Meine Tagebücher 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 5118 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Achterlaub | ||
| Veröffentlicht: Dec 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 639 / 496 [78%] | Bewertung Teil: 9.13 (8 Stimmen) |
| Es gibt immer ältere Frauen, die Spaß mit jüngeren Kerlen suchen | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Meine Tagebücher 2
Mit meinem Verhältnis zu Beatrice endete unsere kleine Runde fleißiger Gymnastiksportler. Die anderen Teilnehmerinnen hatten von dem Hintergrund der Trennung erfahren. Sie hatten wohl Sorge, in eine Auseinandersetzung hinein gezogen zu werden.
Mit Beatrice ging es dann noch eine Weile. Ich kam einfach nicht von ihr weg, obwohl sie vom Äußeren wie vor allem vom Charakterlichen keinesfalls meinen Vorstellungen entsprach. Aber sie hatte etwas Magnetisches, stark Anziehendes an sich. Sobald ich auch nur in ihre Nähe kam, war ich ihr verfallen.
Das betraf nicht nur das Sexuelle. Irgendwie bewunderte ich, wie sie scheinbar ohne jeden Widerstand durchs Leben lief. Ihr fielen Bekanntschaften zu, sie war gleichzeitig beliebt wie unbeliebt. Beatrice nahm einfach für sich in Beschlag, was ihr zusagte.
Ich beobachtete dies einmal beim Einkaufen. Ein bestimmter Pullover sollte es sein. Leider war ihre Größe vergriffen. Eigentlich war er noch im Laden, nur leider hatte ihn eine andere Kundin in der Hand. Beatrice kannte da gar nichts. Sie nahm der Kundin den Pullover mit einem Lächeln vom angewinkelten Arm. Dabei sagte sie der verdutzten Frau nur: "Das ist jetzt meiner."
Ich hatte diesen unfeinen Wesenszug schon bald bemerkt. Aber Beatrice war im Bett eine Granate. Sie konnte einen aussaugen, bis dass mir die Augen beinahe aus den Höhlen traten. Und wenn ich einmal in ihr steckte, gab sie mich erst frei, nachdem sie vollends befriedigt und ich völlig ausgelaugt war.
Aber nach zwei Monaten machte ich dann doch Schluss. Beatrice nahm auch das ohne jeden Widerstand hin. Endlich war ich wieder frei! Nun musste ich mir neue Freunde oder Bekanntschaften suchen. In das Fitnessstudio wollte ich keinesfalls zurück.
Ich entsann mich alter Tugenden und begann wieder mit dem Schwimmen. Als Jugendlicher war ich in der Wasserwacht des Roten Kreuzes. Mit den anderen jungen Leuten gab es damals viel Spaß. Mir war bewusst, dass man eigentlich nur nebeneinander her schwimmt. Aber ich wusste von Früher, dass Kontakte zu anderen Schwimmern durchaus geknüpft werden könnten, wenn man auf die Mensch zugeht.
Die bauliche Gestaltung des Hallenbades erleichterte dies. Neben wenigen nach Geschlechtern getrennten Kabinenduschen im hinteren Bereich des Bades gab es eine große offene Gemeinschaftsdusche nahe des Beckenrandes. Dort konnte gut ein Dutzend Badegäste sich das Wasser über den Körper rinnen lassen.
Direkt neben mir stand eine Frau, die mich um mindestens einen halben Kopf überragte. Sie hatte lange schlanke Beine und Arme. Ihr Oberkörper ließ eine durchaus beachtliche Oberweite erkennen.
Die Frau mochte gut in den Fünfzigern gewesen sein. Ihr Haar war von einer Badekappe bedeckt. Graue freundliche Augen strahlten mich in einem von Falten durchzogenen Gesicht an. Auffallender Farbtupfer waren der dick mit rotem Lippenstift überzogenen Mund.
Zunächst lächelte sie mich nur eine Weile an. Ich schmunzelte zurück. Dann sprach sie: "Passen Sie auf, dass Ihre Schlange nicht entwischt. Sie macht sich wohl selbständig." Erschreckt schaute ich nach unten. Tatsächlich. Der Anblick der Unbekannten muss mich stark erregt haben. Denn meine Badehose war deutlich sichtbar von meinem angeschwollenen Glied ausgebeult.
"Entschuldigung", stammelte ich, ohne sie anzusehen. "Mir gefällt das", sprach sie sogleich. "Die Schlange will sich gewiss in einer Höhle verbergen." Dabei lachte Barbara - so war ihr Name, wie ich später erfuhr - laut gackernd auf.
Es war der 17. Oktober des Jahres 1998. In meinem Tagebuch hatte ich Folgendes niedergeschrieben: "Mir ist eigentlich erst heute im Bad bewusst geworden, dass ich auf große Frauen stehe. Da geht mit mir die Fantasie durch. Hoffentlich werden meine Erwartungen erfüllt."
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