Sam (fm:Bisexuell, 1382 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Dec 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 809 / 565 [70%] | Bewertung Teil: 8.71 (7 Stimmen) |
| Die Zicke geht in eine neue Zeit. In der Zeit der Patchworkfamilien ein nicht ganz so uninteressantes Thema. Sexuelles Verlangen und Verführung geben sich hier die Hand. Hier geht es um Maries neue Patchwork Family. | ||
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Das mit Ralf ließ mir keine Ruhe. Ich suchte Trost bei meiner Freundin Sam. Samantha war blond, jung und gut aussehend. Sie war die Tochter des Ratskellerbesitzers. Meine damals beste Freundin Lanka und ich jobbten dort als Kellnerinnen, um wenigstens ein bisschen Geld zu verdienen. Der Ratskeller war in unserem Kurort ein Traditionsbetrieb mit einem Weinkeller. Ich weiß auch nicht, warum ich gerade Sam anrief, anstatt mich damit an Lanka zu wenden. Ich hatte eine graue Leggins an und ein pinkfarbenes Shirt. Ich schlüpfte nur bin meine Chucks, nahm meinen Mantel und mein Handy und traf mich auf halben weg mit Sam. Ich hatte nicht mal meine Haare zusammen gebunden. Sam kam auf mich zu und wir begrüßten uns mit einem Kuss. Toll sah sie aus mit ihren glatten blonden Haaren und den wasserblauen Augen. Ich hatte wirre Gedanken. Als ich Sam so sah, dachte ich an Ralf und war fest der Meinung, dass er sie an meiner Stelle auch gebumst hätte.
Sam wohnte mittlerweile nicht mehr auf dem Anwesen ihres Vaters. Sie hatte eine eigene Wohnung mitten im Ort. Lanka und ich jobbten nur noch ab und zu als Kellnerinnen. In der Wohnung von Sam angekommen, setzten wir uns aufs Bett und sie fragte gleich was los sei. "Ist irgendwas mit Jens? Sag jetzt nicht, da läuft nichts mehr?!", sagte sie. Ich schüttelte den Kopf und meinte: "Um Jens geht es doch gar nicht!"
Sie legte den Arm um mich und hob mit den Fingern mein Kinn. "Nun sag schon! Was ist los?", wollte sie wissen. "Ich habe Mist gebaut!", sagte ich. "Baust du nicht ständig Mist, Marie?", fragte sie nach. Dann fing ich an zu erzählen, was passiert ist. Vor dem Bett lagen nun meine Chucks und ihre Ugg Boots. Apropos Ugg Boots ... Das kann doch auch nur eine Erfindung von Männern sein ... Da hat bestimmt einer mal eine witzige Idee gehabt und meinte, man macht hässliche Wildlederstiefel und nennt sie dann auch so. Und wer kauft so etwas? Natürlich ... Frauen!
Sam in ihren schwarzen Leggins, den weißen weiten Shirt und dem beigefarbenen Cashmere-Cardigan hatte nichts Besseres zu tun, als mich auf den Mund zu küssen. Diese rosafarbenen weichen Lippen mit dem Kirschlippenpflegestift verführten mich sofort. Ich glaube es war die Art, wie sich berührte und mir durch die Haare strich, das gab mir ein Gefühl von Liebe. Sie hatte mein Oberteil ausgezogen und sagte: "Ich erinnere dich nur daran, wie ich Lanka und dich im Weinkeller erwischt habe! Und da wunderst du dich, dass dir so etwas passiert? Und diesmal nicht mit einer Frau?! Ich sehe schon, du tobst dich aus!"
Ich schaute, als hätte sie mich ertappt. Das mit dem Weinkeller war wirklich peinlich. Lanka arbeitete zuerst im Ratskeller. Ich kam erst später dazu. Wir hatten bei langen Schichten sogar die Möglichkeit in einem der Angestelltenzimmer zu übernachten. An dem Wochenende war viel Trouble.
Es war Deko für ein Jubiläum aus dem Weinkeller zu holen und verschiedene Getränke. Und die Presse war da und knipste uns ständig bei der Arbeit, weil die eine Reportage in der Zeitung veranstalteten. Natürlich wurde dabei auch der gut sortierte Weinkeller abgelichtet. Sam ging mit Lanka und mir in das alte Gewölbe und wir suchten die Deko. "Und denkt an die Getränkeliste!", sagte Sam genervt. Da stand sie nun mit ihrem grauen Filzkleid und sah uns an.
"Ist alles in Ordnung?", fragte ich. "Ach, frag nicht!", sagte Samantha und setzte sich auf das alte Sofa. Ich kam neben sie und legte meine Hände auf ihre Schultern. Dann fing ich an, sanft ihren Nacken zu massieren. Sie drehte den Kopf ein bisschen und stöhnte: "Boah, das tut so gut!" Dann ließ ich von ihr ab. Lanka zeigte sie mir schon, dass sie mich am liebsten köpfen würde. Sam stand auf und nahm die Deko mit. "Und denkt an alles, Bitte!", lächelte sie gequält. Dann stolzierte sie wieder nach oben. Man hörte nur noch das Klacken ihrer Absätze auf den alten Steinen. Lanka zeigte mir einen Vogel. "Marie! Spinnst du? Baggerst du jetzt die Tochter vom Chef an? Der schmeißt uns raus!", regte sich Lanka auf. "Mach mal halb lang!", sagte ich und nahm mir eine Literflasche Cola. "Ich war einfach nur nett!". Lanka stolzierte auf mich zu und drückte mich an eine der Weinmulden.
Wir hatten diese geilen Dienstklamotten, kurze schwarze Stretchröcke und enge weiße Blusen. Dann hatten wir hohe Pumps, die mussten wir aber selbst besorgen. Die Presse knipste noch ein paar Fotos und verschwand dann ebenfalls nach oben. Lanka grinste mich an und ich fragte: "Was?" Sie lachte und fummelte an mir herum. "Lass das!", sagte ich und schob
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