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Zur Hure abgerichtet (fm:Schlampen, 10491 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 22 2025 Gesehen / Gelesen: 1318 / 1113 [84%] Bewertung Geschichte: 8.73 (15 Stimmen)
Bis über beide Ohren in Marek verliebt, lässt sich Yasmin auf ein gefährliches Spiel ein, in dessen Strudel sie jegliche Moral über Bord wirft...


Ersties, authentischer amateur Sex


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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Du kannst mir nicht helfen, außer... nein!"

"Was außer?"

Nervös zündete sich Marek eine Zigarette an.

"Oleg hat aus Spaß gesagt, dass du ja vielleicht die Schulden begleichen könntest."

"Aber ich habe das Geld nicht."

"Ich weiß, er meinte, du wärst eine sehr hübsche Frau und er hat mir zu so einer tollen Freundin gratuliert."

Ich wusste nicht, worauf er hinauswollte.

"Aber vergiss es, soll er mir doch die Knochen brechen."

"Das kommt überhaupt nicht in Frage, wie kann ich dir helfen? Ich würde alles für dich tun!"

"Aber nicht das!"

Ich nahm ihn in den Arm.

"Sag es mir."

"Das kann ich nicht!"

Plötzlich wusste ich, worauf er hinauswollte, oder eben auch nicht. Ich atmete tief durch, vor diesem Oleg hätte ich auf den ersten Blick an seiner Stelle auch Angst. Ich war mir sicher, dass er das mit den gebrochenen Knochen ernst meinte.

"Er will mit mir ins Bett..."

Marek nickte schluchzend.

"Und danach lässt er dich in Ruhe?"

"Yasmin, das kannst du nicht machen!"

"Danach lässt er dich in Ruhe und deine Schulden sind beglichen?"

"Ich will das nicht, ich kann das nicht von dir verlangen!"

"Du verlangst es auch nicht."

"Aber, Yasmin, nein, das geht nicht!"

"Ich würde es für dich tun, notfalls auch ohne dein Wissen."

"Aber du weißt doch gar nicht, wo du ihn finden würdest."

"Für dich würde ich jeden finden!"

Marek zog mich in seine Arme und küsste mir auf die Stirn.

"Das würdest du wirklich für mich tun?"

"Ohne zu zögern." log ich ihn zum ersten Mal an, aber ich wollte ihm die Unsicherheit nehmen. "Ich möchte doch, dass du heile bleibst!"

"Ich weiß nicht, was ich sagen soll."

"Du musst nichts sagen, lass uns ins Bett gehen und ich zeige dir, wie ich mit ihm ficken würde, ich mache einfach nur die Beine breit und ertrage seinen Schwanz, bis er endlich abspritzt und ich werde kein einziges Mal auch nur ansatzweise stöhnen."

Unsicher mussten wir lachen.

"Lass mich eine Nacht darüber nachdenken."

"Dann lass uns die Nacht beginnen."

Mein Herz schlug bis zum Hals, ich hatte Marek ein Angebot gemacht, dass keine Frau ihrem Partner machen sollte, aber ich liebte ihn so sehr, dass ich mich über jegliche Vernunft hinwegsetzte.

"Lass uns ins Bett gehen." Mir war wirklich unwohl bei dem Gedanken, aber es schien der einzige Ausweg zu sein. "Und du versprichst mir, danach nie wieder zu pokern?"

"Hoch und heilig!"

Wir gingen ins Schlafzimmer und zogen uns auch, aber wir waren beide nicht in der Stimmung für geilen Sex, so kuschelten wir uns stumm aneinander, meine Gedanken überschlugen sich, aber wie bei so vielen Dingen im Leben hieß es jetzt, Augen zu und durch!

2

Am nächsten Morgen brachte er mir einen wundervoll duftenden Kaffee ans Bett, er küsste mich wach, der Duft und der Kuss wärmten mein Herz und ich lächelte ihn glücklich an. Schweigend genossen wir den Kaffee, ich sprach wirklich kein Wort und Marek sagte noch weniger, ich war mir sicher, dass er das Thema nicht noch einmal ansprechen wollte, er wollte es nicht forcieren, mich nicht bedrängen, ich sah ihm an, wie unangenehm das für ihn war, also blieb mir nichts anderes übrig, als es selbst noch einmal anzusprechen.

"Und wie soll das ablaufen?"

"Was meinst du?" er drückte sich offensichtlich vor dem Thema.

"Das mit dem Oleg."

"Würdest du das immer noch machen?" Er nahm das Wort "Sex" gar nicht erst in den Mund.

"Ich habe es dir doch gesagt und ich habe es dir versprochen."

"Du musst mir so etwas nicht versprechen."

"Also, wie soll das gehen?"

"Ich habe keine Ahnung, ich würde ihn anrufen und auf sein Angebot eingehen und dann bestimmt sicherlich er, wann und wo das passiert."

"Ich hoffe möglichst schnell, damit es endlich vorbei ist, also ruf ihn an."

"Möchtest du dabei sein?"

Ich schüttelte den Kopf und verzog mich unter die heiße Dusche, während Marek mit Oleg telefonierte.

"Er wird in zwei Stunden hier sein. Ist das ok?"

"Dann ist es wenigstens in zweieinhalb Stunden vorbei." lächelte ich ihn unsicher an und küsste ihn. Ich machte mich fertig, schminkte mich und zog mich an, schweigend saßen wir im Wohnzimmer, aber ich musste mich irgendwie ablenken.

"Hast du mal ne Zigarette für mich?"

"Seit wann rauchst du denn?"

"Ich rauche nicht, ich bin nur nervös und vielleicht hilft das ja."

Marek zündete mir eine Zigarette an und reichte sie mir, unsicher zog ich daran, bei den ersten Zügen musste ich husten, aber es lenkte mich auch irgendwie in dieser Situation von dem ab, was gleich auf mich zu kam.

Jetzt klingelte es an der Tür. Jetzt wurde es unausweichlich. Nervös nahm ich mir noch eine Zigarette, während Marek zögernd aufstand, mich noch einmal auf die Stirn küsste und langsam zur Tür ging, als wollte er das Unvermeidliche noch so lange wie möglich herauszögern.

Die Stimme von Oleg war kaum wiederzuerkennen, er war regelrecht freundlich zu Marek, ganz anders als gestern und es klang beinahe freundschaftlich, wie sich die beiden begrüßten. Ich wäre am liebsten aus dem Fenster gesprungen, wie konnte ich mich nur auf so etwas einlassen? Aber ich liebte ihn so sehr und ich konnte mir gut ausmalen, was mit Marek passieren würde, wenn er seine Schulden nicht beglich, ich blickte auf die Uhr, wie lange würde es dauern? 20 Minuten? Oder 30? Vielleicht war er ja ein Schnellspritzer, aber was, wenn er besonders ausdauernd war? Würde es die Sache beschleunigen, wenn ich vielleicht so tun würde, als wenn mich der Fick auch geil machte? Oder würde ihn genau das Gegenteil geil machen? Wenn er seine Macht über mich spüren konnte? Wenn er sah, dass ich nicht mit ihm ficken wollte, es aber doch tat für das Geld, das Marek ihm schuldete? War in meinem Kopf eben noch eine nebelige Leere vorhanden, überschlugen sich jetzt plötzlich meine Gedanken.

"Da ist deine Süße ja." Mit einem breiten Grinsen blickte Oleg mich an und ich hätte am liebsten auf den Boden gespuckt, aber ich hatte einen Job zu erledigen. Vielleicht war das genau der richtige Ansatz, ich hatte einen Job zu erledigen, einen Scheißjob, aber er musste erledigt werden!

Ich stand auf und kuschelte mich noch einmal eng an Marek.

"Gehen wir ins Schlafzimmer?"

Ins Schlafzimmer? In unser Bett? Was hatte Marek mit ihm besprochen? Offenbar nichts Konkretes, aber das wäre mir schon ziemlich wichtig gewesen, vielleicht sogar wichtiger, als der Sex an sich!

Marek zeigte auf die Tür. Mit einer Handbewegung lud Oleg mich ein, ins Schlafzimmer zu gehen, dabei klatschte er mir mit der flachen Hand auf den Hintern und grinste hämisch über seine Schulter in die Richtung von Marek. Er verschloss die Tür hinter uns, ich setzte mich aufs Bett, ich hatte keine Ahnung, was mich jetzt erwartete, aber Oleg öffnete direkt seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus, sicherlich hatte er sich schon im Vorfeld an der Situation, die er jetzt ausnützen würde, aufgegeilt.

Jetzt war es eh zu spät, ich griff nach seinem Schwanz, wichste ihn eine Zeit lang.

"Na, los, blas meinen Schwanz, du Schlampe, sonst wird das nichts mit der Kohle! Schnapp an!"

Mir war klar, dass er mehr wollte, aber ich drehte mich zur Seite, ich wollte ihn nicht in den Mund nehmen, doch er packte meinen Kopf, drückte ihn auf seinen anschwellenden Riemen, angewidert sog ihn zwischen meine Lippen und lutschte ihn, so dass er immer dicker und härter wurde. Mit Blasen und Ficken kam ich ja noch klar, ich hoffte inständig, dass er nicht noch perversere Sachen erwarten würde, ich hatte keine Ahnung, was die beiden abgesprochen und ob sie überhaupt etwas abgesprochen hatten. Im Grunde war ich hier jetzt seiner Lust und seiner Gier ausgeliefert, auch wenn Marek nebenan saß, ich würde tun müssen, was er verlangte.

"Du bläst echt geil, kein Wunder, dass Marek sich in dich verknallt hat!"

Als wenn er sich deswegen in mich verliebt hätte!

Olegs Schwanz wuchs in meinem Mund zu voller Größe an, immer wieder machte er Anstalten, ihn noch tiefer in meinen Mund zu schieben und er geilte sich sichtlich daran auf, wie ich versuchte, mich dagegen zu wehren, zumindest so gut ich konnte und so gut ich wollte, ich konnte ja auch auf keinen Fall riskieren, dass er das hier abbrach und Marek noch immer auf seinen Schulden sitzen würde, weil ich es nicht gebracht hatte!

"Dann wollen wir mal sehen, wie geil deine Fotze ist, ich hoffe, sie ist so geil, wie deine Mundfotze!"

Hatte er wirklich "Fotze" gesagt? Dieses dreckige Arschloch? Zum Glück hatte ich sie nach der Dusche ordentlich eingeölt, ich war mir sicher, dass sie sonst staubtrocken geblieben wäre und hatte keine Lust auf Schmerzen bei diesem Scheiß hier!

Ich zog meine Schuhe, meine Jeans und meinen Slip aus, das Shirt ließ ich an, ich wollte ihm nicht mehr bieten, als unbedingt notwendig, ich legte mich breitbeinig auf das Bett, sofort stürzte er sich regelrecht auf mich, nahm seinen Schwanz in die Hand, drückte ihn mir zwischen die Schamlippen und drang ohne einen Widerstand in mich ein.

"Das hab ich mir doch gedacht, das geile Schlampenloch ist patschnass!"

Ich versuchte, so stumm wie möglich zu bleiben, doch innerlich weinte ich bitterlich. Oleg war so ein Drecksschwein und mir blieb nichts anderes übrig, als meine Beine für ihn breit zu machen, so dass er sich in mir austoben konnte und auch wenn meine Augen nicht weinten, mein Herz weinte bitterlich. Ich versuchte, die Erniedrigung so gut es ging beiseite zu schieben, rein technisch konnte Oleg mit seinem Schwanz gut umgehen, schnell fand er einen Rhythmus, der ihn immer weiter erregte und auch ich spürte, wie mein Körper auf den Schwanz reagierte.

Ich spürte tatsächlich eine leichte Erregung und ich spürte auch, dass meine Säfte ein kleines bisschen, aber nur ein ganz kleines bisschen zu laufen begannen, gierig stieß er in mich hinein, sein Stöhnen wurde immer lauter und lauter, ich schloss die Augen, doch ich riss sie nach wenigen Sekunden wieder auf, sobald ich sie geschlossen hatte und diesen ekelhaften Typen nicht mehr sah, spürte ich, wie die Erregung in mir anstieg und das wollte ich auf jeden Fall verhindern!

Jetzt schob er mein Shirt nach oben und begrabschte gierig meine Brüste, seine Zunge leckte über meine Brustwarzen, immer weiter glitt sie nach oben bis zu meinem Hals, ich drehte mich zur Seite, ich wollte nicht, dass er mir noch näher kam, mit einem hämischen Lachen widmete er sich wieder meinen Brüsten und stieß immer härter in mich hinein.

Reglos lag ich auf dem Rücken, ich versuchte, ganz ruhig zu atmen, ich wollte ihm nicht mehr geben als unbedingt notwendig, was ihm aber offenbar egal war, er genoss den Fick in mein immer nasser werdendes Loch, jetzt legte er sich mit seinem ganzen Körpergewicht auf mich, ich spürte seinen Atem an meinem Ohr, weiter konnte ich mich nicht von ihm wegdrehen, als er mir immer lauter hineinstöhnte.

"Wenn du jetzt noch meinen geilen Ficksaft schluckst, sind auch die Zinsen wie weggeblasen!"

Er war so ein ekelhafter Kerl, aber was bliebt mir übrig? Wenn er Zinsen verlangen würde, wären wir nicht einen Schritt weitergekommen, er riss einen Schwanz aus mir heraus, drückte ihn mir unsanft zwischen die Lippen, schob ihn immer wieder vor und zurück, bevor er laut aufstöhnte, so laut, dass man es sicher im ganzen Haus und vor allem im Wohnzimmer hören konnte und spritzte mir seine Unmengen von Sperma in den Mund. Dabei beobachtete er mich genau, ich hatte nicht den Hauch einer Chance, sein Sperma irgendwie zu entsorgen, also schloss ich die Augen und schluckte es herunter.

Zufrieden blickte er mich an, erhob sich, machte seine Hose zu und verließ das Schlafzimmer.

"Deine Freundin muss dich wirklich sehr lieben." verhöhnte er Marek, was für mich fast noch schmerzhafter war, als der Fick gerade mit ihm. Zögernd zog ich mich an, unsicher ging ich zu Marek herüber, ich hatte keine Ahnung, wie das für ihn gewesen sein musste, aber als ich sah, dass er die Wodkaflasche zur Hälfte geleert hatte, wusste ich, dass es sicherlich nur so zu ertragen gewesen war.

Ich ging aufs Bad, putzte mir meine Zähne so gründlich wie nie zuvor, ich wollte jeden noch so kleinen Spermarest aus meinem Mund entfernen, bevor ich mich zu ihm setzen und ihn umarmen, vielleicht sogar küssen würde. Zuerst aber nahm ich auch einen tiefen Schluck aus der Flasche, ich musste mich jetzt betäuben und desinfizieren zugleich, ich nahm Marek in den Arm, aus dessen leeren Augen trockene Tränen flossen und küsste ihm auf die Stirn.

3

Die nächste Zeit war wieder so unbeschwert wie zuvor, auch oder vielleicht auch weil wir das Thema mit Oleg einfach nicht wieder ansprachen, das war abgehakt und wir konnten wieder gemeinsam richtig glücklich sein und je weiter dieser Tag entfernt lag, umso mehr verblasste die Erinnerung daran und vor allem auch die Erinnerung an die negativen Gefühle, die wir an diesem Tag verspüren mussten.

Gleichzeitig hatte ich irgendwie das Gefühl, als wenn ich Marek nach dieser Aktion auch immer wieder auffangen musste, ich versuchte ihm ständig und viel mehr als je zuvor, das Gefühl zu vermitteln, dass ich ihn über alles liebte, fast so, als wenn ich das schlechte Gewissen hatte, mit Oleg im Bett gewesen zu sein. Ich wollte nicht, dass er sich wie eine Niete oder wie ein Verlierer fühlte! Ich konnte ihn damit auch nicht allein lassen, so verbrachte ich immer mehr Zeit mit ihm und vernachlässigte mein Studium noch mehr, aber das konnte ich ja alles im folgenden Semester aufholen.

Und auch, wenn ich natürlich nicht viel Geld zur Verfügung hatte, liebte ich es, shoppen zu gehen und mich nach den neuesten Modetrends umzusehen. Dabei fiel mir auf, dass Marek immer ein besonderes Auge auf junge Frauen warf, die einen kurzen Minirock trugen, besonders, wenn dieser aus schwarzem Leder war, aber auch entsprechende Leggins schienen ihn zu interessieren, ich amüsierte mich sehr darüber, wie er ihnen nachstarrte, vor allem, wenn er das Gefühl hatte, dass es mir nicht auffallen würde.

"Du stehst auf Leder, oder?" hauchte ich ihm lächelnd ins Ohr.

"Ich? Nein, wie kommst du darauf?"

"Ich sehe doch, wie du anderen Frauen nachschaust, die so etwas tragen."

Es war so süß zu sehen, wie er das alles abstritt.

"Nein, das muss Zufall gewesen sein, wie meinst du das denn?"

Ich unterließ es, ihm das genau zu erklären, ich schob ihn in einen Modediscounter und begann, ein wenig zu stöbern, aber natürlich wusste ich genau, was ich suchte und schon nach wenigen Minuten hielt ich ihm einen schicken, kurzen Kunstlederrock unter die Nase.

"Würde es dir gefallen, wenn ich so etwas tragen würde?"

Es war so niedlich zu sehen, wie er mit sich kämpfte, sein ganzer Körper schien mir ein "Ja" regelrecht entgegen zu brüllen, während er sich in seinen Aussagen um das Thema herumwandte wie eine Schlange, denn sonst müsste er ja auch indirekt zugeben, dass ich ihn eben ertappt hatte.

"Ich würde es geil finden, wenn ich für meinen Freund genau die Outfits tragen dürfte, die er an mir sehen möchte." hauchte ich ihm entgegen und verschwand in der Umkleidekabine. Ich trug eigentlich nur sehr selten Röcke, daher war das schon ein wenig ungewohnt für mich, aber ich war gespannt, was für Augen Marek machen würde, wenn ich damit aus der Kabine kam.

Und seine Reaktion machte mich noch glücklicher, als ich eigentlich schon war. Seine Augen leuchteten, sie strahlten regelrecht und sofort fühlte sich der Rock noch einmal um Welten bequemer an, als er ohnehin schon war. Natürlich war das jetzt keine hochwertige Qualität, aber die konnte ich mir ja auch nicht leisten und ich war auch fest davon überzeugt, dass dieser Rock nicht Ewigkeiten halten würde, aber in diesem Moment sah er absolut perfekt aus.

"Du siehst wunderbar aus." stieß er hervor, ich drehte mich vor ihm und seine Augen wurden mit jeder meiner Bewegungen größer und größer. "Jetzt brauchst du nur noch ein passendes Oberteil." lächelte er mich an.

"Und? Gibst du zu, dass du den anderen Frauen nachgesehen hast, weil sie so heiß gestylt waren?"

"Ich habe jeder nachgestarrt, aber jetzt habe ich nur noch Augen für dich." Er küsste mich sanft und verschwand zwischen den Regalen. Auch ich schaute mich noch ein wenig um, als er kurze Zeit später mit einem schwarzen BH und einer kurzen, schwarzen Kunstlederjacke zurückkam. Sofort nahm ich ihm die Sachen aus der Hand und verschwand in der Kabine, ich zog den spitzenlosen BH an, der sowohl sexy als auch ein wenig sportlich wirkte und die Lederjacke darüber, ich zog den Reißverschluss zu und verließ glücklich lächelnd die Kabine, vor der Marek schon ungeduldig wartete.

"Wahnsinn!" kam es leise über seine Lippen, ich griff den Reißverschluss, langsam zog ich ihn nach unten, so dass nach und nach der BH zum Vorschein kam, es war mir egal, dass inzwischen schon mehrere andere Männer herüberschauten, ich hatte nur Augen für Marek und für seinen immer weiter offenstehenden Mund.

"Sollen wir das nehmen?"

"Es wäre eine Sünde, wenn du es hier zurücklassen würdest."

Ich war überglücklich und es war mir in diesem Moment vollkommen egal, wenn ich dadurch mein Konto ein wenig überziehen würde, das Outfit würde Marek unglaublich glücklich machen und mich dadurch noch viel glücklicher. Ich zog es wieder aus und schlüpfte in mein bequemes Alltagsoutfit, ich bezahlte alles und wir tänzelten weiter durch die Straßen, wobei ich mein neues Outfit mit jedem anderen hier verglich, aber mir fiel auch deutlich auf, dass Marek nur noch Augen für mich hatte und darauf war ich unglaublich stolz.

"Soll ich das neue Outfit direkt anziehen?" küsste ich ihn, als wir zu Hause angekommen waren. Natürlich konnte auch er es nicht abwarten, mich wieder darin zu sehen, ich wollte mich gerade ins Schlafzimmer zurückziehen, als er mir eine kleine Packung in die Hand schob. Ich blickte darauf und erkannte, dass es sich um halterlose Strümpfe handelte und schüttelte den Kopf.

"Wo hast du die denn her?"

"Die müssen mir wohl in die Jackentasche geplumpst sein, ich habe das gar nicht gemerkt." grinste er mich an.

Ich musste laut lachen, er hatte mir tatsächlich ein Paar dieser Strümpfe geklaut, ich konnte es echt nicht fassen, aber ich war mir sicher, dass sie das Outfit perfekt abrundeten.

Schnell zog ich mich um und mit den Strümpfen sah es noch einmal Klassen besser aus als ohne und vor allem waren die Strümpfe natürlich viel erotischer als eine Strumpfhose, dieses Mal ließ ich den Reißverschluss der Jacke direkt offen, damit alles perfekt zur Geltung kam und den Slip hielt ich nur kurz in der Hand, um mich direkt gegen ihn zu entscheiden, ich drehte mich im Schlafzimmer vor dem Spiegel, ich zog mir meine schweren, modischen Boots dazu an, was zwar gut aussah, aber irgendwie nicht perfekt dazu passte, an der Stelle musste ich mich auch noch mal besser ausrüsten, aber das war finanziell nicht auch noch drin gewesen.

Marek war mehr als begeistert, als ich ihn ins Schlafzimmer rief, er betrachtete mich von allen Seiten, die ganze Zeit schüttelte er sprachlos mit dem Kopf, jetzt nahm er mich in den Arm und küsste mich zärtlich auf den Mund, schnell verfielen wir in einen heißen Zungenkuss, bei dem es mir heiß und kalt den Rücken herunterlief, ich spürte, wie er mit beiden Händen meinen Körper umschlang, den BH öffnete und ihn zu Boden fallen ließ.

"Den brauchst du zu Hause nicht, aber wenn wir so ausgehen, sähe es perfekt zu einer halb geöffneten Jacke aus."

Ich löste mich von ihm, jetzt stand ich gerade vor dem Spiegel, dabei verdeckte die Lederjacke meine Brüste so gerade, was echt heiß wirkte, aber wenn ich mich bewegte, wogte die Jacke leicht hin und her, so dass mal die linke und mal die rechte Brust kurz zum Vorschein kam, es sah atemberaubend erotisch und frivol aus.

Ich stellte mir vor, wie geil das sein würde, in diesem Outfit auszugehen und so die ganze Zeit Mareks Blicke an mich zu fesseln und vielleicht auch die Blicke anderer Männer auf mich zu ziehen, sicherlich würde ihn das sehr stolz machen und natürlich würde ich das in keiner Weise ausnutzen, sondern nur genießen. Jetzt trat er hinter mich, griff mir unter den Rock und sein Lächeln wurde noch eine ganze Ecke breiter, als er bemerkte, dass ich keinen Slip trug. Sofort spielte er mir an meinem immer nasser werdenden Loch herum und küsste meinen Hals.

"Zu diesem Outfit werde ich niemals einen Slip tragen, merk dir das." stöhnte ich ihm entgegen.

"Leg dich hin, ich möchte dich lecken." wollte er mir eine klare Anweisung geben, aber heute wollte ich keinen Kuschelsex, in diesem Outfit wollte ich eine richtig schnelle und harte Nummer, mir war einfach danach, ich fühlte mich ein wenig verrucht und da brauchte ich es auch verrucht!

Ich drehte mich um ihn herum, setzte mich auf die Bettkante, riss ihm die Hose vom Hintern und schnappte direkt mit meinen Lippen nach seinem Schwanz, ich sog ihn so tief ich konnte in mich hinein, sofort stöhnte er laut auf und ich hatte im ersten Moment schon die Sorge, er würde bereits abspritzen, daher bewegte ich mich nicht einen einzigen, weiteren Millimeter, aber zum Glück kam es nicht dazu, ich lutschte ihm den Schwanz immer härter, bis er so dick angeschwollen war wie nie zuvor, mit halb geschlossenen Augen und lüsternem Blick schaute ich ihn von unten an, gierig blickte er mir entgegen, ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, rutschte komplett auf das Bett, kniete mich vor ihm hin und spreizte meine Arschbacken.

"Fick mich!" heute war ich verrucht und heute wollte ich verrucht sein, da konnte es keinen anderen Begriff für das geben, was ich jetzt wollte.

Er setzte seinen Schwanz an meinem immer stärker auslaufendem Loch an, drang mit einem Ruck ein, mit festem Griff packte er meine Arschbacken und begann, mich zunächst sanft, dann aber immer heftiger und fester zu ficken, so dass er mich schnell in die höchsten Sphären der Erregung katapultierte, so schön, wie Kuschelsex ja sein konnte, hin und wieder durfte es zu besonderen Anlässen wie diesem, auch ein wenig härter sein und ich genoss den Sex so sehr wie selten zuvor.

Plötzlich kam mir eine richtig geile Idee, bisher hatte Marek immer in mir abgespritzt, irgendwann, wenn er kam, fickte er mich so heftig, dass es auch für mich immer noch ganz besonders intensiv wurde, wenn er mich über seinen eigenen Höhepunkt hinaus weiter hart stieß, bis er erschöpft zusammensackte, aber heute, in meinem neuen Outfit, wollte ich ihm einen ganz besonderen Höhepunkt gönnen. Schon längst hatte er mir einen heißen Orgasmus besorgt, daher achtete ich jetzt ganz besonders darauf, wann es bei ihm so weit sein würde, inzwischen spürte ich ja, wann er kurz vor dem Abspritzen stand, wenn er die Kontrolle über seine Lust verlor und immer wilder zu zucken begann, genau diesen Moment passte ich heute ab, kurz bevor er kam, glitt ich von seinem Schwanz herunter, blitzschnell drehte ich mich um, während er mich mit großen Augen ansah, ich stülpte meine Lippen über seinen harten Prügel und lutschte ihm den Schwanz, bis er sich aufbäumte und seinen heißen Saft tief in meinen Mund pumpte. Überrascht und zufrieden schaute er zu mir herunter und er wirkte noch zufriedener, als ich ihm zeigte, dass ich brav alles geschluckt hatte.

"Ich fand, das passte heute irgendwie zu meinem Outfit." grinste ich ihn an.

"Dann solltest du das jetzt immer tragen. Aber Spaß beiseite, bei deinem heißen Body könntest du dich wirklich ein wenig heißer stylen, mir würde das sehr gefallen und ich finde, dass dir das total gut steht und auch vom Typ her zu dir passt."

Ich kuschelte mich eng an ihn, ich wusste, dass er recht hatte und hier bei ihm in dem Ort kannte mich ja auch so gut wie niemand, also gab es auch keinen Grund, dass mich irgendwelche Leute komisch ansahen, wie gerne ich meinen Style für meinen Marek ein wenig anpassen würde.

"Ich kann dir auch mal so zwischendurch einen blasen, wenn du richtig Druck hast." lächelte ich ihn an.

"Ich werde darauf zurückkommen." lächelte er zurück und wir lachten uns fröhlich an, bevor wir uns wieder zärtlich küssten.

4

Ich beschloss, dies schon am nächsten Morgen umzusetzen, als ich langsam neben ihm wach wurde, schlief er noch tief und fest, ich schob die Bettdecke ein wenig zur Seite, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann, genussvoll daran zu saugen und zu lutschen. Ich fragte mich, ob das bei schlafenden Männern überhaupt funktionierte, also ob die Erektion rein durch körperliche Reize entstand, dann müsste er ja jetzt auch hart werden, oder ob auch optische Dinge mit dazugehörten, aber schon nach wenigen Sekunden wusste ich, dass die körperliche Stimulation absolut mehr als ausreichend war.

Schnell wurde er in meinem Mund wieder richtig groß und dick und so langsam begann Marek auch wachzuwerden, gierig blies ich weiter seinen geilen Schwanz, genussvoll seufzte er mir entgegen, bis er schon nach wenigen Minuten zu pumpen begann und mir sein Sperma zum Frühstück in den Mund spritzte. Ich war wirklich unendlich glücklich und als ich das Strahlen in seinen Augen sah, war ich sofort noch viel glücklicher.

"Wow, welcher Mann träumt nicht davon, so geweckt zu werden?"

"Keine Ahnung, ich bin kein Mann." Wir mussten laut lachen.

"Macht es dich geil, Sperma zu schlucken?"

"Es macht dich geil!" mehr wollte ich dazu nicht sagen. Sanft küsste er mich, er stand auf, ging in die Küche und machte uns einen Kaffee, was ich so sehr zu lieben begonnen hatte.

Die folgenden Wochen waren wunderbar und unsere Beziehung verlor nichts von ihrem Zauber. Immer häufiger trug ich das Lederoutfit, das Marek so gut gefiel, aber ich mochte es auch wirklich sehr und wir gingen häufig bummeln, um uns nach weiteren tollen Outfits für mich umzusehen, aber leider waren alle diese heißen Dinge für mich im Moment unerschwinglich. Aber davon zu träumen, fanden wir schon beide sehr geil und wir plauderten auch häufig darüber, was ich zu dem einen oder anderen Anlass vielleicht tragen könnte, wenn ich es hätte und wir begnügten uns einfach mit der Vorstellung, dass es so wäre, manchmal ist es vielleicht wirklich in der Phantasie aufregender als in der Realität.

In diese wurden wir aber schnell wieder zurückgeholt, als eines Abends die Waschmaschine nicht funktionierte, als ich sie gerade anstellen wollte. Sie sagte keinen einzigen Mucks mehr und wir vermuteten einen elektrischen Defekt. Wir diskutierten, ob es sich überhaupt noch lohnte, so eine alte Maschine zu reparieren, oder ob es nicht sinnvoller wäre, eine neue zu kaufen, auch wenn das wahrscheinlich die teurere Alternative war. Wir beschlossen, uns am nächsten Morgen einmal im Internet zu erkundigen, was eine neue, einfache Waschmaschine wohl kosten würde, um diese Entscheidung treffen zu können.

So weit kam es leider nicht, als ich morgens an den Kühlschrank ging, funkte es im Inneren, der Geruch von verschmorten Kabeln drang an meine Nase und mir war sofort klar, dass auch dieses Gerät defekt war. Traurig ging ich zu Marek zurück und erzählte ihm davon.

"Vielleicht sollten wir die Elektrik hier in der Wohnung mal durchmessen lassen, nicht, dass da irgendwas zentral nicht in Ordnung war und dann nach und nach alle Elektrogeräte ihren Geist aufgeben würden." schlug ich ihm vor.

"Ich bespreche das mal mit dem Vermieter, der muss ja die Kosten dafür übernehmen. Was ist denn noch im Kühlschrank? Irgendetwas Verderbliches?"

Ich schüttelte den Kopf, der Kühlschrank war im Grunde fast leer, neben ein paar Eiern und einer Tüte Milch befanden sich nur noch eine Flasche Sekt und ein paar Dosen Bier darin.

"Vielleicht sollten wir den Sekt aufmachen, solange er noch kalt war." grinste Marek mich an und ich fand es wunderbar, wie locker er mit dieser unangenehmen Situation umging, er versank nicht in Trübsal, er wollte einfach nur das Beste daraus machen und an einem Sonntag würden wir eh keinen Handwerker erreichen und auch die Elektromärkte hatten geschlossen. So blieb uns nur das Internet und das konnten wir auch gut mit einem Sekt und einem Bier durchforsten.

Schnell wurde uns allerdings klar, dass wir uns nur einen Kühlschrank oder eine Waschmaschine leisten konnten, beides zusammen war einfach zu teuer, nach kurzer Enttäuschung alberten wir, animiert von dem Alkohol aber schon wieder herum und ich schlug vor, mal bei gebrauchten Geräten zu schauen, aber da waren wir genauso wenig erfolgreich. Die Flasche neigte sich dem Ende und auch Marek trank schon die vorletzte Dose, irgendwie befanden wir uns zwar in einer Notsituation, aber sie war ja nicht lebensbedrohlich und wir hatten ja immer noch uns und das feierten wir.

"Ich bin mir sicher, dass ich das Geld zusammenbekommen würde." grinste ich ihn irgendwann kichernd an.

"Wie meinst du das?"

"Oleg?"

"Sag mal, spinnst du?"

"Wieso? Das hat doch letztes Mal auch gut geklappt!"

"Ja, aber das wollte ich letztes Mal schon nicht und ich kann das nicht schon wieder von dir verlangen."

"Das hast du letztes Mal auch nicht, wie wäre es, du besorgst einen Typen, der für mich bezahlt, ich ziehe mir mein geiles Outfit an, ficke kurz mit ihm und schon können wir beide Geräte bestellen!"

"Du spinnst doch!"

"Dann warte ich jetzt auf deine Vorschläge." Alkoholisiert musste ich grinsen, ich wusste, dass das verrückt war, aber es war durchaus ein Lösungsweg, den wir nicht zum ersten Mal beschreiten würden.

Es dauerte eine ganze Zigarette lang, die Marek schweigend rauchte, bis er mich liebevoll ansah.

"Würdest du das wirklich für uns tun?"

Ich küsste ihm sanft auf den Mund.

"Ich würde alles für unser Glück tun. Und für unser Überleben. Ich habe gerade mal nachgedacht, viele Geräte im Haushalt sind ja Luxus, wir könnten von Hand spülen oder das Brot mit dem Messer schneiden, aber wie soll man bitte von Hand waschen, damit es sauber wird? Willst du eine Handwäsche bei 60 oder 90 Grad machen?"

Marek kicherte und schüttelte den Kopf.

"Es ist schon verrückt, wie abhängig die Menschen heutzutage von sowas sind. Und überleg mal, selbst wenn die Wäsche dann sauber ist, sie wird ja nicht geschleudert, das dauert Wochen, bis sie trocken ist."

"Du lenkst vom Thema ab."

"Ich habe nur laut nachgedacht. Also, soll ich uns das Geld besorgen?"

"Wo soll ich denn einen Typen finden, der dafür bezahlen würde? Also, nicht, dass du das falsch verstehst, sicher sind viele, nein alle Männer geil auf dich, aber sie müssten ja auch bezahlen wollen."

"Soll ich mich in meinem Outfit an die Straße stellen?"

"Das ist doch viel zu gefährlich, da laufen doch so viele gewalttätige Zuhälter rum, die mit Sicherheit nicht eine so junge und gutaussehende Konkurrenz zulassen würden."

"Dann frag doch Oleg, ob der noch mal ficken will."

Ich musste kichern, sollte das wirklich ein Ausweg sein? Ich drehte die Sektflasche auf den Kopf und es kam nur noch ein letzter Tropfen heraus.

"Wirklich?"

Ich nickte und nahm mir eine Zigarette. Marek rief ihn an, ich ging derweil zur Toilette und als ich zurückkam, sah ich Marek kopfschüttelnd auf dem Sofa sitzen.

"Oleg will dich nicht noch mal ficken. Ihn reizt es nicht, eine Schlampe zwei Mal zu ficken, er liebt es, der erste zu sein, der sie für Geld fickt."

"Mist!"

"Aber er kennt zwei Typen, die auch sehr an Neulingen interessiert sind, er meldet sich gleich."

"Zwei?"

"Ja, ich habe ihm gesagt, wie viel Geld wir in etwas brauchen und er meinte, dass das einer alleine nicht bezahlen würde, wenn es nicht der erste Fick für Kohle wäre, ich kenne mich da nicht so aus."

"Ich hatte noch nie Sex mit zwei Männern."

"Manche sagen, das wäre doppelter Spaß." grinste Marek mich schief an. "Aber das kriegst du schon hin, einfach halt abwechselnd, oder nacheinander, keine Ahnung, das werden sie dir schon sagen."

Es dauerte nicht lange, bis sich Mareks Gesicht angetrunken aufhellte. Er hatte eine Nachricht von Oleg erhalten und die beiden Typen würden ausreichend Geld springen lassen und in einer halben Stunde hier sein.

"Soll ich mich schnell umziehen?"

"Auf jeden Fall, also wenn du schon für Geld fickst, dann sollst du sie auch so richtig geil machen, damit sie schneller fertig sind."

5

Ich sprang auf, wieder schlug mir das Herz bis zum Hals, aber wir hatten keine andere Wahl und heute war es mein Vorschlag und meine Entscheidung, uns aus der Patsche zu ficken, da musste ich wie beim letzten Mal jetzt durch und im Nachhinein war der Fick mit Oleg ja auch gar nicht so schlimm.

Ich zog mein Outfit an, den BH ließ ich direkt weg und als ich mich in den Ledersachen, den Strümpfen und den modischen Boots vor dem Spiegel betrachtete, hatte ich schon das Gefühl, dass ich ein wenig wie eine Jungnutte aussah, aber das war ja auch das Ziel. Ich rauchte noch eine Zigarette, als es bereits an der Tür klingelte, Marek öffnete und bat die beiden herein, als sie auf mich zukamen, hielt er hinter ihnen bereits mit einem strahlenden Lächeln mehrere Geldscheine in die Luft, der Plan schien also aufzugehen.

Die beiden musterten mich von oben bis unten, machten mir ein paar schlüpfrige Komplimente, aber das schien einfach dazuzugehören, die Männer wollten der Frau gegenüber einfach direkt das sagen, was sie dachten, ich lächelte sie an, sie lächelten zurück, ich stellte noch schnell und unauffällig die Wodkaflasche für Marek auf den Tisch und dirigierte die beiden ins Schlafzimmer.

Und auch, wenn ich nicht wusste, was mich mit den beiden erwartete, ging ich deutlich selbstbewusster an die Sache heran, als beim letzten Mal. Einerseits sahen die beiden gar nicht so schlecht aus, ok, sie waren nicht mein Typ Mann, aber sie wirkten gepflegt und das war für mich das Wichtigste. Außerdem ging dieses Mal die Initiative von mir aus, der Sex wurde mir nicht indirekt aufgezwungen und drittens hatte ich auch schon gut was getrunken. Und ich fühlte mich geil, geil, sexy, verrucht und begehrenswert, das war etwas, dass mich tatsächlich ein wenig erregte, breitbeinig setzte ich mich auf die Bettkante, so dass mein Rock schon so weit hochrutschte, dass der Saum der Strümpfe zu erkennen war, ich öffnete den Reißverschluss der Lederjacke, damit sie sehen konnten, dass ich keinen BH trug und winkte sie zu mir heran.

Sie öffneten ihre Hosen, ich griff den einen, wichste ihn, über den zweiten stülpte ich meine Lippen und begann, ihn geräuschvoll zu blasen, schnell wurde er in meinem Mund immer dicker und härter, jetzt kümmerte ich mich um den anderen, lutschte ihn in der gleichen Weise hart, während die beiden gierig meine Titten begrabschten. Beinahe hätte ich mich bei dem Gedanken verschluckt, ich hatte wirklich "Titten" gedacht, aber ich war jetzt auch gerade nicht die Studentin Yasmin, ich war die Hure Yasmin und die Hure Yasmin hatte Titten und keine Brüste!

"Es kann mir doch keiner erzählen, dass die ne Anfängerin ist." wandte sich der eine Typ an den anderen. Sollte ich das jetzt als Lob oder Kompliment auffassen? Oder wollten sie den Preis dadurch drücken? Ich war froh, dass Marek ihnen das Geld schon abgenommen hatte. Kurz ließ ich den Schwanz aus meinem Mund gleiten und blickte sie lüstern abwechselnd an.

"Ihr beiden seid mein zweiter Fick als..." Ich machte eine kleine Kunstpause, danach spuckte ich das nächste Wort regelrecht aus. "Nutte!"

"Dann bist du wohl so richtig naturgeil." grinste mich der eine an.

"Ich bin total naturgeil, schon immer gewesen, ich habe schon immer mit jedem gefickt, der mich ficken wollte und jetzt habe ich mir gedacht, könnte ich das ja auch ein wenig finanziell nutzen." Ich weiß nicht, wie ich auf so etwas kam, sicherlich war der viele Alkohol daran Schuld, aber irgendwie machte es mich auch geil, in so eine Rolle zu schlüpfen.

Ich blickte an den beiden vorbei zur Tür, die einen Spalt geöffnet stand, obwohl ich sie zugemacht hatte, ich sah ein Auge im Türrahmen, war das Marek, der uns beobachtete?

"Eure Schwänze sind ja schon richtig geil hart, wer von euch beiden will mich jetzt als erster so richtig durchficken? Wer will seinen Schwanz in meine Nuttenfotze rammen?"

Ich musste verrückt geworden sein, wie konnte ich so etwas sagen, aber es kam bei den beiden so richtig gut an, jetzt wurde eine Hand durch den Türspalt geschoben, die einen Daumen nach oben zeigte, bevor sie geräuschlos wieder geschlossen wurde.

Ich ließ mich nach hinten fallen und spreizte meine Beine weit, ich schob mir einen Finger in die nasse Fotze und lutschte ihn ab, ja, jetzt war es eine Fotze und nichts anderes als eine Fotze, als der erste sich auf mich stürzte, seinen Schwanz in die Hand nahm, ihn zwischen meinen Schamlippen ansetzte und ihn mit einem heißen Ruck ohne einen Widerstand in meine Fotze eindrang. Ich konnte nicht anders, als laut aufzustöhnen, durch den Alkohol verschwammen die Gesichter vor mir und ich spürte nur noch ihre Schwänze in meiner Fotze und in meinem Mund, wie sie mich stießen, wie sie in mir tobten, mich für ihre Lust benutzten, kurz wollte ich mich gegen meine Erregung wehren, aber mein Verstand war zu geschwächt, als dass er sich gegen meine körperlich Lust hätte durchsetzen können, so genoss ich die Stöße des einen Typen, bis sich der andere lang auf den Rücken legte und mich auf seinen Schwanz dirigierte.

Sofort ritt ich ihn geil ab, beugte mich nach unten, um seine Brustwarzen zu lecken, bis ich die Hand des anderen im Nacken spürte, der mich aufrichtete, damit ich seinen Schwanz weiter blasen konnte. Die Lust in mir begann zu explodieren, wild ritt ich auf dem harten Prügel, um mir immer noch mehr und mehr Lust zu bereiten, ich stand kurz vor einem Höhepunkt, als er mich plötzlich packte und festhielt, sicherlich stand er kurz vor dem Abspritzen und es wäre ein Leichtes gewesen, ihn mit meiner geilen Fotze weiter zu stimulieren, dann wären 50% des Jobs schon erledigt gewesen, aber ich gab seinem Signal nach, ich wusste nicht, warum ich das tat, aber ich stoppte den wilden Ritt, um seinen Schwanz noch länger genießen zu können.

"Ich will dich doggy ficken!"

Die Ansage des zweiten war klar, ich erhob mich von dem harten Schwanz, der Typ nutzte die Zeit, um ihm eine kleine Pause zu gönnen, ich reckte meinen Arsch kniend in die Höhe, so dass der Schwanz von hinten in mich eindringen konnte. Sofort stöhnte ich laut auf, es war nur noch ein kurzes Stück bis zu meinem Orgasmus, lauter und lauter begann ich zu stöhnen, bis mir wieder ein Schwanz in den Mund geschoben wurde, der mein Stöhnen beinahe erstickte.

Ich wollte mich nicht mehr zurückhalten, auch wenn ich mal irgendwo gehört hatte, dass Nutten beim Sex nicht kommen, warum sollte ich mir das entgehen lassen? Vielleicht sollte ich bei solchen Aktionen vorher keinen Alkohol oder vor allem, nicht so viel trinken, ich musste kurz vor meinem Höhepunkt kichern, so etwas würde es natürlich nie wieder geben, ich hatte es noch nicht zu Ende gedacht, da donnerte mein Höhepunkt durch meinen Körper, meine Fotze lief regelrecht aus, ich warf mich hin und her, verlor den Schwanz aus meinem Mund, schnappte gierig danach, sog ihn wieder ein und genoss das heiße Gefühl, dass meinen Körper durchströmte.

"So eine geile Schlampe!" hörte ich eine Stimme aus weiter Ferne. "Der rotzen wir jetzt ihre Fickfresse so richtig voll!"

Der Typ zog seinen Schwanz aus meinem nassen Fickloch, die beiden stellten sich rechts und links neben mich vor das Bett, ich hockte mich zwischen sie, ich wusste genau, was sie erwarteten, ich wusste nicht, woher ich das wusste, aber ich wusste es.

"Ja! Geil! Spritzt meine Fickfresse richtig voll!"

Hatte ich das wirklich gesagt? Doch bevor ich auch nur irgendeinen klaren Gedanken fassen konnte, klatschte das klebrige Sperma der beiden in dicken, zähflüssigen Tropfen von beiden Seiten in mein Gesicht, sie pumpten mir Unmengen von Sperma auf meine Haut, einige Tropfen landeten auch in meinem Mund, worauf ich reflexartig zu schlucken begann, bevor sie sich über mir abklatschten, sich ihre Hosen wieder anzogen und ohne ein weiteres Wort erst das Schlafzimmer und dann auch unsere Wohnung verließen.

6

Ich hatte keine Ahnung, wie lange die beiden mich gefickt hatten, ich warf einen Blick ins Wohnzimmer, wo Marek auf dem Sofa lag und schlief, die leere Wodkaflasche lag neben ihm auf dem Boden, ich ging ins Bad und wischte mir die Spermakleckse aus dem Gesicht, bevor ich eine Wolldecke holte, mich auszog und mich zu Marek auf das Sofa legte. Ich kuschelte mich eng an ihn, deckte uns gemeinsam zu, erst hatte ich die Befürchtung, dass ich nach diesem verrückten und unmoralischen Erlebnis sicherlich lange über alles Mögliche grübeln würde, aber dann übermannte mich die alkoholisierte Müdigkeit und ich schlief sanft neben ihm ein.

Das Aufwachen am nächsten Morgen war für ihn um Welten härter als für mich, allerdings schämte ich mich ein wenig vor ihm, weil der Fick mich tatsächlich geil gemacht hatte, das hätte mir nicht passieren dürfen. Heute machte ich ihm einen Kaffee, damit er auf die Beine kam und langsam kamen seine Lebensgeister zurück.

"Du hast dich ja doch noch betrunken." küsste ich ihn.

"Ja, entschuldige bitte, aber das war schwer für mich zu ertragen. Am Anfang hatte ich je gemerkt, wie sehr du geschauspielert hast, aber irgendwann hatte ich das Gefühl, als wenn du richtig geil geworden wärst. Das tat mir dann schon weh."

"Das tut mir leid, aber das war wirklich alles nur gespielt, ich verspreche es dir!"

"Wirklich?"

Ich küsste ihn und lächelte ihn an.

"Soll ich dir mal zeigen, was mich richtig geil macht?"

Ich zog seine Shorts herunter und nahm seinen Schwanz in die Hand, ich beugte mich herunter, stülpte meine Lippen darüber und begann, ihn genüsslich zu blasen.

"Nur dein Schwanz macht mich geil!" stöhnte ich ihm entgegen und das entsprach auch vollständig der Wahrheit. Zumindest bevor der Fick anfing.

"Ich werde dir deinen Schwanz jetzt so richtig geil bis zum Schluss blasen und deinen geilen Saft, den geilsten Saft der Welt schlucken!"

Langsam hellte sich sein Blick auf, immer härter und dicker wurde er in meinem Mund, ich versuchte, ihn so weit es ging aufzunehmen, um ihm meine Hingabe zu zeigen, aber es fehlte noch ein gutes Stück, bis dass ich ihn komplett im Mund gehabt hätte, dafür leckte und lutschte ich ihn immer gieriger, dabei fingerte ich meine patschnasse Fotze, es erregte mich wirklich sehr, ihm den Schwanz zu blasen.

Bald schon konnte er sich nicht mehr zurückhalten, was mich nur noch geiler machte, sein Schwanz begann, wild in meinem Mund zu zucken, was sich so unendlich geil anfühlte, ich schloss die Lippen fest um seinen Schaft, damit kein Tropfen daneben ging, sein Schwanz pumpe wie wild, bis ich die zähen Tropfen seiner ungestümen Liebe herunterschlucken durfte.

Glücklich zog er mich zu sich heran, küsste mich sanft auf die Stirn und strahlte über das ganze Gesicht. Wir bestellten die beiden Elektrogeräte und konnten uns sogar ein wenig mehr als das Basismodell leisten, worüber wir uns ganz besonders freuten und Marek bedankte sich ein weiteres Mal dafür, dass ich ihn so sehr unterstützte. Bei mir war es allerdings eher so, dass ich diese Erlebnisse irgendwie verdrängte, das Einzige, was ich wollte, war, dass er glücklich mit mir war und dafür sorgte ich regelmäßig mit vollem Körpereinsatz.

"Jetzt darfst du dir überlegen, welches der beiden Geräte wir nach dir benennen, wo du ja so einen außerordentlichen Beitrag geleistet hast."

Ich musste laut lachen.

"Ich weiß echt nicht so genau, ob ich als deine Freundin einer Waschmaschine oder einer Eiskiste meinen Namen geben möchte, das finde ich beides sehr unpassend."

Jetzt musste auch Marek lachen, sicherlich war das Angebot nur seinem Dank an mich geschuldet, aber schnell gab er mir natürlich total Recht.

Die folgenden Wochen waren wunderbar unbeschwert, wir waren einfach nur glücklich miteinander und Marek war mir inzwischen wichtiger als alles andere im Leben, als wir wieder einmal bummeln waren und dabei die ganze Zeit herumalberten, war mir gar nicht aufgefallen, dass wir zufälligerweise im Bahnhofsviertel gelandet waren, mir fiel das erst auf, als ich die ersten Frauen in sehr kurzen Outfits und hohen Schuhen vermehrt am Straßenrand erblickte. Ich schaute mich um, auch die Läden machten einen zwielichtigen Eindruck, schummerige Bars, Sexshops und Spielhallen reihten sich aneinander, aber mir war das egal, ich hatte ja meinen Marek an meiner Seite.

Plötzlich standen wir vor dem 5Inch, einem Laden, von dem ich noch nie etwas gehört hatte, aber Marek blickte neugierig in das Schaufenster auf all die Highheels und Stiefel, die dort ausgelegt waren. Auf einem Werbebanner wurde darauf hingewiesen, dass es in diesem Geschäft keine Schuhe gab, die weniger als 5 Inch hohe Absätze hatten. Ich fand nicht alle Schuhe wirklich schön, aber das eine oder andere Paar sah wirklich atemberaubend aus und Marek konnte sich kaum daran sattsehen.

"Wollen wir mal reingehen?" blickte ich ihn lüstern an und sofort war ihm die Begeisterung anzusehen.

Wir betraten den Laden und blickten uns erst einmal um, als eine freundliche Verkäuferin auf uns zu kam, bei deren Anblick mir allerdings fast schon das Herz in die Hose rutschte. Sie trug ein kurzes Lederkleid, dass den Saum ihrer halterlosen Strümpfe kaum bedeckte und dazu ein Paar rote Lederoverkneestiefel mit einem Absatz, von dem ich niemals gedacht hätte, dass es so etwas überhaupt geben könnte.

"Kann ich euch helfen?"

"Wir wollten uns mal ein wenig umschauen."

"Also deiner Freundin würde bei dem Outfit sicher ein passendes Paar Schuhe richtig gut stehen, sucht ihr eher Stiefel oder eher Highheels?"

Mit der Frage war ich an der Stelle überfordert, aber natürlich trug ich meinen Lederrock und die halb geöffnete Lederjacke.

"Stiefel." entschied Marek spontan und ich blickte ihn mit großen Augen an.

Die Dame führte uns in den rechten Teil des Geschäfts, wo alle möglichen Modelle an kniehohen und Overkneestiefel ausgestellt waren und ich verlor wirklich schon sofort den Überblick. Vielleicht war eine Beratung an der Stelle angebracht, aber wir hatten ja eigentlich eh kein Geld, um solche Luxusartikel zu kaufen.

"Möchtest du die Stiefel mit oder ohne Plateau?"

Ich zuckte mit den Schultern, die Dame drehte sich um, so flink, als hätte sie Turnschuhe an, wieselte sie durch den Laden und kam mit zwei ähnlich aussehenden Stiefeln zurück, bei dem allerdings das eine Paar vorne an der Sohle ein hohes Plateau hatte, wodurch der Absatz noch höher ausfallen konnte. Sie reichte mir beide, ich blickte Marek an, drehte sie in der Hand und gab ihr das Modell mit dem Plateau zurück.

"Wir suchen etwas für jeden Tag." lächelte Marek sie an, worauf ich mich zu ihm drehte und meine Augen weit aufriss.

"Dann nimm erst einmal diese Stiefel, die sind zwar nicht aus echtem Leder, aber die Qualität ist trotzdem sehr gut, der Absatz ist nur 14cm hoch und sie sind perfekt geschnitten, mit den Stiefeln fangen die meisten an."

Ich nahm die Stiefel und blickte unsicher zwischen Marek und der Dame hin und her.

"Na, los! Probier sie mal an!" Mareks Augen leuchteten, so konnte ich gar nicht anders, als mich auf einen der lederbezogenen Hocker zu setzen, meine modischen Boots auszuziehen und in die Stiefel zu schlüpfen. Zu meiner Überraschung fühlten sie sich wirklich deutlich bequemer an, als dass ich es erwartet hatte und nach ein paar unsicheren Schritten konnte ich sogar damit schnell richtig gut gehen.

"Die Stiefel sind wie für dich gemacht." lobte mich die Dame ehrlich und ich wusste, dass sie recht hatte, spätestens wenn ich Mareks Reaktion dabei mit einbezog.

"Die sind wirklich toll." stieß ich hervor und ich spürte auch, wie sie mir irgendwie zusätzliches Selbstvertrauen verliehen, ich fühlte mich wie ein anderer Mensch mit einer anderen Perspektive auf die Welt, jetzt, wo ich von einer erhöhten Position auf meine Umgebung blickte. Ich stöckelte ein wenig durch die Regalreihen, schaute mir das eine oder andere Paar an, aber die meisten waren einfach noch höher oder sie waren so richtig verrückt geschnitten, so dass meine Stiefel, ups, das waren ja noch nicht meine Stiefel, die beste Wahl waren, die ich hätte treffen können.

Jetzt kam Marek auf mich zu, küsste mir sanft auf die Lippen und strahlte mich an, so dass mir heiß und kalt zugleich wurde.

"Du siehst traumhaft aus!" hauchte er mir entgegen und ich wusste, dass er recht hatte, denn genauso fühlte ich mich auch.

"Möchtet ihr die Stiefel kaufen, oder wollt ihr noch etwas anderes anprobieren?"

"Nein, nein, die Stiefel sind perfekt, wir müssen uns das trotzdem einfach noch überlegen."

Es war so lieb, wie Marek zurückruderte, er wollte die Stiefel mehr als ich, das sah ich ihm an, aber ich wollte sie auch, aber sie waren auch einfach nicht günstig und so viel Geld hatten wir ja nicht und selbst wenn, sollten wir es lieber für etwas Sinnvolleres ausgeben, als für die schönsten Stiefel, die ich jemals gesehen hatte.

Schweren Herzens zog ich sie wieder aus und wir verließen den Laden, was mich wirklich begeisterte, war, dass Marek noch immer nur Augen für mich hatte, obwohl hier doch auch die eine oder andere gutaussehende Frau am Straßenrand stand und nicht wenige von denen trugen Stiefel, die denen von eben zumindest sehr ähnlich waren. Dennoch waren diese Stiefel das Thema des restlichen Abends, Marek fuhr total auf die Overknees ab, aber er machte nicht die leiseste Andeutung, sie zu kaufen, viel mehr wiegelte er immer wieder genau an der Stelle ab, aber es war ja auch so, die Stiefel waren toll, aber wir konnten sie uns einfach nicht leisten, wir konnten uns auch keinen Ferrari leisten, so toll, wie wir so ein Auto gefunden hätten.

7

Am nächsten Morgen schliefen wir erst einmal aus, aber mir gingen diese Stiefel einfach nicht mehr aus dem Kopf, ich fand sie selbst so wunderbar, viel eleganter als meine schweren Boots und ich wusste ja, dass Marek noch mehr auf sie abfuhr als ich. Als wir noch unseren Kaffee im Bett tranken, den natürlich Marek wieder zubereitet hatte, bekam er einen Anruf und musste sich kurz darauf von mir verabschieden, er meinte, es würde etwas dauern, aber er wäre abends wieder zu Hause. Ich fand es für eine Beziehung wichtig, nicht alles zu hinterfragen und meinen Partner damit zu nerven, was er denn vorhatte, so verkniff ich mir jegliche Kommentare und küsste ihn einfach nur stürmisch zum Abschied.

Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, kam mir der verrückteste Gedanke, den ich jemals hatte! Ich zündete mir eine Zigarette an und wanderte mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht durch die Wohnung, bis ich mir sicher war, dass er inzwischen außer Sichtweite war.

Ich wollte die Stiefel!

Ich brauchte die Stiefel!

Und ich wollte Marek eine Überraschung und eine selbstlos große Freude bereiten!

Und warum sollte ich immer nur mit Männern für Geld ficken, um etwas zu bezahlen, was überhaupt keinen Spaß bereitete, sondern einfach nur notwendig war? Warum sollte ich nicht ein einziges Mal und natürlich auch das letzte Mal, für Geld ficken, damit ich mir und damit wir uns mal etwas gönnen konnten?

Rasch zog ich mir mein Lederoutfit an, den BH ließ ich ebenso weg, wie den Slip, dazu die Strümpfe und die Boots, die mir mit jedem Male, wo ich sie anzog, klobiger und unerotischer vorkamen, ich schlich mich aus der Wohnung, schnell hastete ich die Straßen entlang zum Bahnhof, ich war total aufgeregt, wie sowas überhaupt ablaufen würde, aber ich war genauso aufgeregt, endlich diese Stiefel zu bekommen und mein Kopf explodierte vor Neugier, wie Marek wohl darauf reagieren würde!

Am Bahnhof brauchte ich dringend noch eine Zigarette, von Weitem sah ich schon die ersten Nutten am Straßenrand stehen, ich hatte unterwegs beschlossen, mich ganz am Rand zu positionieren, damit ich notfalls schnellstmöglich wieder im Bahnhof verschwinden konnte, wer wusste schon, ob da nicht mal die Polizei oder so etwas kontrollierte.

Ich stoppte etwa zehn Meter vor der ersten Nutte, sie war deutlich älter als ich und das Leben hatte ihr Gesicht bereits deutlich gezeichnet, ich war so aufgeregt, dass ich mir sofort noch eine Zigarette anzündete, unauffällig blickte ich zu ihr herüber, um mir abzuschauen, wie sie sich so verhielt, um die Männer auf sich aufmerksam zu machen, dabei hielt ich mich noch ein wenig zurück, blickte in ein leeres Schaufenster und beobachtete ihre Methode.

Es war nicht sonderlich anspruchsvoll, was sie dort darbot, sie stöckelte aufreizend drei Meter in die eine und dann drei Meter in die andere Richtung und blickte lüstern in jedes Auto, was an ihr vorbeifuhr. Ok, das konnte ich auch, ich warf die Zigarette weg, schritt näher an den Bordstein, ich öffnete den Reißverschluss der Lederjacke zu drei Vierteln und ging so aufreizend ich konnte, hin und her. Dabei blickte mich die Alte argwöhnisch an, aber ich lächelte nur freundlich zurück, ich würde ihr ja wirklich nur sehr kurzzeitig Konkurrenz machen. Ich überlegte noch, ob ich ihr das vielleicht mal eben schnell sagen sollte, als ein Auto neben mir hielt und die Scheibe der Beifahrerseite herunterglitt.

"Na, du?"

"Na?"

Intuitiv öffnete ich die Lederjacke komplett, so dass meine Titten zu sehen waren, als ich mich zu dem offenen Fenster herunterbeugte.

"Was nimmst du für einen Blowjob mit anfassen?"

Ich nannte ihm meinen Preis.

"Steig ein!"

Ich setzte mich auf den Beifahrersitz, er reichte mir das Geld, mein Herz schlug bis zum Hals, ich hoffte inständig, dass er mich jetzt nicht entführen würde, keine junge Frau sollte in ein fremdes Auto einsteigen, dabei versuchte ich, ihn so verwegen und lasziv anzusehen, wie ich konnte.

Doch die Autofahrt dauerte nicht lange, er bog in ein stillgelegtes Industriegebiet ab, parkte auf einer Brachfläche, wo noch weitere Autos standen, sicherlich war das hier die Anlaufstelle für den Autostrich, er stoppte den Wagen, drehte sich zu mir und grabschte mir grob an die Titten, während er mit der anderen Hand seine Hose öffnete. Das sollte eine schnelle Nummer werden!

Natürlich stöhnte ich auf, als er meine Brust abgriff und als er seinen Schwanz befreit hatte, beugte ich mich sofort zu ihm herunter und begann, ihn lustvoll zu blasen. Entspannt lehnte er sich zurück, seine Hand wanderte immer wieder zwischen meinen Titten und meiner Fotze hin und her, ich spreizte die Beine ein wenig weiter, so dass er mein wirklich nasses Loch auch gut fingern konnte, was mich dummerweise ein wenig erregte, gleichzeitig nahm es mir auch meine Anspannung, so dass ich meinen Blowjob zielstrebig zu Ende führen und sein geiles Sperma schlucken konnte.

Er fuhr mich zurück zu meinem Platz, ich verabschiedete mich von ihm und stellte mich wieder an die Straße, wobei mich die Alte neiderfüllt ansah, aber ich konnte ja nichts dazu, ich konnte ihr ihre Jugend nicht wieder zurückgeben.

Der nächste Blowjob war genauso unspektakulär wie der erste, aber die Verhandlung im Auto dafür umso spannender.

"Nein, ich blase nur." antwortete ich auf seine Frage nach einem Fick.

"Ich würde dir das Doppelte dafür bezahlen."

Scheiße, das hätte mich preislich für die Stiefel schon auf die Zielgerade gebracht, aber ich hatte wirklich keine Lust, in so einem engen Auto irgendwelche Verrenkungen zu machen, um mich ficken zu lassen. Außerdem wollte ich es hier nicht so intim und da war Blasen für mich alternativlos.

"Mein Freund und ich wollen Kinder, darum geht ficken im Moment nicht." Ich hatte das Gefühl, dass das die perfekte Entschuldigung dafür war, mich nicht ficken zu lassen, aber musste ich mich dafür überhaupt entschuldigen?

Sein Grinsen wurde immer düsterer und verwegener.

"Dann würde ich dir sogar das Fünffache bezahlen!"

Jetzt rutschte mir mein Herz in die Hose! Nur ein einziger Fick im Auto und ich hätte mehr Geld zusammen, als ich für die Stiefel brauchte! Aber ich wollte es ja eigentlich nicht und ich war schließlich auch nicht käuflich, so bestand ich darauf, es beim Blasen zu belassen.

Verständnislos zuckte er die Schultern und öffnete seine Hose. Ich lutschte seinen Schwanz, der schnell in meinem Mund so richtig hart wurde, als mir ein diabolischer Gedanke kam. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, wichste ihn gierig weiter und blickte zu ihm hoch.

"Aber wenn ich erstmal schwanger bin, dann kannst du mich ja ficken. Ich werde mich sicherlich auch mit dickem Bauch hier an die Straße stellen."

Das war zu viel für ihn! Er packte meinen Kopf und drückte ihn in letzter Sekunde wieder auf seinen Schwanz, so dass sein Sperma in meinem Mund und nicht auf seiner Hose landete. Ich hätte mich fast an meinem unterdrückten Lachen verschluckt, mit so einer Reaktion hatte ich im Leben nicht gerechnet.

Natürlich fuhr auch er mich zurück an meinen Platz und ich konnte nicht anders, als ihm beim Aussteigen noch einen letzten Spruch zu stecken.

"Achte darauf, wenn ich hier in ein paar Monaten mit dickem Bauch stehe, dann will ich, dass du mich fickst!"

Kopfschüttelnd stieg ich aus und zündete mir eine Zigarette an, Männer waren doch so einfach zu manipulieren, das war wirklich unfassbar, ich ging ein paar Meter hin und her, mir fehlte nur noch ein Blowjob bis zum Ziel, als schon der nächste Wagen am Straßenrand neben mir hielt. Wir einigten uns auf Blasen bis zum Schluss und ich stieg ein.

"Du erinnerst mich an eine meiner Schülerinnen." grinste mich der Typ lüstern an. Wusste ich es doch, Lehrer sind immer die Schlimmsten!

"Vielleicht bin ich das ja auch sogar, Herr Lehrer." sprang ich sofort auf das Spiel an.

Er hielt auf der Brachfläche in dem Industriegebiet an.

"Dann zeig mir doch mal, was du in Biologie gelernt hast."

War das jetzt ein Rollenspiel, oder war er tatsächlich Lehrer? Im Grunde war es egal, wenn es ihn schneller zum Abspritzen brachte, war ich eben seine verfickte Schülerin und lutschte ihm gespielt lüstern den Schwanz.

"Und Sie haben uns ja beigebracht, dass die beste Form der Verhütung Schlucken ist." Ich wichste ihn hart, während ich das sagte, bevor ich mich wieder mit meinem Blasmund seinem Schwanz widmete.

"Das stimmt." stöhnte er mir entgegen. Wieder ließ ich kurz von ihm ab.

"Kriege ich jetzt eine Zwei?"

Sofort stülpte ich wieder meine Lippen über seinen Schwanz.

"Eine Eins!" Er packte meinen Kopf, drückte ihn hart auf seinen Schwanz, bis er nicht mehr tiefer in meinen Mund kam, bäumte sich auf und spritzte mir seinen Lehrersaft in den Mund, natürlich schluckte die gelehrige Schülerin alles sofort herunter und lutschte seinen Schwanz sauber.

"Machst du auch noch mehr?" grinste er mich lüstern an, als er mich zurückfuhr.

"Das ist doch viel zu gefährlich, Herr Lehrer." spielte ich das Spiel zu Ende.

"Gefahr kann sehr reizvoll und geil sein."

"Extrem reizvoll und geil, wollen Sie beim nächsten Mal in meiner Schülerinnenfotze abspritzen?"

Wir waren an meinem Platz angekommen und ich wartete seine Antwort gar nicht erst ab, aber ich war mir sicher, dass er in der nächsten Zeit ständig hier vorbeifahren würde, in der Hoffnung, dass ich wieder an der Straße stehen würde, aber ich hatte das Geld zusammen und ging glücklich die wenigen Meter bis zum 5Inch, um mir endlich meine Stiefel zu kaufen.

"Da bist du ja wieder." lächelte mich die Dame von gestern freundlich an. "Habt ihr euch entschieden?"

Ich nickte.

"Ich habe mich entschieden und ich will heute Abend meinen Freund mit den Stiefeln überraschen."

"Ihr müsst wirklich sehr verliebt sein, das finde ich total schön!"

"Unendlich verliebt." strahlte ich sie an, während sie mir die Stiefel einpackte und ich bezahlte.

"Ich lege dir noch ein paar Prospekte mit dazu, vielleicht ist da ja auch noch das eine oder andere Spannende für euch mit dabei!"

Ich nickte dankbar, sie gab mir das Wechselgeld, ich warf erfreut einen Blick darauf und sah sie wieder an.

"Erstkundenrabatt." lächelte sie und ich tänzelte aus dem Laden. Ich hatte noch genug Geld, um Marek und mir eine Flasche Sekt und ein paar Dosen Bier zu kaufen, wir würden diesen Tag so richtig feiern und ich konnte es nicht abwarten, ihn mit den Stiefeln zu überraschen.

Mehr wird an dieser Stelle nicht verraten...

Wenn du wissen willst, wie es mit Yasmin und Marek weiter geht und wie tief Yasmin in den Strudel der käuflichen Liebe gerät, schreib mich einfach an:

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