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Tabak und Rum (fm:Dreier, 1643 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 22 2025 Gesehen / Gelesen: 997 / 723 [73%] Bewertung Geschichte: 7.00 (11 Stimmen)
Dies ist eine Urlaubsgeschichte aus dem Land von Tabak und Rum: Kuba. Bemerkenswert: Unser Vermieter war sexuell allem sehr aufgeschlossen. Aber lesen Sie selbst

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geboten. Sein Finger hatte freie Fahrt. Dann nahm er den Penis ihn in den Mund und umkreiste mit seinem Mund die Eichel, schließlich wichste er mich, und ich spritzte ihm meinen Samen in den Mund. Er schluckte alles. Es war einfach toll. Dann war Madame dran. Auch hier das gleiche Spiel. Erst vorne, den Finger in die Spalte, dann hinten. Sie ließ es sich gefallen, den Finger in den Hintern zu stecken. Sie drehte sich um und nun begann Pedro mit einer Zungen-Streichelaktion, die - so habe ich es als Beobachter empfunden - zu einem Orgasmus führte. Pedro stand auf und wollte in sie eindringen. Sie verweigerte. Dann machte er es sich selbst und spritze seine Sahne auf ihren Bauch. Das ganze schien ja lustig zu werden.

Dann gab es noch zwei, drei Rumproben und anschließend wollte wir Essen gehen. Drei Stunden später kamen wir zurück. Alles war still, anscheinenend war auch er unterwegs. Wie soll das nun weitergehen. Wir sind ja nur 2 Tage hier. Also haben wir verabredet voll auf ihn einzugehen. Wir legten uns schlafen. Vorher bereiteten wir auf morgen früh vor.

Die notwendigen Teile, die zu einem heißen Frühstück gehören, wurden präpariert. Die Dildosammlung, Gleitcreme und Gummies gehörten dazu. Und wichtig: Eine Klistierspritze wurde bereitgelegt. So konnte der nächste Morgen kommen. Und dann war es soweit. Pedro wollte uns wie immer einseifen.

Wir hatten uns schon darauf gefreut. Nun zeigte ich ihm eine Klistierspritze und erklärte ihm was man damit machen kann. Schließlich wollten wir keine Tabak-ähnlichen Reste sehen.

Also spülte er seinen Darm frei. Dann steckte ich ihm ein vibro-Dildo in Arsch. Das gleiche machte ich selbst bei mir. Madame lag vor uns, die Beine breit geöffnet.

Auch sie steckte sich einen Dildo - nicht in den Arsch, sondern in ihre Möse. Sie hatte auch alle Impulsgeber für die Männer-dildos in der Hand. Sie begann mit Stufe 1, dann 2 -ein wohliges Kribbeln stellte sich ein, es folgten Stufe 3 und 4. Es war ein geiles gefühl. Ich wollte schon abspritzen, Pedro ging es sicher ebenso. Dann runter auf Stufe 0. Und dann immer der Blick in die Möse. Es war beinahe zuviel. Nun zog sie sich ihren Dildo raus und fordert mich auf - meinen Schwanz in sie zu stecken.

Komm ficK mich, war ein klarer Befehl. Im Nu war ich drin und fickte sie wie wild. Sekundenspäter schoss ich ihr meinen Saft in den Lustkanal. Kaum war ich fertig war Pedro an der Reihe. Vorher leckte er noch mein Sperma aus ihrer Fotze. Dann legte auch er los. Bei ihm ging es schnell. Er spritzte ab. Madame hatte inzwischen auch ihren multiplen Orgasmus. Wir waren alle fertig und mussten erst mal ausruhen.

Pedro spendierte uns derweil einen Mojito. So langsam kamen die normalen Reaktionen wieder zurück. Schließlich gab es doch Frühstück - danach brachen wir wieder auf zu Stadtbesichtigung. Es sollte heute zum Che Guevara-Museum gehen. Dies liegt außerhalb der Stadt - ein Bus geht dort nicht hin. Also nahmen wir uns ein Taxi - eines der uralten Ami-Schlitten. Wir waren etwa 3 Stunden dort. Che Guevara hat dort mehrere Monate gelebt, immer wieder mit anderen Frauen. Wieviel Kinder dort gezeugt worden sind, weiß niemand. Dann gings zurück. Über Umwege haben wir es geschafft wieder in die Stadt zu kommen.

Zurück in die Hafenbar, etwas Kaltes getrunken, ein Rum oben darauf. und dann gings zu Pedro. Er wartete schon auf uns. Duschen war angesagt. Klar, auch wir haben uns darauf gefreut. Erst abseifen, abspülen und duschen. Alles ging der Reihe nach. dann wollte auch ich ihn abseifen, schließlich war die Klistierspritze dran. Es dauerte etwas, aber das musste sein.

Nun kamen die Dildos zum Einsatz. Diesmal bekam auch Madame einen in den Arsch. Er wollte aber mehr. Sie legte sich auf den Rücken und Pedro auf ihr. Er fickte sie dann wie ein wilder Stier und spritze schnell ab.

Das war für mich das Zeichen zum Einsatz. Jetzt wollte ich meinen Schwanz in seinem Hintern explodieren lassen. Gesagt, getan. Es ging ganz leicht. Er stöhnte wie ein Ochse und ich bewegte mich im Stakkato- Tempo - rein und raus. 1234 - rein raus, Pause dann wieder 1234 schnell rein. usw. Schnell war ich fertig. Er nicht. Sein Schwanz stand fest und stark im Raum. Nur wohin jetzt mit dieser Kraft. Madame hatte sich erholt und zeigte sich bereit. Pedro wechselte die Lage und stürzte sich auf sie, schob ein dickes Kissen unter ihren Arsch, und es begann das schärfste was ich je gesehen habe. Erst stieß er in ihre Fotze - auch Stakkato-Tempo. 1234 - rein raus, Pause dann wieder 1234 schnell rein. Doch wohin, das gibts doch nicht. Nein, nicht in die Fotze, sondern in den Anus. 1234 rein unds ganz langsam wieder in ihren Lustkanal. Abwechelnd mehrere Minuten lang. In dieser Position wechselnd. Herrlich, es dauerte nicht lang, dann waren die beiden fertig.

Das Fest war dann endgültig zu Ende. Nichts ging mehr. Und ich habe etwas neues gelernt. Steppnaht - Fick soll das Ganze heißen. Welteinmalig nur in Kuba gibt es sowas. Ich fragte Pedro, wie diese Form der Aktion auf Englisch heißt: "Quilting seam" mente er - zu deutsch: Steppnaht-Fick.

Am nächsten Morgen haben wir aufs Duschen verzichtet, denn das Taxi wartete schon, zum Touristbus ViZUL nach Trinidad. Was da passierte, später mehr...



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