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1965: Hans, ein Deutscher in den USA (7) (fm:Ältere Mann/Frau, 4014 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2025 Gesehen / Gelesen: 570 / 509 [89%] Bewertung Teil: 9.32 (19 Stimmen)
Hans hat den Alkoholentzug hinter sich und er stürzt sich voller Tatendrang wieder ins Leben! In Europa trifft er auf die temperamentvolle und charmante Italienerin Cara. Aber auch in der Heimat, in den USA, macht sich Becci weiterhin Hoffnungen und

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groß, aber sie trug Pumps mit mindestens 10 cm Absatz. Sie hatte keinerlei Probleme darin zu laufen und es sah unglaublich sexy aus, wie ihre Hüften dabei schwangen und ihre langen, braunen Haare bei jedem Schritt wippten.

Cara war die Art Frau für die Männer töten könnten oder würden, um sie zu besitzen! Cara konnte flirten und sie hatte alle Spielarten drauf. Den Kopf neigen, Hand auf den Arm legen, unschuldig tun, ein glockenhelles Lachen, verführerische Blicke, ...

Cara tat unschuldig, aber sie war es, die die Zügel in der Hand hielt und bestimmte was passierte oder auch nicht. Wir tranken Champagner und ihr hochgeschlitzter, langer Rock gab ihre schönen Beine preis.

Es war schon recht spät als Cara mir leise ins Ohr flüsterte, dass ich sie gerne auf ihr Zimmer begleiten könnte.

In ihrem Zimmer wollte sie ihre Pumps ausziehen und ich bat sie sie anzulassen. Sie sah mich erstaunt an und fragte nach meinen Vorlieben. Ich erzählte ihr von meiner Vorliebe für Stiefel und sie strahlte mich an. Sie ging zu ihrem Schrank und präsentierte mir ein paar braune, hochhackige Lederstiefel. Sie zog sie für mich an.

Ich trug sie zum Bett und legte sie sanft darauf. Dann glitten meine Hände zärtlich über ihren Körper und meine Zunge folgte meinen Händen. Caras Atem ging schneller und ich züngelte an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Sie spreizte ihre Beine weit für mich und ich begann ihr Fötzchen zu lecken und dann ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie presste ihre Hände auf meinen Hinterkopf und sie genoss meine Leckkünste. Sie stöhnte immer lauter und dann kam es ihr.

Cara squirtete und ihr Saft benetzte mein ganzes Gesicht. Es schmeckte sehr geil!

Danach schnappte sie sich meinen Schwanz und blies ihn sehr variantenreich. Sie neckte mich und edgte mich bis sie endlich ihre Lippen fest über meinen Schwanz stülpte und meinen Schwanz tief und schnell mit ihrem Mund fickte. Ich wollte aber noch nicht spritzen und so legte ich sie auf den Rücken. Ihre Beine über meinen Schultern drang ich tief in sie ein und begann sie zu ficken.

Cara stöhnte geil und sie stieß mir ihr Becken entgegen. Ich fickte sie immer tiefer und schneller und sie fixierte mich mit ihrem Blick.

Ich wichste ihren Kitzler, fickte sie gleichzeitig tief bis sie erneut kam. Dann kniete ich mich über sie und sie wichste und blies meinen Schwanz bis ich ihr meine ganze Ladung in den Mund spritzte.

Cara war ein geiles Spermaluder. Sie schluckte meinen Saft und wichste meinen Schwanz langsam weiter. Dann bestieg sie mich und ritt auf mir. Sie kreiste mit ihrem Becken und mein Schwanz füllte sie ganz aus. Sie stöhnte immer lauter. Sie fickte mich, wichste sich selbst den Kitzler bis sie laut und heftig kam und dabei abspritzte. Ihr Saft lief über meinen Bauch und ich spielte noch etwas mit ihren harten, langen Nippeln.

Danach rieb sie ihre Stiefel an meinem Schwanz, wichste ihn daran. Sie machte mich mit Worten geil und dann schob sie meinen Schwanz zwischen ihre schönen Titten und sie verpasste mir einen geilen Tittenfick bis ich erneut abspritzte. Mein Saft spritzte unter ihr Kinn, lief über ihre geilen Titten.

Es war ein geiler Fick mit einer tollen, temperamentvollen Italienerin. Cara wollte mich gerne wiedersehen, aber ich hatte meinen Flug bereits für den nächsten Tag gebucht und so verabschiedete ich mich mit einem Küsschen von ihr und ging auf mein Zimmer.

Cara hätte dauerhaft eine Partnerin sein können. Sie war eine der schönsten Frauen, die ich in meinem Leben kennengelernt hatte, zudem intelligent und charmant.

Was hielt mich davon ab?

Vielleicht war es ihr Talent Männer um den Finger zu wickeln und die Fähigkeit ihr Aussehen und ihren Charme zum eigenen Vorteil zu nutzen.

Mit Becci und Cara hatte ich jetzt schon zwei tolle Frauen kennengelernt, aber irgendwie war ich noch nicht bereit für eine neue Partnerschaft, sonst hätte ich auf meiner Karibikreise wohl auch nicht mit so vielen Frauen Sex gehabt!

Ich flog von München zurück nach New York und von New York mit meiner kleinen Maschine nach Charlotte. Dr. Harrison hatte dort ein kleines Haus für mich gemietet und er und seine Frau freuten sich mich zu sehen. Auch ich freute mich sie zu sehen. Sie bemerkten gleich den Unterschied. Ich sah sehr viel erholter und fitter aus und ich hatte wieder viel Energie.

Eine Woche später würde ich einige Vorlesungen halten. Absprachegemäß in den Fächern Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft. Als früherer Harvard-Professor und Autor einiger vielbeachteter Bücher rechnete meine alte Alma Mater mit vielen Zuhörern. Zudem hatte die Uni einige Vorträge organisiert, die ich in Charlotte vor Vertretern der Wirtschaft halten würde.

Meine Vorlesungen hatten Titel, wie "Steigerung des Absatzes durch Limitierung der Produkte", "Der Marshallplan", "Außenhandel mit Europa", "Exportchancen amerikanischer Unternehmen", "Amerikas Außenhandelsdefizit", "Kosten von Kriegseinsätzen und Auswirkungen auf die heimische Wirtschaft", "Subventionen und deren Auswirkungen", "Neue Absatzmärkte, neue Chancen", "Amerikanische Unternehmen im Ausland", "Expansion amerikanischer Unternehmen ins Ausland- Verlagerung der Produktion sinnvoll oder nicht?", ...

Meine Vorlesungen füllten die größten Hörsäle und auch viele Dozenten und Professoren der Uni kamen als Gasthörer zu meinen Vorlesungen.

Es gab lebhafte Diskussionen, sowohl mit den Studenten als auch mit den Kollegen, da ich mich klar gegen den Krieg in Vietnam aussprach, der offiziell immer noch als "Polizeieinsatz" galt.

Ich tat alles um die jungen amerikanischen Studenten davon abzuhalten sich freiwillig zu melden. Dieser Krieg würde nicht die Demokratie nach Vietnam bringen und auch nicht für mehr Freiheit der vietnamesischen Bevölkerung sorgen, sondern in erster Linie wurde auf vietnamesischem Boden der Ost-West-Konflikt ausgetragen, der viele Vietnamesen und auch Amerikaner das Leben kosten würde.

Ich ließ keinen Zweifel daran, dass ich sowohl ein Pazifist, als auch ein Anti-Kommunist war!

Da ich keine Familie in Charlotte hatte, hatte ich abends viel Zeit und so nahm ich viele Einladungen an oder setzte mich spätnachmittags in ein Café.

Ab und zu hatte ich einen "One-Night-Stand", aber der Sex war o.k., aber nicht weiter erwähnenswert. Das änderte sich erst als Becci mich besuchen kam.

Ich holte Becci vom Flughafen in Charleston ab. Sie sah umwerfend aus! Ein legerer Hosenanzug aus Leinen, die Hose, die eng am Po saß und nach unten weit geschnitten war, ein enges Top, das ihre Oberweite betonte und darüber ein Blazer. Dazu trug sie offene hochhackige Sandaletten. Sie hatte eine Sonnenbrille im Haar und die Haare fielen lang über ihren Rücken bis zum Po. Becci war dezent geschminkt und sie strahlte mich an als sie mich sah.

Sie fiel mir um den Hals und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich hatte ihr Blumen zur Begrüßung mitgebracht. Becci kam mit drei großen Koffern und einem Beauty Case angereist.

Wir fuhren zu meinem Haus und tranken zunächst einen Kaffee miteinander, aber schon da konnten wir unsere Hände nicht voneinander lassen.

Becci ging sich "kurz frischmachen" und nach einer Viertelstunde überraschte sie mich. Sie kam die Treppe mit klackerndem Schritt herunter. Becci trug rote Overknee-Stiefel mit einem hohen Plateau und sicherlich 18cm Absatz. Dazu trug sie einen roten Lackstring und eine rote Hebe aus Lack, die ihre Nippel freiließ. Mein Schwanz schwoll spontan an, als ich sie in diesem Ensemble sah.

Dieser nahezu perfekte Körper, der nach dem Aufenthalt in der Klinik mit viel gutem Essen, der Überwindung und schrittweisen Heilung ihrer Magersucht nicht nur muskulöser und definierter geworden war, sondern auch etwas kurviger und weiterhin schlank, aber weiblicher, war einfach schon unbeschreiblich!

Becci war 1,75 m groß und wog jetzt um die 62 KG, ihre blonden, leicht gelockten Haare gingen ihr fast bis zum Po. Sie hatte eine schöne Oberweite, tolle, lange, braungebrannte Beine und Maße von ca. 90-56-88. Dieser Körper in Dessous verpackt mit hohen Stiefeln, gepaart mit ihrem eleganten Gang war irre erotisch und so fiel ich förmlich über sie her.

Ich zerrte sie ins Schlafzimmer, meine Hände fuhren gierig über ihren Körper. Wir knutschten, dann erkundete ich mit meiner Zunge ihren Hals, die Schultern, die Brüste, den Bauch, die Beine bis ich schließlich zwischen ihren Beinen landete und ihre leckere, kleine Spalte mit der Zunge verwöhnte.

Becci begann zu stöhnen als meine Zunge durch ihre Spalte fuhr und dann von unten gegen ihre Perle schlug. Sie spreizte ihre langen, schlanken Beine weit auseinander und ich verwöhnte ihren Kitzler und wichste ihn zunächst ganz zärtlich, dann schneller und mit mehr Druck. Becci umklammerte mich mit ihren Beinen und ich spürte die Absätze ihrer hohen Stiefel an meinem Po.

Ich nahm zwei Finger zu Hilfe und fingerte sie langsam. Sie stöhnte nicht nur, nein, ihre Pussy lief auch fast aus vor Geilheit.

Sie umfasste selbst ihre prallen Brüste mit ihren Händen, spielte mit ihren Nippeln, zog daran, zwirbelte sie und ihre Geilheit nahm stetig zu bis sie schließlich immer lauter stöhnte, dann laut aufschrie: "Yeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeessssssssssssss!", und heftig zum Orgasmus kam.

Becci sank erschöpft auf das Bett und ihr Oberkörper hob und senkte sich schnell als sie versuchte wieder zu Atem zu kommen. Ihre Augen waren geschlossen und langsam hörte ihre Pussy auf zu zucken und sie beruhigte sich.

Ich nahm sie zärtlich in den Arm und streichelte sie. Becci schmiegte sich eng an mich und sie genoss meine Streicheleinheiten.

Dieser Körper war eine Wucht. Total austrainiert, perfekt definiert und mittlerweile ein gesunder, weiblicher und nicht ausgehungerter Körper. Allein dieser Körper war Verheißung pur!

Ich wusste, dass Becci mir gleich jeden sexuellen Wusch erfüllen würde! Das war einfach ihr Charakter, dass sie es als ihre Aufgabe sah, einen Mann sexuell nach seinen Wünschen komplett zu befriedigen! Und so kam es auch ...

Becci begann mich zu streicheln und sie legte eines ihrer langen Beine über meine Beine. Sie griff nach meinem Schwanz, nahm ihn sanft in die Hand, zog die Vorhaut zurück und sie umkreiste mit einem Finger sanft meine Eichel und verteilte meine Lusttröpfchen.

Sie begann meinen Schwanz sanft und langsam zu wichsen und ich spürte ihre Overknee-Stiefel auf meinen Beinen.

Becci hauchte mir ins Ohr: "Gefällt Dir das? Soll ich ihn dir blasen? Du weißt ich erfülle dir jeden Wunsch!".

Mein Schwanz war knallhart und sie rutschte an meinem Körper herunter, zog meine Vorhaut ganz zurück und leckte über meine Eichel, bevor sie ihre prallen Lippen über meine Eichel stülpte und anfing daran zu saugen.

Sie sah mit ihren hellblauen Augen zu mir hoch, direkt in meine Augen und sie las meine Reaktionen. >Dann verschlang sie meinen Schwanz bis zum Anschlag. Sie keuchte, röchelte, speichelte meinen Schwanz schön ein und fickte mich mit ihrem Mund. Ich zog sie so, dass sie im rechten Winkel über und neben mir lag, so dass ich ihren Po und ihre herrlichen Titten kneten konnte. Zwischendurch presste ich ihren Kopf fest auf meinen Schwanz, so dass ich ihre Nase an meinem Bauchnabel spürte.

Sie würgte leicht, rang danach nach Atem und der Speichel floss aus ihrem Mund und die Tränen aus ihren Augen.

Becci merkte wie geladen ich war und sie fickte mich mit ihrer Mundfotze immer schneller und knetete dabei meine Eier.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Alle meine Sinne waren überreizt! Becci roch fantastisch nach einem tollen Parfüm, vermischt mit ihrem anziehenden Eigengeruch, sie fühlte sich toll an, ihr röcheln und die Geräusche, die ihr Deepthroat verursachte, machten mich richtig geil. Sie sah super aus. Die hohen, geilen Overknee-Stiefel, ihr Traumkörper mit den festen, großen Titten mit den hochangesetzten Nippeln, ihre langen Beine, der kleine, aber knackige Po, ihre kleine feucht-glänzende Muschi. Und ich hatte noch den Geschmack ihres geilen Nektars auf der Zunge.

Mein letzter Sex war schon ein paar Tage her und so war ich geladen!

Ich bäumte mich unter ihr auf und schrie meine Lust hinaus: "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, du geile Sau! AAAAAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!". Mein Schwanz pulsierte und schoss meine Ladung in heftigen Schüben direkt in Beccis nasse, warme Mundfotze. Becci schluckte und behielt meinen Schwanz währenddessen tief im Mund.

Meine Ficksahne vermischte sich mit ihrem Speichel. Als mein Schwanz aufhörte zu zucken, zog ich ihn heraus und Becci öffnete ihren Mund und zeigte mir meinen Saft, den sie noch im Mund hatte. Erst dann schluckte sie ihn herunter.

Sie leckte meinen Schwanz sauber und sagte: "Du hast so einen geilen Schwanz und ich liebe es, wenn Du mir deine Ficksahne in den Mund spritzt und ich ihn schmecken und schlucken darf!".

Die erste Geilheit war gestillt und ich beschäftigte mich mit Beccis Körper. Ich nahm jedes Detail genau wahr und nahm es auf. Ihr langer, schlanker Hals, ihre erigierten rosa Nippel mit kaum sichtbaren Vorhöfen, ihre fast runden, festen und großen Brüste, ihr Landingstrip über ihrer Pussy, ihre zarten, schlanken und langen Finger mit den gepflegten Fingernägeln. Ihre im Vergleich zum Körper kleinen Füße mit einer Schuhgröße von 36 und den gepflegten Nägeln. Ihre muskulösen, aber schlanken Waden, ihre zarten Knöchel, ihr flacher, trainierter Bauch. Ihre irre langen, gepflegten, leicht gelockten langen Haare, die bis zum Po reichten.

Ich streichelte Becci und sie rieb sich selbst langsam und genussvoll ihre Perle. Becci wurde wieder geil! Sie griff meinen Schwanz, wichste ihn hart, dann setzte sie sich rittlings auf mich. Sie rieb erst mit meiner Eichel an ihrem Kitzler, bevor sie meine Eichel an ihrem Fötzchen ansetzte und ihren Po langsam senkte und meinen Schwanz langsam, aber tief in sich eindringen ließ.

Sie nahm ihren Kopf in den Nacken und ihre langen Haare strichen über meine Brust. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück, so dass mein Schwanz sich tief in ihr bewegte. Becci stöhnte leise. Ich fasste sie an den Hüften und schob sie schneller vor und zurück. Zwischendurch glitten meine Hände über ihre geilen Stiefel und ihren knackigen Po.

Becci wurde lauter und bewegte sich schneller. Mein Riemen war steinhart und füllte ihre enge Muschi ganz aus. Ich wollte sie ansehen.

"Dreh dich um!", sagte ich zu ihr und sie drehte sich herum und begann mich vorwärts zu reiten. Ich wichste ihre Perle und spielte mit ihren festen, großen Titten.

Sie wurde immer schneller und sie keuchte und stöhnte geil.

"Dein Schwanz ist soooooooooo geil!", stöhnte sie. Sie stützte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab, stellte ihre Füße auf und ritt mich irre schnell und tief.

Ich wichste ihren Kitzler immer schneller und dann kam sie. Im gleichen Moment konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ich spritzte tief in ihrer Muschi ab. Ihre zuckende Muschi, die meinen Schwanz während ihres Höhepunkts so geil massierte, war einfach zu viel für mich.

Ich genoss es in ihr abzuspritzen und Becci ließ ihrer Lust auch freien Lauf, sie stöhnte, ihr Körper vibrierte und dann sank sie erschöpft auf mir zusammen.

Ich streichelte sie noch eine Weile und mein Schwanz erschlaffte langsam und glitt aus ihr hinaus.

Wir lagen engumschlungen in meinem Bett und sie sah mir tief in die Augen und sagte zu mir: "Ich möchte bei Dir bleiben! Ich möchte nicht mehr gehen und Dich nur besuchen dürfen, wenn wir Beide Urlaub haben. Ich möchte Dich immer um mich haben, immer bei Dir sein! Bitte, denk darüber nach, ob wir nicht eine gemeinsame Zukunft haben!".

"Lass uns das bitte später entscheiden! Ja, ich habe Gefühle für Dich und Du bist so, wie ich mir meine Partnerin vorstelle. Aber es müssen noch viele Dinge mit meiner Frau und den Kindern geklärt werden und jetzt haben wir Oktober. Ich bin noch bis Weihnachten hier, dann kehre ich zurück in mein Haus in Durham und trete dort meine alte Professorenstelle an. Ich möchte jetzt weder ja noch nein zu einer gemeinsamen Zukunft sagen. Vom Gefühl her würde ich ja sagen, aber mein Verstand sagt mir, dass wir nur eine gemeinsame Zukunft haben, wenn ich nichts überstürze! Kannst Du mit der Aussage leben, dass ich mich in Dich verliebt habe und mir eine gemeinsame Zukunft vorstellen kann, aber das erst möchte wenn alle Trennungsmodalitäten geklärt sind und meine Kinder entschieden haben, wo sie ab dem nächsten Sommer leben möchten."

Becci küsste mich und sagte: "Ich liebe Dich! Und das war eine Antwort wie ich sie mir gewünscht habe. Die paar Monate kann ich noch warten, wenn wir uns zwischendurch regelmäßig sehen können."

Wir kuschelten noch eine ganze Weile und ich wurde schon wieder geil.

Diesmal ließ ich mir von Becci nur tief einen blasen und ich spritzte ihr ins Gesicht!

Wir gingen gemeinsam duschen, nachdem ich ihr beim Stiefelausziehen behilflich war und sie kniete sich mit geöffnetem Mund vor mich. Ich gab ihr meinen Natursekt, spülte ihr meine Ficksahne vom Gesicht, pisste ihr in den Mund auf die Titten und sie schluckte gierig meinen Urin.

Dann seiften wir uns gegenseitig ein und duschten uns ab. Abends gingen wir noch bei Kerzenschein romantisch essen und tranken dazu kalifornischen Rotwein. Becci strahlte mich den ganzen Abend an. Man konnte sehen, dass sie sehr in mich verliebt war und sich auf eine Zukunft mit mir freute!

Wir verbrachten 10 schöne Tage miteinander und bei mir kehrte dann so etwas wie Alltag ein.

Ich telefonierte mit meiner "Noch-Ehefrau" wegen Weihnachten und bereitete schon mal einige Dinge vor.

Am 18.12. beendete ich das Semester an der Universität in Charlotte und ich wollte in mein Haus in Durham zurückkehren, da rief Becci mich an. Sie musste unbedingt mit mir sprechen und so verabredeten wir uns für den übernächsten Tag in Durham.

Ich kaufte einen Weihnachtsbaum und besorgte die letzten Geschenke, bereitete das Haus vor und erwartete Becci. Becci sah fantastisch aus, aber etwas bedrückte sie und so setzten wir uns in Ruhe hin und ich wartete darauf was so dringend sei, dass wir uns vor Weihnachten noch treffen mussten.

Becci fiel es sichtlich schwer und ich nahm ihre Hand. "Becci, sprich mit mir, was ist so dringend, dass wir uns so schnell sehen mussten?"

Becci sah mich an und eine Träne kullerte ihr die Wange herunter. "Hans, ich bin schwanger! Wir erwarten ein Kind! Ich wollte das nicht...Ich... Ich....".

Ich sprang auf und zog sie an mich. Ich küsste sie und sagte: "Das ist doch eine wundervolle Nachricht! Ich freue mich total über diese Nachricht!"

Becci sah mich ungläubig an und dann verstand sie so langsam und sie fing an zu lächeln. "Du bist mir nicht böse?"

"Wie könnte ich Dir böse sein? Ich liebe Dich! Und die schönste Nachricht, die Du mir überbringen konntest, hast Du mir gerade gebracht! Wir werden Eltern eines bestimmt wundervollen Kindes und Du wirst eine ganz tolle Mutter sein!". Ich küsste Becci erneut und hielt sie ganz fest in meinen Armen.

Ich lud Becci zu einem tollen Essen ein und wir planten unsere Zukunft!

An den folgenden Tagen reiste der Rest der Familie an und wir freuten uns Alle auf die gemeinsame Weihnachtsfeier und das Wiedersehen.

Kimmy würde dauerhaft in Washington bleiben und die Kinder wollten im Sommer nach Durham zurückkehren und weiter auf ihre High-School gehen.

Kimmy und ich konnten entspannt miteinander umgehen und ich erzählte ihr, dass es eine neue Frau in meinem Leben gäbe und es mir wieder gut ging.

Wir besprachen, ob wir nicht unsere neuen Partner an Weihnachten miteinladen sollten. Es wäre für die Kinder sicherlich einfacher, wenn sie im Sommer aus Deutschland kämen und die neuen Partner bereits kennen würden.

Wir luden Kimberleys neuen Partner Ron und Rebecca mit ein. Ich erzählte Kim auch von Beccis überraschender Schwangerschaft und sie freute sich für mich. Wir hatten seit der Trennung Beide Abstand gewonnen und ausreichend Zeit gehabt diese zu verarbeiten. Unsere Finanzen hatten wir längst getrennt, so dass Kim vorschlug sich schnell und gütlich scheiden zu lassen. Natürlich war ich damit einverstanden.

Am 21.12. kamen meine Kinder für 2 Wochen aus Deutschland nach Hause. Sie freuten sich sehr!

Ich bereitete die Kinder auf dem Weg nach Hause darauf vor, dass sie Becci kennenlernen würden.

Die Kinder freuten sich nach Hause zu kommen und mit Rebecca verstanden sie sich sofort sehr gut!

Im neuen Jahr, wenn die Kinder wieder abgereist waren, würden wir Rebeccas Umzug durchführen.

Die ganze Familie kam angereist. Meine Mutter mit Mann, meine beiden Geschwister mit ihren Ehepartnern und meinen 3 Nichten und Neffen. Drei Tage lang wurde nur gegessen und getrunken und wir wechselten uns in der Küche ab. Meine Mutter ließ es sich nicht nehmen an Heiligabend das Essen zu kochen, dann ging es irgendwie reihum. Kimmys neuer Partner Ron war sehr nett und wir verstanden uns gut. Becci wurde schnell in die Familie integriert und nachdem sich Alle kennengelernt hatten, informierten wir die gesamte Familie über Beccis Schwangerschaft.

Die gesamte Familie freute sich mit uns!

Nach Weihnachten reisten Alle wieder ab, nur die Kinder und Becci blieben. Die Kinder besuchten ihre Freunde, die sie jetzt fast ein halbes Jahr nicht gesehen hatten.

Die Kinder hatten mir gefehlt und ab dem Sommer hätte ich sie wieder bei mir.

Becci würde bei mir einziehen und sobald ich geschieden wäre, würden wir heiraten. Zudem war ein weiteres Kind unterwegs.

Langweilig würde es sicherlich nicht werden, denn ich hatte schon wieder einige Ideen, die ich demnächst umsetzen würde ...



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