, bis sie den Steg meines Slips erreichte. Ich presste meine Beine fest zusammen, aber irgendwie schaffte es der Grapscher mit seinem Finger meine Lustperle zu erreichen. Sofort schossen mir Wellen der Lust durch den Unterleib. Die Frechheit, die Hilflosigkeit und die Erniedrigung ließen die Lust in meinem Körper aufsteigen. Als ich den Druck meiner Schenkel etwas verringerte, stellte sich ein Fuß zwischen meine und forderte mich durch Druck auf, meine Beine zu öffnen. Ich kam dem erregt nach.

"Anton....Anton, da ist eine Hand unter meinem Rock." Er lachte laut und zeigte mir einen Vogel, dann drehte er sich wieder zu Julia.

Der Steg wurde beiseite geschoben und zwei Finger drangen in mich ein. Wäre es nicht so laut gewesen, hatte man mein Stöhnen hören können. Die Finger zogen sich zurück, dann wurde der Steg gepackt und mein Slip langsam nach unten gezogen.

Ich blickte in Richtung Anton, der mich ruhig beobachtete. Ich wollte mich näher zu ihm beugen, damit er mich besser verstehen konnte. In diesem Moment drangen mehrere Finger in mich ein. Gleichzeitig stupste etwas gegen mein Poloch.

Ich war sofort hoch erregt. Anton schaute mir in die Augen. Ich sagte leise zu ihm: "Ich werde gerade gefingert und ich komme gleich." Er hielt meinen Blick und sagte etwas zu Julia, die mich ebenfalls anstarrte.

Plötzlich waren die Finger weg. Jemand sprach leise in mein Ohr: "Wenn du den Rest willst, komm zur Toilette, erste Kabine links. Ich warte auf dich." Es war eindeutig eine Frauenstimme, auch das Parfum war weiblich.

Nun stand ich dort, extrem erregt, den Slip zwischen den Knien und starrte in die Augen meines Mannes. Er wusste es. Er hatte es mitbekommen und nickte mir nur zu.

Ich schloss meine Beine, stieg aus meinem nach unten gerutschten Slip und ging zügig zur Toilette. Die linke Kabine stand leicht offen. Ich betrat sie vorsichtig und mir stand eine Frau mit einem rothaarigen Kurzhaarschnitt gegenüber. Sie trug ein grünes Wollkleid und schloss die Tür. Sie zog ihr Kleid in einem Rutsch über den Kopf und hängte es an den Haken.

Dann drückte sie mich gegen die geschlossene Tür. Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein und meine Brüste wurden hart massiert.

Ich hatte noch nie eine Frau geküsst, aber sie schmeckte gut, ihre Hand wanderte unter meinen Rock. Mit der flachen Hand rieb sie immer wieder durch mein feuchte Spalte. Bevor ihre gesamte Hand in mich eindrang. Ich stöhnte in ihren Mund.

Ihre Hand arbeitete wild in mir, mein Kopf schien vor Anspannung zu platzen. Irgendjemand sagte: "Jetzt nicht." Gleichzeitig flüsterte mir meine unbekannte Sexpartnerin ins Ohr. "Halte dir jetzt den Mund zu, sonst haben wir da gleich mehr Zuschauer, als uns lieb ist."

Ich folgte ihrer Aufforderung, insbesondere deshalb, weil sie sich auf die Knie begab und sofort meine Labien und den Kitzler in ihren Mund sog. Ihre Hand stieß unbeirrt in mich, meine Labien wurden von ihrer Zunge geteilt und der Kitzler bespielt. Vom Eintreten bis zu meinem wahnsinnig starken Orgasmus waren maximal drei Minuten vergangen.

Sie stellte sich nackt. Mit den Fäusten in den Hüften gestemmt vor mich. "Das ging aber super schnell und was nun, revanchiert du dich wenigstens?"

Ich war derartig erregt, nein, ich war unendlich geil, wäre jetzt irgendein Mann hinter mich getreten, er hätte mich nehmen können. Sie stand mir immer noch gegenüber. Ihre blasse Haut, die rosa Brustwarzen und ihr kleiner roter Busch über ihren glattrasierten Schamlippen zogen mich jetzt magisch an.

Ich machte einen Schritt auf sie zu, küsste vorsichtig ihre Lippen, beugte mich zu ihren Brüsten und liebkoste die Brustwarzen. Ihre Brust hob und senkte sich durch ihren tiefen Atem. Ich fand sofort ihre Lustperle, streichelte sie, während ich weiterhin ihre Brustwarzen liebkoste.

Ihren Lippen entrann ein leises, in Stöhnen verpacktes "Oh, ja." Ich ging in die Hocke, sie stellte einen Fuss auf den Toilettendeckel und ich tauchte erstmals mit meiner Zunge in den Honigtopf einer Frau ein. Der Duft und Geschmack brachte mich gleich wieder hoch.

Ich verwöhnte ihre Lustperle mit meiner Zunge, schob ihr meinen Daumen bis zur Wurzel in ihre Vagina und reizte gleichzeitig mit dem Zeigefinger ihr Poloch.

Sie bewegte sich rhythmisch auf meinem Daumen und stöhnte immer lauter. Mich turnte die Situation dermaßen an, dass ich mit der anderen Hand wild masturbierte. Als sie soweit war, stöhnte ich meinen zweiten Orgasmus in ihre wunderschöne Vulva.

Meine fremde Sexpartnerin streifte sich ihr Kleid über, während ich geschafft und in Gedanken versunken auf der Toilette saß. Sie küsste mich zärtlich. "Du warst toll, meine Hübsche. Wir sehen uns bestimmt wieder."

Sie verließ die Kabine. Ich saß immer noch wie betäubt auf der geschlossenen Toilette, die Tür öffnete sich einen Spalt und Julia trat ein. Ich schaute sie verwirrt an. Sie schloss die Tür, zog ein Päckchen mit Feuchttüchern aus ihrem Hosenbund.

"Stell dich hin." Ich gehorchte wie ein Kind. Sie nahm ein Feuchttuch, wischte damit meinen Schritt sauber und Trocken. Sie hockte vor mir und hielt plötzlich mein Höschen hin, in das ich hineinstieg.

"Zieh dich jetzt bitte richtig an." Ich hatte soeben Sex mit einer Frau, die ich auch jetzt noch nicht kannte. Warum war Julia hier und hat sie mich gesäubert? Sie musste mein Höschen aufgehoben haben. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich immer noch mit nacktem Unterleib, den Rock über der Hüfte und meinem Slip an den Knien vor Julia stand.

Was machte Julia hier? Bevor ich fragen konnte, kam sie näher, roch an meinem Gesicht. "Unverkennbar Lilly, hier nimm einen Pfefferminz, wasch dir das Gesicht und komm dann raus." Sie ging in den Gastraum.

Ich schaute in den Spiegel und fragte mich, wer die Frau mit dem verschmierten Lippenstift und den zerzausten Haaren ist. Ich bin soeben meinem Mann fremd gegangen, ich habe eine Frau geküsst, mich von ihr in den sexuellen Wahnsinns treiben lassen. Ihre Brüste und Scham liebkost. Ich war mit meiner Zunge in ihrem Allerheiligsten. Ich habe sie zu Orgasmus geleckt und dabei mich selbst befriedigt.

Ich fragte mich ernsthaft, wer diese Frau dort im Spiegel ist, die in den letzten 36 Stunden mehr Sex Erlebnisse hatte, als in den letzten 30 Jahren davor.

Ich verließ den Toilettenraum und sah Lilly. Sie stand bei Philipp. Sie lachten und dann küssten sie sich innig. Lilly drehte sich weg und verschwand. Philipp drehte sich zu Anton und die beiden gaben sich einen Handschlag.

Am Tisch angekommen, nahm ich mein Weinglas, leerte es in einem Zug und forderte Anton auf, mir zu folgen. Ich ging zu Laura, nahm sie fest in den Arm. "Ich muss jetzt schon rüber, wir sprechen morgen und ich erzähle dir alles. Du bist meine beste Freundin." Sie drückte mich fest und ich verließ die Scheune. Als wir den Festplatz erreichten, wo die Kapelle die letzten Lieder des Abends spielte, nahm ich Anton in den Arm. "Ich bin dir soeben fremdgegangen. Mit einer Frau. Es tut mir Leid."

"Warum entschuldigst du dich, du hast noch einen Fehltritt frei. War es wenigstens schön?" Ich sah keine Überraschung in seinem Gesicht, insbesondere wegen der Frau. "Anton, ich hatte gerade Sex mit einer unbekannten Frau."

Ja, ich weiß. War es schön?" In diesem Moment fiel mir Lilly Verabschiedung und Philipps Handschlag ein. "Hast du irgendetwas damit zu tun, hast du das eingefädelt?" Jetzt schaute er mich genauso an, wie er es immer tat, wenn ich ihn bei irgendetwas erwischte, wie auf Leonies Geburtstag. "Lüge mich bitte nicht an, wenn du wirklich einen Neuanfang willst."

"Ja und nein. Ich war kurz nach Leonies Geburtstag bei Philipp, ich war verzweifelt. Ich hatte ihm alles erzählt, insbesondere, dass ich mich dazu hinreißen lassen habe, dir zwei Fehltritten zu gestatten. Melissa, ich stand und stehe zu meiner Aussage, aber ich hatte extreme Angst, dass einer der beiden nicht nur ein sexueller Fehltritt bleibt. Was wäre, wenn du dich in ihn verliebt, wenn es nicht nur beim Sex bleibt. Deshalb bat ich Philipp, zwei Kandidaten zu suchen, die gut gebaut und ausdauernd sind, aber kein Interesse an einer Beziehung haben. Philipp versprach, sich zu kümmern.

Vorhin habe ich dann erfahren, dass für heute ein Paar vorgesehen war, er sollte dich verführen, Lilly war nur dabei, weil Julia sicher ist, dass du eine bi-Ader hast. Und nach deiner Reaktion unter der Dusche, waren wir uns einig, es sollte Lilly sein."

Ich wusste im ersten Moment nicht, ob ich sauer oder dankbar sein sollte. Ich entschied mich sehr schnell für dankbar. Er war aus Angst zu Philipp gegangen und am Ende hatte ich ein traumhaftes Erlebnis, zu dem es ohne deren Planung nie gekommen wäre.

Was wäre passiert, hätten sie den Mann ausgesucht. Ich stellte mir gerade vor, wie mein Slip zu Boden fällt, er mir mit seinen Knien die Beine auseinander drückt und vor allen am Tisch von hinten in mich eindringt. Dieser Gedanke lässt mich sofort Lust kriegen, die sich steigert und das Bild in meinem Kopf nicht verschwindet.

Wir hatten soeben den Campingplatz erreicht. Neben uns befand sich die Behindertendusche. Ich war durch das Geschehene. L, durch Julia und dem Gedanken, dass der Mann mich am Tisch von hinten genommen hatte, extrem heiß. "Ich will dich. Jetzt." Ich zog Anton hinter mir in die Dusche. Leider ging automatisch das Licht an. Anton griff mir unter den Rock und wollte mich streicheln. "Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeit, nimm mich. Zeig mir, was dir gehört."

Anton riss mein T-Shirt samt BH hoch und legte meine Brüste frei, die er sofort sehr hart massierte und in die Brustwarzen biss. Dann hob er mich hoch, drückte mich mit dem Rücken an die Wand und griff unter meinen Rock. Den Steg meines Höschens schob er beiseite und drang tief in mich ein. Seine Hand, die mich unterm Po hoch hielt, spielte an meinem Poloch.

Er stieß wieder und wieder wie ein wilder zu. Es war geil, aber ich konnte meine Muskeln in der Position nicht aktivieren.

"Lass mich runter." Er tat es sofort. Ich beugte mich nach vorn, zog meinen Slip bis an die Knie und schaute ihn über die Schulter fordernd an. Er kam wie ein Sturm über mich. Auch wenn es Anton an Dicke mangelt, an Länge auf keinen Fall. Jeder Stoss endete fast am Muttermund.

In dieser Position konnte ich meine Muskeln einsetzen und führte uns beide in einen fast gleichzeitigen Orgasmus. Alles hatte keine 5 Minuten gedauert. Wir lachten, küssten uns und richteten die Kleidung.

Als wir die Dusche verließen, standen unsere vier Freunde davor. Wir lachten alle und tranken dann Wein an den Wohnmobilen.

Als ich erwachte, schlief Anton noch tief. Ich zog mir Sportsachen an und beschloss zu walken. Als ich raus wollte, wachte Anton auf. "Nicht weglaufen", sagte er lächelnd. "Keine Bange, wenn du keinen Mist mehr baust, bleiben wir zusammen." Ich küsste ihn. "Wir bleiben zusammen. Ich lasse den letzten Fehltritt aus. Ich brauche ihn nicht."

"Eigentlich sollte ich mich darüber freuen, aber ich möchte nicht, dass du ihn auslässt. Ich..." Er zögerte. Ich war doch überrascht. "Ich habe viel Zeit mit Philipp und Julia verbracht, auch Lilly und Patrick kennen gelernt. Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll." Er zögerte wieder.

"Bist du mir etwa wieder fremd gegangen?" Er schaute mich entsetzt an und antwortete bestimmt: "Nein, natürlich nicht. Ach egal, bevor du wieder etwas anderes denkst. Ich finde es toll, wie sie mit ihrer Sexualität umgehen. Philipp und Julia zum Beispiel, sie leben ihre Fantasien einfach aus, aber immer zusammen. Keiner verschweigt etwas, keiner geht fremd, obwohl sie auch Sex mit anderen haben. Und ich habe die ganz schwache Hoffnung, dass dir bei deinen Fehltritten klar wird, wie schön der Sex mit anderen ist. Also nimm deinen Fehltritt wahr, such dir irgendjemanden, von mir aus mach es auch mit Philipp oder beiden und wenn es bis März dauert, bis wir absolute Klarheit haben."

Am Vormittag machte ich mit Laura einen langen Spaziergang durch die sonnigen Weinberge. Ich erzählte ihr wirklich alles. Auch die Überlegungen Antons. "Was hast du ihm gesagt?"

"Eigentlich nichts, nur das der Tag der Entscheidung, wie wir weitermachen, der 2. Januar ist." Sie schaute mich sehr lieb von der Seite an. "Ich habe auch schon so manches mal darüber nachgedacht, unser Sexleben irgendwie aufzupeppen. Jede Woche Eintopf ist auch langweilig. Am reizvollsten stelle ich mir immer ein Sandwich vor. Manchmal nehmen wir einen Dildo dazu, da habe ich wenigstens ab und zu mal Schnitzel." Wir lachten herzlich. "Ich habe mir letztens einen Porno angeschaut, wo sie zwei Kerle in ihrer Muschi hatte und ich hab noch gedacht, dass wäre deine Lösung. Natürlich nicht zwei Kerle, sondern einen Dildo dazu. Aber bei uns würde das nichts mit anderen, Jan ist zu eifersüchtig und ich glaube ich auch. Weißt du was, egal welche Entscheidung ihr für euch trefft, es betrifft unsere Freundschaft nicht. Aber wie sagt meine Mama immer. Wer nicht probiert, der weiss nicht, ob es schmeckt. Teste es doch. Geht im Januar in einen Club und guckt, ob es was für euch ist."

Ich fand die Idee mit dem Test gut, aber sagte Anton noch nichts davon. Erst einmal musste ich mir über meinen noch freien Fehltritt Gedanken machen. Ich nahm mir vor, Philipp beim jährlichen Abgrillen darauf anzusprechen.

In diesem Jahr fand das Abgrillen am letzten Samstag im Oktober bei uns statt. Philipp ließ an dem Abend eine Bombe platzen, als er Anton fragte, ob er sein Trauzeuge sein wolle. Philipp hat endlich die Frau gefunden, mit der er sein Leben dauerhaft verbringen will.

In der Küche fragte ich Julia, ob sie auch Kinderpläne hatten. Weil Leonie neben mir stand, antwortete Julia geschickt. "Ja und ich weiß welche Frage dir dabei auf der Zunge liegt. Ich denke, es geht um den Leistungssport, also haben wir uns darauf geeinigt, dass wir den Sport noch drei Jahre betreiben und dann bis nach der Geburt aussetzen. Also hoffe ich, dass wir unser erstes Kind noch vor meinem 30. Geburtstag bekommen."

Ich fand es angenehm, auch vor meiner Tochter unbeschwert über dieses Thema reden zu können. "Ist euch der Sport so wichtig, dass ihr erst in drei Jahren aussetzen wollt?" Julia grinste mich an.

"Mir ist der Sport so wichtig. Ich liebe den Sport wahnsinnig. Philipp ist früher ja gern allein zu Auswärtsspielen gefahren, ich übrigens bevor ich Philipp kennengelernt habe auch. Da wir aber unseren Sport gemeinsam ausüben, auch in Auswärtsstadien, fährt keiner mehr alleine los."

Philipp hatte zwei Magnumflaschen Champagner für den Abend besorgt. Bis auf Jan, der Bereitschaft hatte, langten alle gut zu.

Nachdem Leonie von meiner Mutter abgeholt wurde, die nur zwei Straßen entfernt wohnt und Jan seine doch arg angeschlagene Laura nach Hause verfrachtet hatte, wollte ich Philipp ansprechen.

"Sorry Philipp, ihr bringt auch noch Getränke zu eurer Verlobungsfeier mit und wir haben kein Geschenk." Anton war schon gut angetrunken, er schaute mich an und sagte plötzlich: "Aber ich schenke euch beiden eine Nacht mit Melissa."

Ich weiß nicht, welchen Blick ich meinem Mann als erstes zuwarf, aber er änderte sich sicherlich in Wut und so schaute ich auch die beiden anderen an. "Ist das wieder einer eurer Pläne. Nicht mit mir."

Ich stürmte ins Badezimmer. Ich hätte vor Wut heulen können. Es klopfte jemand an der Tür. "Lass mich bitte rein. Wir wussten von nichts, wirklich nicht. Ich habe Philipp gerade gefragt und er lügt mich nicht an. Bitte."

Ich schloss die Tür auf. "Du meinst, mein Mann hat in seinem angetrunken Geist entschlossen, dass wir zu dritt..."

"Wir kennen uns jetzt schon einige Zeit. Anton hat Angst, dich beim Seitensprung zu verlieren. Vielleicht hat er hier Emotionalität und Rationalität zusammen erlebt und die Aussage gemacht. Philipp hat immer zu ihm gesagt, dass er ihn raushalten soll, weil er Angst hat, eine alte Wunde aufzureißen. Die beiden hätten sich damals fast wegen dir geprügelt." Ich schaute Julia an. "Und trotzdem bietet er das an?"

"Hier treffen Freundschaft und Liebe als Konkurrenz aufeinander. Lass uns rüber, wir klären das. Aber eines noch, ich habe wirklich Lust auf dich und deine schönen Labien." Sie lachte mich frech an.

Ich spürte wieder die Erregung aus der Dusche. Ich hatte in Gedanken ihren Traumkörper vor Augen und ich erinnerte mich an das Geschehen in der Toilette in der Winzerscheune. In dem Moment war mir klar ich wollte Julia zu meinem zweiten Fehltritt machen und noch viel mehr Ich drückte sie an die Wand und küsste sie. Julia schaute mich überrascht an.

"Wenn, dann jetzt und hier, kein Warten oder Planen. Komm mit." Wir verließen das Bad und gingen in den Keller. Ich wusste, dass Anton im Keller alles mögliche sammelte. Mein Plan stand. Ich fand Kabelbinder und das alte Springseil meiner Tochter.

Zurück in Wohnzimmer stellte ich mich vor die beiden Männer. "Ausziehen, du willst meinen zweiten Seitensprung, dann lässt du dich nackt an den Fernsehsessel fesseln."

"Melissa, ich will nicht dein Fehltritt sein. Ich möchte..." Ich hielt Philipp meinen Zeigefinger auf den Mund und er verstummte. "Du wirst es auch nicht, ziehe dich bitte trotzdem aus, du wirst auch nicht angebunden."

Als Anton klar war, dass er Julia und mir zuschauen durfte, zog er sich schnell bis auf seinen Short aus.

Wir setzen ihn in seinen Fernsehsessel und banden das Springseil um seine Hüfte und die Lehne. Seine Handgelenke fixierten wir am Springseil. Langsam ließen wir nun die Rücklehne herab. Dann griff ich schnell seinen Short und zog ihn ganz herab. Sein Penis sprang in die Höhe. Er war schon sehr erregt.

"Seid ihr am Ende Brüder?" Julia schaute auf Antons Erektion. Philipp zog seinen Slip aus. Julia hatte Recht, es gab kaum einen Unterschied zwischen den Penissen.

Mich hatte die Situation ebenfalls erregt und als Julia hinter mich trat, meinen Nacken küsste, mit ihren Händen meinen Oberkörper streichelte und sagte: "Wir sollten für gleiche Verhältnisse sorgen", stöhnte ich das erste Mal auf. Sie griff den Bund meines Shirts und zog es mir über den Kopf aus.

Sie massierte meine Brüste durch den BH und glitt dann mit den Händen zu meinem Rock. Sie öffnete den Knopf, dann den Reißverschluss und ließ ihn zu Boden gleiten. Nun stand ich im weißen BH und hellblauem Slip vor den Männern.

"Jetzt ich" Julia drehte mich an den Schultern zu sich. Wir küssten uns. Sie hatte ein beiges Wollkleid an. Jetzt übernahm ich die Regie und drehte sie mit der Front zu den Männern. Ich öffnete hinter ihr stehend ihren Reißverschluss und ließ es über ihre Schultern gleiten. Als ich ihre Brüste umfasste und damit das Heruntergleiten des Kleides verhinderte, spürte ich, dass sie keinen BH trug.

Ihre Brustwarzen waren kirschkerngroß und genauso hart. Ich drückte sie zwischen meinen einzelnen Fingern und ließ das Kleid langsam bis zur Hüfte herab. Ich roch ihre Haut und küsste ihre Wirbelsäule herab, indem ich langsam in die Hocke ging. Unter meinen Händen spürte ich die doppelten Bänder eines Slips. Ich ließ das Kleid herabfallen und schaute zwischen ihren Beinen hindurch zu Anton, der Julias wunderschönen Körper mit den Augen liebkoste. Ihr könnte er jetzt nicht mehr widerstehen. Ich schaute zu Anton, der mir schelmisch grinsend ins Gesicht schaute.

Julia half mir hoch. "Bist du dir sicher, dass du weitermachen willst?" Ich nickte. "Aber ich bin nicht gewaschen und ra..." Julia griff meine Hand und sagte laut. "Kurze Pause, die Vorstellung wird in wenigen Minuten fortgesetzt."

Als die Tür des Bades zu war, schaute mich Julia ernst an: "Was planst du? um mit mir Sex zu haben, müssen nicht beide nackt sein. Was soll es werden? Ich möchte nicht, dass wir Philipp dazu holen und Anton sieht zu, das gibt nur Ärger."

Wenn ich vorher noch einen Funken Unsicherheit verspürte, jetzt war ich mir sicher. "Ich will beide, zusammen. Anton hat angedeutet, er möchte es so handhaben wie ihr und ich war mir nicht sicher, ob ich es auch will. Bis gerade. Ich bin mir sicher und was wäre der bessere Einstieg, als ihr. Würdest du denn mit Anton überhaupt?"

"Falsche Frage, möchte Philipp es. Ich mit Anton, sofort, warum nicht. Gib mir gleich ein paar Minuten mit Philipp, Anton darf nichts mitkriegen, lenk ihn ab."

Wir stiegen in die Duschtasse, wuschen uns, plötzlich sagte Julia: "Wo ist den der Rasierer, gib mir sofort deinen Rasierer. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mir die Zunge aufreißen will."

Ich reichte ihr den Rasierer, sie schäumte mich ein und griff zu meinen Labien. "Böse Mädchen gehören bestraft und du siehst untenrum wie ein struppiger Straßenköter aus. Das geht gar nicht." Anstelle sie wie beim letzten Mal nur zur Seite zu halten, griff sie diesmal fester zu und zog sie nach unten und hielt sie auf Spannung, um sie dann zur Seite zu drücken.

Wie bei meinen Brustwarzen schossen mir Blitze in den Kopf, diesmal aber auch in den Unterleib. Ich stöhnte laut auf. "Das gefällt dir, du bist ja doch ein richtiges Ferkel."

Ihre Tonart hatte sich merklich verändert. Sie wirkte bestimmend. Sie rasierte mich in Kürze, ließ aber meine Labien und meine Klitoris nicht los. Vielmehr drückte sie rhythmisch ihre Hand zusammen. Meine Erregung stieg schnell. "Was ist dein Ziel, was willst du. Beide gleichzeitig, ein Sandwich." Ich nickte und dachte an Lauras Erzählung. "Ja, aber beide vorne."

Julia schaute mich an und, als müsse sie meine Aussage testen, schob sie mir drei Finger in meine Lusthöhle. Ich stöhnte noch mehr. "Hey Melissa, nicht gleich kommen." Ihr Ton war wieder normal.

"Wenn wir jetzt rübergehen, bieten wir ihnen eine perfekte Show, dann gehst du zu Anton und ich zu Philipp, lenk Anton ab, er darf nichts mitbekommen, bis Philipp zustimmt oder ablehnt. Von da an, sehen wir weiter."

Wir betraten das Wohnzimmer. Ich wusste sofort was ich wollte. Ich setzte Julia auf die Tischkante, so wie es Anton mit mir gemacht hatte. Ihre Schamlippen glänzen vor Feuchtigkeit und ich war gierig ihren Liebessaft zu kosten. Ich vergrub mein ganzes Gesicht in ihrer Spalte und verwöhnte alles mit meiner Zunge, was ich erreichte. Gleichzeitig achtete ich darauf, dass mein Rücken durchgedrückt und mein Po herausgestreckt in Richtung unserer Männer zeigte. Sie würden nun sehen, wie meine Vulva durch meine Labien geöffnet war.

Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer kleinen Lustperle, als sie plötzlich die Beine zusammen kniff. "Ich will noch nicht kommen, jetzt du." Wir wechselten die Plätze und Julia saugte meine Labien samt Klitoris auf. Ich sagte möglich leise zu ihr: "Bereite mich etwas vor."

Sie schaute kurz auf, begriff dann aber. Vorsichtig schob sie mir erst zwei, dann drei Finger in meine Vagina. Ich nickte ihr zu, also nahm sie den vierten dazu und schob ihre Hand bis zur Daumenwurzel in mich. "Oh ja, mehr", war meine stöhnende Reaktion.

Julia zog ihre Finger ein Stück zurück, legte den Daumen in die Hand und drang mühelos bis zum Handgelenk in mich ein. Julia hat sehr kleine Hände, aber im Verhältnis dazu lange Finger, die immer wieder gegen den Muttermund stießen. "Zu tief", zischte ich und spürte, wie Julia offensichtlich eine Faust in mir formte.

Sie schaute mich an. "Deine Labien umschließen meine Faust, als wollen sie sie festhalten. Das sieht so geil aus.," Sie führte die Faust wieder ein und leckte ein paar mal mit breiter Zunge über meine Perle. Dann zog sie sich zurück.

Julia half mir vom Tisch herunter. Sie nahm mich an die Hand und wir gingen auf unsere Männer zu. Noch waren wir auf den falschen Seiten. Ich lief direkt auf Philipp zu, in dessen Augen ich Unsicherheit, aber auch ein riesiges Verlangen nach meinem Körper erkannte. Kurz vor beiden Männern wechselten wir die Seiten.

Ich sah, wie Julia sich sofort auf ihn setzte und seine Männlichkeit aufnahm. Sie bewegte sich äußerst langsam. Ich erkannte, dass Anton die beiden beobachtete. "Du musst dir meine Kleine erst noch verdienen."

Ich ging um ihn herum, brachte die Lehne in die Waagerechte und stellte mich so über ihn, dass er nur meine Vulva und Schenkel sehen konnte. Ich ging etwas in die Knie und drückte sie ihm förmlich ins Gesicht. "Und jetzt leck meine Muschi, du kleiner Spanner." Anton schaute mich von unten sehr erstaunt an. Ich kam mir auch total blöd vor, aber es wirkte. Anton verwöhnte mich wild mit der Zunge, seinen Zähnen und Lippen. Ich war schon sehr weit, die Wellen der Lust wurden stärker. Ich schaute zu den beiden, die zu mir herüber schauten. Julia nickte mir lächelnd zu.

Ich gab den beiden ein Zeichen, sich neben uns zu stellen. Anon konnte sie nicht sehen. "Was hast du mir angeboten. Ich kann die Nacht mit meinen Freunden verbringen. Stehst du noch dazu? " Er schaute hoch und sagte vorsichtig "Ja "

"Du hast aber auch den Wunsch geäußert, unser Leben so zu führen, wie die Beiden, richtig?" Er nickte. "Na dann ist ja gut." Ich gab Julia ein Zeichen, die umgehend Antons Steifen tief in den Mund nahm. Ich winkte Philipp vor mich, nahm seinen Penis in die Hand und sagte leise zu ihm: "Danke und es tut mir Leid."

Dann nahm ich seinen ebenfalls in den Mund. Er wuchs dabei noch um einiges. Ich hätte gerne weitergemacht, aber die multiplen Reize, Julia spielte auch noch mit meinen Brustwarzen, ich konnte nichts zurückhalten. Mich überrollte ein derartig heftiger Orgasmus, dass mir die Beine versagten. Ich stöhnte und keuchte und war am Rande der Bewusstlosigkeit.

Irgendwann hob mich Philipp unter den Achseln an. "Melissa, steht auf, du bringst ihn um." Erst da wurde mir bewusst, dass Anton unter mir zappelte. Er bekam keine Luft. Philipp ließ mich auf den Parkettboden nieder.

Julia stand vor Anton, schaute zu mir und dann zu Phillipp. "Machen wir ihn los oder benutzen wir ihn nur." Ich fand die Idee witzig. "Das hört sich interessant an, benutzt ihn." Julia setzte sich rückwärts auf Antons steil noch oben stehenden Penis und ritt, als wäre sie auf der Flucht.

Ich kniete mich neben Antons Kopf, küsste ihn zärtlich. "Ich liebe dich, genieße es." Julia war aber schon aufgesprungen und hockte sich kniend auf ihn. Sie führte sich seinen Steifen ein, schaute über die Schulter und sagte: "Jetzt du, Liebling, ich bin so geil, ich brauche nicht mehr viel. Los, ihr Hengste, stoßt mich in den siebten Himmel."

Julia war ein wahres Sexmonster, sie bewegte sich wie eine Schlange, stöhnte und ihre Gesicht sah nach purem Sex aus. Sie schaute mich an. "Darf ich ihn küssen?" Ich nickte, natürlich, warum nicht, sie hatte doch Sex mit ihm.

Ich sah nun aus ganz kurzer Entfernung, wie mein Mann und eine andere Frau sich leidenschaftlich küssten und mir gefiel es. Meine Hand wanderte zu meiner Perle. Es war so geil zu sehen, wie intensiv die drei Sex hatten. Als erster kam Anton, danach sofort Julia, die im Anschluss matt auf Antons Brust lag.

Julia lächelte mich befriedigt. " Die beiden sind als Team super, ich glaube, wir beide tauschen jetzt mal die Plätze." Sie kletterte umständlich von Anton herunter. Sein Penis war halbsteif, nachdem er schon einen Orgasmus hatte. Ich wollte aber nicht warten, ich freute mich zu sehr auf mein erstes besonderes Sandwich.

Ich stülpte meinen Mund über seinen von Sperma und Julia Liebessaft nassen Penis. Ich saugte und spielte an seinem Eichelband, während ich Philipp mit der Hand massierte.

Als Anton wieder bereit war, schnitt ich Antons Handgelenke frei und setzte mich auf seinen steifen Penis, der sofort eindrang. Ich beugte mich herab und küsste ihn. Er schaute mir in die Augen. "Ich finde es super, dass du dich dazu entschieden hast, willst du das jetzt wirklich?" Er küsste mich.

"Lass es uns testen, es macht mich heiß, als ich euch drei gesehen habe. Jetzt möchte ich." Ich spürte. Wie Philipp seinen Harten ansetzte und ebenfalls langsam in mein Paradies eindrang. Als Anton merkte, dass er mit Anton in meiner Muschel steckte und sie aneinander reiben, bekam er große Augen. "Ist das geil."

Schnell fanden die beiden einen Takt, der für mich jederzeit Reibung und Dehnung bedeutete. Ich spürte, wie schnell sich mein Orgasmus aufbaute. Innerhalb weniger Minuten bekam ich meinen nächsten Orgasmus, den ich am liebsten herausschreien wollte, aber Julia küsste mich in diesem Moment wild.

Die Männer ließen nach, aber ich wollte mehr. "Nicht aufhören, weiter, macht weiter." Die Männer waren sofort wieder im Takt und wurden wilder. Ihre Stöße waren jetzt nicht nur, um meine Lust zu stillen, sondern vorrangig zur eigenen Befriedigung.

Ich schaute Julia an, zog sie am Arm zum Kopfteil und stöhnte ihr zu. "Setzt dich, mit der Zunge ist ein Gott." Sie lächelte mich an, stieg über die Lehne und ließ sich langsam auf Anton nieder. Mit meiner Aussage lag ich definitiv richtig. Julia bekam große Augen und küsste mich wieder. Ich weiß bis heute nicht, was Anton mit ihr gemacht hat, sie kam nach zwei Minuten zu einem extrem starken Orgasmus. Das breitbeinige Stehen über der Lehne beansprucht die Muskulatur sehr, sie setzte sich, wie ich zuvor, auf den Boden.

Die Stöße meiner Männer wurden immer unkontrollierter, beide stöhnten und die Dehnung meiner Kleinen war grenzwertig. Dann war es soweit, der erste Penis in mir zuckte. Ich spürte die Hitze die sich in mir verströmte. Es war Philipp, da seine Bewegungen wieder kontrollierter waren. Er passte sich den wilden Stößen Antons an und mein Lustpegel stieg wieder. Anton griff hart in meine Brüste und kam auch.

Ich spannte jede Muskulatur in meinem Unterleib an, genoss die heißen Schübe in mir und rieb heftig meine Perle. Das war der letzte Kick, der mich ein zweites Mal über die Klippen springen ließ. Danach sackte ich auf Anton zusammen.

Philipp half mir von Anton herunter. Ich krampfte noch einmal meine Muskulatur, damit ich nicht auslief. Als ob er Gedanken lesen konnte, holte Philipp rasend schnell ein Handtuch aus dem Bad.

Ich setzte mich, das Handtuch unter mir liegend auf den Teppich. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich nass geschwitzt war. Mir wurde auch schlagartig kalt. Ich war fix und fertig.

Ich rappelte mich auf, ging zur Dusche und ließ einfach heißes Wasser über mich laufen. Nach einer gewissen Zeit stand Anton in der Tür. "Ist alles ok?" Ich schaute ihn ruhig an. "Wenn du mich fragst, wie's mir vom Kopf her geht, super, bei meinem Körper weiss ich es noch nicht. Ich komme gleich raus."

Als Anton raus war, kam kurz danach Julia rein. "Es ist alles ok, ich bin nur körperlich geschafft." Julia kam zu mir und stellte sich mit unter die Dusche. "Ich wollte eigentlich nur duschen. Wie hast du es innerlich verpackt, tat es weh als ich Anton küsste?"

"Nein überhaupt nicht, mich hat es sogar erregt, euch zu sehen." Julia küsste mich kurz auf meine Lippen. "Komm ich wasch dich, dann fühlst du dich wieder besser." Ich ließ es ohne Widerworte geschehen, genoss sogar die Fürsorge.

Als ich mich abtrocknete, spürte ich erst einmal, wie geschwollen meine gesamte Vulva war. Ich zog meinen Bademantel über und holte für Julia meinen Ersatzmantel.

Als wir ins Wohnzimmer kamen, saßen die Männer am Tisch und tranken Bier. Für uns Frauen stand Sekt zur Verfügung.

Ich setzte mich an den Tisch. Ich schaute die Männer an. "Alles ok mit euch?" Philipp nickte nur, Anton stellte sich hinter mich. "Auch wenn das eine der verrücktesten Verlobungsfeier ist, die ich mir vorstellen kann, aus meiner Sicht können wir das gern wiederholen. Aber Melissa, ich habe es gerade schon zu Philipp gesagt. Für mich gab es einen kleinen Moment der Eifersucht. Ich habe nicht mitbekommen, dass ihr euch auf einen Vierer geeinigt habt. ich habe nur etwas heißes an meiner Stange bemerkt und plötzlich tritt Philipp in mein Blickfeld und steckt dir seinen Schwanz bis zum Abschlag in den Mund. Da bekam ich einen kleinen Stich ins Herz. Ich glaube, wenn ich die Entwicklung von Anfang an mitbekommen hätte, wäre dieser Stich nicht da gewesen."

Ich stand auf, nahm ihn fest in die Arme und küsste ihn. "Wenn du mir damit sagen möchtest, wir sollten weiterhin als Paar zusammen mit anderen Sex haben, stimme ich dir zu. Aber wir müssen jedesmal darüber reden, ob etwas gestört hat und wie wir das abstellen. Und wenn bei einem von uns Eifersucht auftritt, hören wir damit auf. Ich möchte unsere Ehe nie wieder in so einer Situation haben, wie in diesem Sommer, ok?" Ich küsste Anton zärtlich. "Und ihr beide nehmt euch heute mal kein Taxi. Leonie überlässt euch bestimmt gern ihr Bett. Falls euch 1,40 Breite nicht ausreicht, kommt zu uns rüber."



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