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Veröffentlicht: Dec 27 2025 Gesehen / Gelesen: 490 / 389 [79%] Bewertung Teil: 9.20 (10 Stimmen)
Alles findet ein Ende, wenn man zurück kommt, auch wenn man nicht damit rechnet oder etwas anderes erwartet... Die Vergangenheit und alte Verflossene holen mich ein.

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nicht kannte und ein paar Party- und Urlaubsgeschichten durften auch nicht fehlen. Es war so, als hätte jemand auf den Rückspiel-Knopf gedrückt, das Feeling war direkt wieder auf die Kindheit und Jugend zurückgedreht, nur anders. Wir konnten uns beide wirklich gut fallen lassen. Aber irgendwann musste das Thema wohl aufkommen.

"Und wie sieht es gerade bei dir aus? Hast du eine Freundin?", grinste sie mich neugierig an. Kurz öffnete sich ein anderes Kapitel vor meinem inneren Auge, ich sah wie wir uns gegenseitig heulend in den Armen lagen, als Emma gegangen war. Ich strich den Gedanken zur Seite und lächelte frei. "Nein, ich bin single. Schon seit ein paar Jahren. Und das fühlt sich gut an."

Johanna war überrascht, schlürfte aus dem inzwischen deutlich stärkeren Cocktail und blickte mich für einen Moment an. Dann atmete sie aus: "Ich hatte irgendwie die Hoffnung, dass zumindest du es geschafft hast." Ich hatte einen Gedanken worauf sie hinaus wollte. "Es war... hart. Und es wurde lange nicht besser. Aber jetzt geht es mir gut. Ich war beim Arzt, in der Therapie, ich habe an mir gearbeitet. Und es geht mir gut damit, es ist meine Entscheidung."

Johanna legte ihren Kopf schief, sie schien mir nicht zu glauben: "Du hattest doch immer eine Partnerin, warum sollte das jetzt anders sein? Stehst du nicht mehr auf Frauen?" Sie zwinkerte, ich grinste: "Nicht nur, tatsächlich. Aber ich hab gelernt mit mir selbst gute Zeit zu verbringen und mich selber in den Vordergrund zu stellen."

Sie schlürfte lautstark, verschluckte sich etwas an ihrem Getränk und rutschte näher an den Tisch: "Nicht nur? Erzähl mir mehr." Ich zuckte die Schultern: "Ich bin halt Bi. Das ist ja nichts so besonderes, oder?" Sie schüttelte den Kopf, immer noch überrascht: "Hätte ich ehrlich nicht von dir gedacht, so wie du früher drauf warst, bist du die größte Hete in meinen Augen gewesen." Ich lachte etwas beschämt, winkte ab, nahm den letzten Schluck von meinem Cocktail: "Und wie steht's bei der Partnerwahl bei dir?"

Während sie bei der Frage das Gesicht verzog, lehnte sie sich zurück: "Auch single. Ich hab ein paar Situationships, aber das sind eher Flings, Booty Calls und so. Nichts Ernstes, nur für den Spaß. In einer ernsthaften Beziehung mit so viel Aufopferung fühl ich mich einfach nicht wohl." Ich blickte auf: "Oh, wie ist das..." "Letzter Ex-Freund hat mich ausgenutzt, meine Verliebtheit manipuliert und sich dann auf einmal komplett verpisst. Blödes Arschloch, hätte ihm gerne noch eine Rede gehalten. Aber.... ja." Sie blickte für einen Moment auf den Tisch, dann wieder hoch zu mir, dann folgte der Blick auf die Uhr. Sie gähnte. "Hey, wir haben echt viel geredet, aber ich muss ins Bett. Es ist schon viel später als ich dachte." Ich winkte ab bei ihrer Entschuldigung, schüttelte den Kopf: "Es war gut, dass wir uns wieder gesehen haben. Gerne in den nächsten Tagen wieder."

Wir sammelten unsere Sachen zusammen und stolperten etwas über ambitioniert zur Bar um zu bezahlen. Aus einem Reflex heraus hatte ich Mona hinter der Theke erwartet, doch ich wischte mir kurz das Wasser aus den Augen und bezahlte bei der Barkeeperin. Dann passierte etwas Merkwürdiges.

So präsent wie lange nicht mehr, aber auch aus gewisser Entfernung hörte ich eine so vertraute Stimme. Ich erschauderte, hielt mich für einen Moment an der Bar fest. Ein seufzen im Wind. Erstarrt blickte ich auf den Euro Trinkgeld den ich der Barkeeperin noch geben wollte, bevor ich ihr das Geldstück tatsächlich in die Hand drückte. Ich atmete tief durch, dann blickte ich mich zu Johanna um. Auch sie wirkte wie erfroren im Moment, bis sie meinen fragenden Blick bemerkte: "Hast du sie auch...?"

Ich nickte nur. Ich legte meine Hände auf dem Tresen ab, in der Hoffnung, das Zittern würde vorbei gehen. Dann war ich in wenigen Schritten draußen, wo die Stimme hergekommen war.

Ich schaute mich um, die Straße rauf und hinunter, aber was ich sah war nur die kleine Ulrichsstraße zur Hauptsaison. Die anderen Bars waren gefüllt, in den Außenbereichen saßen viele Menschen zusammen, der Pegel der Straße war hoch. Auf dem Weg auch viele Passanten unterwegs, eine Mutter mit ihrem Kind lief die Straße hinunter, ein Pärchen war unterwegs in die andere Richtung. Nichts was mich an Emma erinnerte. Neben mir stoppte jetzt auch Johanna und blickte sich auch suchend um, drehte sich in die verschiedenen Richtungen: "Hast du sie gesehen?"

Ich schüttelte nur den Kopf. Mein Kopf fühlte sich im Moment so leer an und erschöpft. Ich griff nach Johannas Schulter um mich aufrecht zu halten, doch auch sie war wacklig auf den Beinen. Sie griff aber auch nach meiner Hand und zog mich näher an sich. Ich schwankte etwas, benebelt und verwirrt. Sie kniff die Augen zusammen um den Menschen besser hinterher zu schauen, doch viele verschwanden in den umtriebigen Gruppen oder in den Seitenstraßen. Für einen Moment standen wir da, betäubt, orientierungslos, verwirrt. Johanna verdrückte eine Träne, ich beugte mich zu ihr und drückte sie fest.

"Ich... Ich wollte immer, dass sie zurückkommt. Aber das soll wohl so nicht." Ich zog sie näher an mich und streichelte ihre Schultern, schüttelte den Kopf. "Manches wird einfach nicht..."

Ich fuhr hoch. Schon wieder hatte ich das Gefühl die Stimme zu hören, nur weiter entfernt. Ich wagte einen Blick die Straße entlang, doch dort bog gerade nur die Mutter mit ihrem Kind die nächste Straße hinein. Doch auch Johanna schien es wieder gehört zu haben.

Sie blickte mich mit großen Augen an: "Aber wir sind nicht verrückt, oder?" Ich blickte noch immer der Frau und ihrem Kind hinterher, dann wendete ich mich wieder Johanna zu. "Nein, unwahrscheinlich dass wir in der gleichen Delulu drinstecken." Johanna kicherte etwas verhalten, wischte sich die Tränen aus den Augen, lehnte sich an mich. "Kommst du mit mir nach Hause?"

***

Angekommen vor Johannas Wohnung, gegenüber von der Pauluskirche, blickte ich hoch in die klare und frische Nacht. Ich zog meine Jacke enger um mich und schloss sie auch endlich mal. Inzwischen war mir kalt geworden, der Weg dazwischen war länger gewesen als gedacht. Wir hatten geschwiegen, ein paar Zigaretten geraucht, den Moment verdaut. Johanna hatte sich auch wieder beruhigt, auch wenn sie immer noch etwas aufgekratzt war. Ich selbst hatte eine Unruhe in mir selbst, die mich auch nervös machte. Hin und wieder glaubte ich, ihren Schatten zu erkennen oder wieder ihre Stimme zu hören, doch da spielte mir mein Kopf wohl einen Streich.

Wir blieben stehen vor dem Haus, ich drückte meine Kippe aus und wollte Johanna umarmen. Sie blickte mir aber nur verwirrt in die Augen. "Ich dachte du kommst mit zu mir", verunsichert brach ihre Stimme ein wenig. Ich nickte, ich hatte sie schließlich nach Hause gebracht. Sie schüttelte den Kopf: "Ich meinte damit, ob du den Abend noch bei mir verbringen willst. Ich brauch gerade einfach Gesellschaft." Lange blickte ich ihr in die Augen, sie wirkte verwundet und aufgekratzt. Ich nickte langsam, strich ihr durch die Haare: "Wenn du willst, bleib ich über Nacht." "Danke.", sie schmiegte sich an mich, dann zückte sie ihren Schlüssel.

Ihre Wohnung war groß für eine Person, ihre Wohnküche mit Fenster zur Kirche bot einen wundervollen Blick über die Dächer und auf den Platz davor. Sie gab mir eine kleine Tour durch die Zimmer, dabei hatte sie ein großes Schlafzimmer, ein extra Arbeitszimmer nebenan und insgesamt recht viel Platz. Bei den Mieten in Hamburg war meine Wohnung recht klein ausgefallen, deswegen beneidete ich sie etwas um den Platz. Ich ließ mich zum Ende der Tour auf das Sofa fallen, Johanna drückte mir ein weiteres Radler in die Hand und setzte sich zu mir.

"Können wir kuscheln?", fragte sie leise, etwas verunsichert. Ich legte einfach direkt meine Arme um sie und zog sie an mich heran. Atmete tief ein und wieder aus. Ihr pochendes Herz war laut, als sie sich an mich schmiegte. Ich strich ihr über die Schultern, hielt sie fest und versuchte auch selber mich von dem aufwühlenden Abend zu beruhigen. Alles wirkte so ungeheuerlich und unwirklich. Nachdenklich nahm ich einen großen Schluck vom Radler, mit meinem Durst war die Flasche fast sofort leer.

"Hattest du jemals wieder was von ihr gehört?", fragte ich vorsichtig und blickte auf ihren Kopf, den sie auf meiner Brust abgelegt hatte. Sie schüttelte den Kopf, doch dann schaute sie zu mir hoch. "Einmal hatte sie mir eine Karte geschickt. Das war kurz danach. Aber dann nicht mehr." Sie atmete aus, ihre Stimme zitterte. Ich tätschelte ihre Wange, küsste sie auf den Kopf, wollte sie beruhigen.

"Was hat sie geschrieben?", bohrte ich nach, sie wollte mir einfach nicht aus dem Kopf gehen und ich wollte mehr wissen. Johanna hingegen wurde wieder unruhiger. "Dass sie mich vermisst, sie hatte sich entschuldigt, dass sie sich nicht verabschiedet hatte. Hatte ein bisschen erzählt, wie es sich in Aachen inzwischen lebt und dass sie sich dort nicht wohlfühlt. Dass sie wenig zuhause ist, da ihr Vater..."

Johannas Stimme erstarb, ich erinnerte mich auch wieder daran, wie der Vater von Emma sie bereits einmal misshandelt hatte. Eine Wut aber auch ein Ekel krochen langsam unter meine Haut und ich zuckte ein wenig zusammen. Johanna blickte wieder hoch zu mir in meine Augen.

"Wie geht es dir damit?" Ich musste schlucken, merkte wie mein Hals bereits trocken geworden war, krächzte: "Es ist wie ein loses Ende, das mich nicht abschließen lässt. Es macht mich wütend und verletzt mich. Ich hab" danach nichts mehr von ihr gehört."

Jetzt war es an Johanna mich in den Arm zu nehmen, denn jetzt war ich kurz vor den Tränen. Die aufkommenden Erinnerungen machten es nicht besser. Johanna drückte mich fest und gab mir einen Kuss auf die Wange. Sie schenkte mir ein liebes Lächeln, ich ließ mich wieder in ihre Arme fallen, ließ mich betäuben von dem starken Parfum was sie trug. Sie hielt mich, blickte aus dem Fenster und schüttelte den Kopf, während ich mich an sie klammerte.

***

Der nächste Morgen war schwer. Zwar hatten wir beide keine Kater, doch wir hatten trotzdem Schwierigkeiten aus dem Bett zu kommen. Im Verlauf der Nacht hatten wir uns aneinander gekuschelt, wir hatten beide das Bedürfnis nicht allein zu sein. Sich aus diesem Knoten zu befreien war schwieriger als gedacht. Doch schließlich schaffte Johanna es mich abzuschütteln und aus dem Bett zu kriechen. Ich fühlte mich noch gar nicht danach.

"Bleib ruhig liegen, ich erwarte heute keinen Besuch", schmunzelte sie, als ich mich noch tiefer in die Bettdecke einrollte und hineinkuschelte. Ich blickte zu ihr, sie warf sich ihren Bademantel über und öffnete die Zimmertür, grinste mich frech an. Dann verschwand sie im Badezimmer.

Ich lag noch einige Momente da, wälzte mich im Bett hin und her, versuchte mich nochmal auf die Seite zu drehen und weiter zu schlafen, doch nichts wollte helfen. Dann erreichte ich endlich meine Gedanken, ich wollte wissen warum mich alles so unruhig machte. Alte Erinnerungen tauchten vor meinem geistigen Auge auf, wie ich damals Zeit mit Emma verbracht hatte, wie wir geträumt und in unserem Luftschloss gelebt hatten. Auch wenn die Umstände schwierig waren, hatten wir Spaß gehabt und uns über diese Extremsituationen immer besser kennen gelernt.

Vielleicht verstand ich gerade, dass sie die Eine für mich gewesen war? Und warum holte mich das alles jetzt ein? Hatte ich all das nicht bereits in der Therapie groß verhandelt und aufgearbeitet?

Meine Antworten waren nicht zufriedenstellend, ich wurde noch unruhiger. Mit einem Ruck zwang ich mich aufzustehen, stolperte vor Johannas Spiegel und musterte mich selbst, die Ringe unter meinen Augen waren neu und ich sah ziemlich erschöpft aus. Mir machte Angst was ich sehen konnte. Müde schleppte ich mich auch aus dem Zimmer und setzte in der Küche etwas Kaffee auf. Auch wenn ich für heute keine Pläne hatte, wollte ich nicht den ganzen Tag verschlafen.

Aus der Routine heraus betrat ich das Badezimmer, welches nicht abgeschlossen war. Aus der Dusche prasselte das Wasser, Johanna keuchte, der Dampf versprach ein intensives heißes Erlebnis. Ich wusch mir mein Gesicht, in der Hoffnung, die Augenringe zu verlieren oder einfach frischer auszusehen, zumindest wurde ich allerdings wach. Mit einem Deo von Johanna sprühte ich mich ein, als der Wasserstrahl erstarb und Johanna die Dusche verließ. Im Spiegel sah ich ihren attraktiven, wenn auch etwas schmalen Körper. Stolz schob sie den Duschvorhang zur Seite, zwinkerte mir einmal kurz zu und wackelte neckisch mit ihren Brüsten, bevor sie nach einem Handtuch griff und sich begann abzutrocknen. Ich zwinkerte ihr zu, dann drehte ich mich zu ihr um. Ich war schon ehrlich etwas neugierig, ihr kleiner Flirt war nicht zu verkennen.

"Du hast aber scheinbar Spaß mit deinen Lovern?", platzte die Frage aus mir heraus, schneller als ich darüber nachdenken konnte. Sie grinste, zwinkerte mir zu. "Darauf kannst du mich schwören lassen, Süßer. Wenn ich meine Stecher nicht hätte, wäre es schnell langweilig. Naja...", sie lachte kurz auf "es würde allerdings auch vermutlich weniger Drama geben. Hin und wieder komme ich doch an einen, dem das Prinzip nicht so ganz gefällt, sich mich mit anderen teilen zu müssen." "Nicht jeder kann mit poly so gut umgehen", lachte ich bestätigend, ich verschränkte die Arme. "Schon mal darüber nachgedacht, alle zum gleichen Date einzuladen?" Johanna lachte laut, zog sich das Handtuch herunter, um sich die Beine und ihren Schritt abzutrocknen. Sie strahlte dabei und wirkte im Vergleich zum Vortag wieder richtig frisch, ihre Brüste wippten frech auf und ab, als sie sich vorbeugte. "Ich hab mit dem Gedanken schon gespielt, ja. Ich fänds geil. Aber ich glaub, diese Art von teilen ist für diese Männer nichts. Zu schade leider..." Sie seufzte dramatisch, dann ließ sie das Handtuch fallen und blickte mich an: "Gefällt dir was du siehst?"

Ich ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten, über die kleinen Muttermale an ihren Beinen, ihr glatter Schambereich, die schmale Hüfte bis über ihre kleinen Brüste, die mich mit ihren Nippeln neckisch angrinsten. Als ich wieder bei ihrem Gesicht angekommen war, musste sie lächeln und wurde ein kleines bisschen rot. Ich verzog spielerisch das Gesicht, dann zwinkerte ich ihr zu: "Du bist nur noch schöner geworden."

Sie kicherte zufrieden, schien sich in den Moment gut fallen lassen zu können. Auch ich merkte, wie gut es mir tat, das spielerische wieder aufzugreifen, kurz die Vergangenheit zu vergessen. Ich lehnte mich an das Waschbecken, sie deutete auf mich: "Zeig mir deine Ware."

Ich streifte meine Boxershorts herunter und lehnte mich zurück, damit auch sie einen Blick erhaschen konnte. Es war spannend, so betrachtet zu werden, wie ihre Augen über meinen Körper wanderten, sie langsam aber beständig alles aufzunehmen schien. Ihre Augen schienen in meinem Schritt hängen zu bleiben, ich wackelte spielerisch mit meinem besten Stück, sie musste grinsen. Sie blickte kurz auf, mir in die Augen, bevor sie erneut dorthin deutete: "Ich mag dein Tattoo."

Ich hatte mir am rechten Oberschenkel ein kleines Tattoo machen lassen, das so aussah wie eine Narbe für Nichtkenner. "Love is pain" versprach die Schrift in dem zackigen Stil, schmerzhaft anzusehen, wenn man es das erste Mal sah, doch Johanna ließ sich nichts anmerken.

"Danke." "Wann hast du es machen lassen?" "Als mein Single-Leben wieder begonnen hat. Ich wollte meinem Schmerz Ausdruck verleihen." "Da muss ich dir auch was zeigen."

Johanna drehte sich um und wendete mir ihren weichen und zärtlichen Rücken zu. Klein über den Schulterblättern waren zwei gebrochene Flügel eingestochen, filigran und detailliert gesetzt. So wirkte sie für einen kurzen Moment, wie ein abgestürzter Engel, der sich verwundbar gemacht hat.

"Darf ich?", fragte ich und trat einen Schritt auf sie zu. Sie nickte knapp. Vorsichtig fuhr ich mit meinen Fingern über ihre Schulterblätter und drückte meine Finger zärtlich in die Haut. Sie wirkte etwas angespannt, doch als ich ein paar Mal darübergefahren war, wirkte sie wieder offener und lockerer. Sie atmete aus.

"Nach meinem ersten Studium, nachdem ich gemerkt habe, dass ich mich wohl verloren hatte, hab ich mir das machen lassen. Es war in der Zeit irgendwie ein ganz schöner Gedanke, ich wäre einfach abgestürzt und hätte verlernt zu fliegen." "Wir erfüllen da beide wohl voll das Klischee", sagte ich leise und ließ ihre Schulter wieder los. Sie hingegen schmiegte sich an mich und schnurrte leise. Ich grinste sie an: "Ich hab Kaffee gemacht."

Sie schlug ihre Augen auf: "Das ist eine sehr gute Idee." Sie drehte sich zur Tür und verließ eilig das Badezimmer. Ich blickte ihren Kurven einen kurzen Moment hinterher, spritzte mir ein letztes Mal Wasser ins Gesicht, bevor ich ihr folgte. In der Küche erwartete sie mich schon.

Mein Kaffee stand auf dem Tisch und dampfte vor sich hin. Aber ich konnte ehrlich nicht meine Blicke von Johanna abwenden, denn das Bild was sich mir bot, war wirklich verführerisch. Sie hatte sich auf den Sessel gesetzt, vor ihrer Scham stand ihre Tasse Kaffee, umrandet von dem angenehmen Sessel hatte sie ihre Beine angezogen, ihre Arme lagen fließend auf der Lehne und ihr Kopf lag entspannt auf dem großen Polster. Einfach nur heiß.

Ich ging die paar Schritte zum Tisch, nahm einen Schluck vom Kaffee, setzte mich auf die Kante des Esstischs. Wie aufs Stichwort nahm Johanna ihre Tasse, gab damit den Blick auf ihre Pussy frei, nahm einen Schluck. Ich musste auch schlucken, sie wirkte einfach glänzend. "Ich versteh deine Flings, bei so etwas könnte ich auch nicht nein sagen." "Könntest du nicht?" "Nein, kann ich nicht." "Worauf wartest du dann noch?"

Gute Frage.

Ich stellte meinen Kaffee wieder ab, dann ließ ich mich auf meine Knie sinken und kroch auf den Knien langsam auf sie zu. Sie lachte auf, rutschte keck auf dem Sessel hin und her, dann stellte sie ihren Kaffee zur Seite. Kaum war ich bei ihr, packte ich sie bei den Schenkeln und zog sie an mich heran. Sie quietschte überrascht, als ich meine Hände allerdings an ihren Beinen hochgleiten ließ, begann sie wieder zu schnurren und schloss ihre Augen. Langsam glitten meine Hände an ihren Oberschenkeln entlang, immer näher zu ihrer Pussy, küsste währenddessen ihren sportlichen Bauch. Meine Küsse kamen ihrer Lustgrotte immer näher, mit meinen Lippen arbeitete ich mich Stück für Stück über ihre unglaublich weiche angenehme Haut, meine Hände tasteten sich auch immer weiter vor, bis ich mit meiner Zunge schließlich an ihrem Kitzler ankam und einer meiner Finger sich frech zwischen ihre Schamlippen schob. Umkreisend begann ich mit ihrem Kitzler zu spielen, ein Stöhnen entwich ihren Lippen, mein Finger stieß immer tiefer vor, bis er ganz in der Spalte verschwunden war. Ich blickte hoch zu ihr, ein verträumter Blick begegnete mir, dann begann ich mich um ihre Möse zu kümmern.

Während mein Mund über ihre Clit herfiel und ich meine Finger Stück für Stück tiefer in ihr versenkte, merkte ich wie ich geil wurde und auch mein Schwanz sich zuckend langsam aufrichtete, bereit zuzuschlagen. Angetrieben von Johannas Seufzern und Stöhnen vergrub ich mich zwischen ihren Beinen, küsste sie und versenkte dort nicht nur die Finger sondern auch meine Zunge. Ihre Hand packte mich am Kopf und fuhr mir durch die Haare, dann packte sie mich am Nacken und drückte mich fester an ihr inzwischen auch nasses Lustzentrum. Ich pflügte, angespornt von ihrem festen Griff, mit beiden Fingern tief durch ihre Spalte, rieb die Finger an den Rändern, saugte gierig ihren Saft von den Schamlippen.

Ihr gieriges Stöhnen machte mich noch mehr an, ich unterbrach kurz meine Arbeit, packte sie an ihrer Hüfte und hob sie spielerisch einfach vom Sessel und setzte sie auf mein Gesicht, nur um sie direkt bei ihrem Po zu greifen und meine Zunge wieder in ihr zu versenken. Sie kicherte verspielt, nur um dann wieder direkt in Stöhnen zu verfallen, als sie meine Zunge wieder spürte. Ihre Hände glitten langsam über meinen Oberkörper, über meine Brust und über meinen Bauch, ihre Fingernägel kratzten verführerisch über meine Haut, dann umschloss eine der Hände meine Hoden. Ich keuchte in ihre Pussy, während sie meine Eier zärtlich drückte und ihre andere Hand sich um meinen Schaft schloss und langsam meine Vorhaut zurückzog. Sie machte mich nur noch schärfer, mein Penis zuckte begeistert zwischen ihren Händen, als sie mich langsam begann zu wichsen und auch immer wieder kleine Küsse auf meine Eichel hauchte. Ich stieß tiefer in ihre nasse Pussy, züngelte über ihren Kitzler und presste meinen Kopf näher ans Feuchtgebiet. Ihr stöhnen wurde lauter, dann schloss sich ihr Mund um meinen Ständer und ihre Lippen tanzten langsam über meine ganze Länge, von der Spitze bis zur Wurzel. Mir blieb kurz die Luft weg, als mein Schwanz komplett in ihrem Mund verschwunden war, dann hörte ich ihr würgen und wurde wieder aus dem warmen Mund entlassen. Stöhnend stieß ich intensiver vor, ließ mir ihre süße Frucht richtig schmecken, ihre Hände massierten meinen harten Stab und immer wieder tanzte ihre Zunge über ihn.

Ineinander versenkt war der Raum gefüllt von schmatzenden stöhnenden und nassen Geräuschen, meine tiefen Grummler, wenn sie mich wieder tief in den Mund nahm und ihre höheren Keucher, während ich sie beständiger und bestimmter langsam Richtung Höhepunkt trieb. Ihre Hände waren noch um mein Prachtstück geschlossen, doch ihre Bewegungen wurden ruckartiger, ihre Stöhner lauter, sie rutschte unruhig über meinem Gesicht hin und her, bis sie meinen Schwanz erneut in den Mund nahm, auf ihn stöhnte und dann mit einem kleinen Zittern sich kurz alles zusammenzog. Ihr Lustsaft floss in meinen gierigen Mund, der alles aufsaugte, während mein Penis inzwischen nur noch härter geworden war.

Johanna legte sich für einen Moment auf meinen Bauch, weiter wichsend stöhnte sie wohlig auf und atmete tief ein und wieder aus. Ich wagte einen Blick zu ihr. "Hmm willst du es noch..." stöhnte ich ihr zu. Sie nickte, dann stürzte sie sich gierig wieder auf meinen Schwanz. Ich lehnte mich zurück, keuchte laut auf, gab ihr einen spielerischen Klaps auf den knackigen Po, genoss diesen zärtlichen aber auch tiefen Blowjob. Spielerisch stieß ich ihr mein Becken entgegen, überrascht zuckte ihr Kopf zurück, doch dann schlossen sich ihre Lippen wieder um meinen ganzen Schaft. Ich stöhnte auf, gab ihrer Pussy einen Kuss auf die Lippen, dann ließ ich meine Hand auf ihren Po klatschen. Johanna stöhnte, ließ von meinem Penis ab, grinste mich an.

"Du bist ziemlich geil gerade, oder?", flirtete sie mich an, während sie mich weiter wichste. Ich keuchte auf, nickte. Dann packte ich sie an der Hüfte und setzte sie von mir herunter. Sie quiekte überrascht und rollte sich zur Seite. Ich ließ sie nicht lange warten, rutschte ihr schnell hinterher, fand mich recht schnell als großer Löffel hinter ihr wieder. Meinen rechten Arm schlang ich um ihren Oberkörper, hauchte ihr Küsse auf ihre Wange, während ich meine Härte zwischen ihre Beine schob. Als ich die Spitze in ihre nasse Möse dirigierte, schloss sie die Augen und stöhnte auf, als ich mich der Länge nach komplett in ihr versenkte. Ich keuchte ihr ins Ohr, packte mit meiner freien Hand sie am Hals, beobachtete fasziniert wie ihre Brüste sich unter ihrem erregten Atem hoben und senkten.

"Ohhhh mein Gott", keuchte sie mich an, drehte ihren Kopf zu mir und ihre Lippen suchten meine. Gierig stürzte ich mich auf ihren Mund, küsste sie innig, während ich so tief in ihr steckte. Meine Hand um ihren Hals schien sie nicht zu stören, also packte ich etwas fester zu. Dann begann ich mich langsam in ihr zu bewegen, genoss es wie sie mich umschloss, wie flutschig ihre Lustgrotte war. Mit meiner freien Hand griff ich zu ihrer Pussy, strich ihr durch die Schamlippen und legte auch Hand an ihrem Kitzler an, umrandete ihn und stupste ihn spielerisch an.

"Hmmm braves Mädchen", rutschte mir heraus, sie löste sich aus dem Kuss und blickte mich an. "Nein, ich war böse. Zeigs mir Süßer."

Das turnte mich so an, dass ich meinen Daumen in ihren Mund schob, sie ein bisschen fester am Hals packte und sie hart begann zu stoßen, während sie wieder nasser wurde und auch ich ihren Clit weiter stimulierte. Laut klatschend stieß ich tief in ihre nasse Spalte, schmatzendes Stöhnen und die Küsse füllten den Raum, während ich über Johanna herfiel. Schnell wurde aus unserem Löffelchen-Versuch durch meine Stöße was anderes, keuchend rutschte sie immer mehr auf den Bauch, den Kopf auf den Fußboden, während meine Hand am Hals sie auch noch darauf drückte. Ich rutschte über sie, legte mich über ihren zierlichen Körper, während ich sie weiter in ihre geile Fotze stieß. War wieder so nah an ihren kleinen Tattoos, dass ich die auch liebkoste. Komplett unter mir vergraben hörte man ihre abgeschnittenen Stöhner nur noch wenig, während ich mich gierig immer wieder aufs neue in ihrer Pussy versenkte. Ich packte ihren Kopf, drehte ihn etwas ein, um erneut von ihren Lippen zu kosten, sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Stöße, die für mich immer anstrengender wurden, ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

"Daddy, gib's mir. Ich brauch es so sehr, oohhh...", keuchte sie heraus, ihre zarte Stimme und der Stöhner im Anschluss reichte für mich, ich setzte zum Endspurt an, packte sie erneut an der Pussy, massierte ihren Kitzler und stieß noch härter in ihre Möse.

"Gutes Mädchen", knurrte ich, dann konnte ich es nicht mehr halten, stieß ein letzte paar Mal tief in ihre Spalte, auch sie begann unter mir zu zittern, sie stöhnte erleichternd auf, während ich mit einem lauten Keuchen tief in ihre Pussy kam. Ein paar Schübe brauchte ich, dann fühlte ich mich leer und blieb für den Moment nur auf der zierlichen Johanna liegen, wickelte ihre Haare um meine Finger. Sie stöhnte auch noch laut, dann öffnete sie die Augen wieder und blickte mich an. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter, atmete tief durch, hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Sie lächelte mich an, schmunzelte. Ich strich ihr über die Wange.

"Hmm, also ein kleiner Daddy-Kink?", fragte ich sie grinsend. Sie nickte. "Gerade mit großen Männern, wie mit dir, macht mich das besonders an", sie leckte sich über die Lippen. "Und du warst gut zu mir, Daddy." Mein Penis zuckte erneut, nur deswegen wie sie dieses Wort sagte. Ich zwinkerte ihr zu, zog meinen Schwanz aus ihrer Pussy und rutschte von ihr herunter. "Ich wusste nicht, dass mich das auch so anmacht", gestand ich ihr grinsend. Sie zwinkerte mir zu, bevor sie aufstand.

"Stehen mehr drauf, als du denkst", sie blickte sich in der Küche um, dann ging sie Richtung Bad. Sie kam wieder und wickelte sich in das Handtuch hinein. "Danke, dass du mich nicht hast hängen lassen." Ich schüttelte den Kopf: "Nicht dafür. Du weißt einfach gut, wie du mich kriegst." "Nein, nicht deswegen. Dass du hiergeblieben bist und mir ein bisschen Halt gegeben hast. Das hat mir einiges bedeutet." "Sicher, immer. Dafür hat man doch Freunde."

Es wurde kurz ruhig zwischen uns beiden, als wurde uns zeitgleich bewusst, dass es hier nicht um Sex ging, sondern nur um den Versuch in diesem aufgewühlten Zustand nicht allein zu sein. Ich lehnte mich an meinen Armen zurück, dann blickte ich ihr wieder in die Augen. Sie wirkte kurz auch etwas verträumt, dann schüttelte sie sich. "Kommst du mit duschen?" Ich nickte kurz, dann stand ich auf.

***

Ich war noch bis mittags bei Johanna geblieben, bevor ich mich wieder auf den Weg gemacht hatte. Direkt im Anschluss hatte ich mich mit Lucy getroffen, meiner Hostess, bei der ich für meinen Besuch eigentlich übernachtete. Wir hatten zu Mittag gegessen, uns für den Abend verabredet für Netflix und ein paar Getränke verabredet.

Jetzt war ich auf dem Lehmannsfelsen gelandet. Ich war nostalgisch geworden, genoss den Blick über die Stadt, hatte mir eine Zigarette angezündet und hatte mich in meinen Erinnerungen verloren. Es war ein warmer, grüner, sonniger Nachmittag und alles rief eigentlich nach einem entspannten Abend im Schwimmbad. Doch ich brauchte den Moment für mich. Auch wenn mich die Nacht und der Morgen bei Johanna etwas aufgefangen hatte, war ich immer noch verwirrt vom Vorabend. Ich hatte Emmas" Stimme lange nicht mehr so präsent im Ohr gehabt und das Bewusstsein, dass sie direkt in unserer Umgebung gewesen war, jagte mir einen Schauer über den Körper. Ich inhalierte den Rauch, lehnte mich auf der Bank zurück und ließ meine Gedanken kreisen.

Vielleicht ist sie wieder zurückgekommen? Oder Halle machte das mit mir? Spülte alte, vergessene Momente wieder nach oben? Nein, unwahrscheinlich, Johanna hatte es schließlich auch gehört... Aber wir hatten sie nicht gesehen, sie war wie ein Geist gewesen, den man nicht zu greifen bekommt. Aber irgendwo muss sie doch sein.

Ich wurde aus meinem Tagtraum gerissen, als mit quietschenden Bremsen ein Fahrrad neben mir stoppte. Abgelenkt blickte ich auf und brauchte einen Moment, um zu realisieren wer da gerade sein Fahrrad an die Bank lehnte. Ich rieb mir die Augen, als ich meinen Namensvetter erkannte, Carl. Der wirkte auch ungläubig.

"Hey, Karl! Ich hätte dich nicht hier erwartet", sagte Carl wirklich ehrlich überrascht. Für den Sommer schien er sich auch fitt gemacht zu haben, seine Haare waren sehr kurz geschoren, mit einer sportlichen kurzen Hose und einem Tanktop bekleidet schien er gerade vom Sport zu kommen. Sein Alter merkte man ihm nur im Detail an, ein paar mehr Falten auf der Stirn und seine Züge waren kräftiger geworden. Ich stand überrascht auf, dann umarmten wir uns kurz. Wir hatten uns auch mehrere Jahre nicht mehr gesehen, fast zum gleichen Zeitpunkt hatten wir die Stadt verlassen, er war noch tiefer in den Osten gezogen, während ich wieder zurück in den Westen gezogen war. Durch die Distanz hatte man sich einfach gar nicht mehr mitbekommen.

Ich setzte mich wieder, drehte mir eine Kippe, er setzte sich dazu. "Verrückt, mit dir hab ich hier am wenigsten gerechnet", sagt er und griff nach meinem Drehzeug. Ich nickte nur: "Ich hätte auch nicht gedacht, dass wir uns hier mal wieder sehen. Aber warum bist du hier, was treibst du so?" Carl drehte sich die Zigarette, zündete sie sich an und lehnte sich zurück: "Ich besuche gerade meine Familie. Naja, um es genau zu sagen, lernt meine Familie gerade meine Frau und meinen Sohn kennen." Meine Augen wurden groß, ich verlor meinen Filter zwischen den Fingern: "Ach was! Gratulation. Da hat sich bei dir wohl einiges getan."

Carl nickte, grinste dabei und zog an seiner Zigarette: "Danke dir. Eigentlich ganz lustig, das Kind war nicht geplant und so. Aber wir dachten uns, abtreiben ist für uns beide keine Option und wir wollten uns sowieso noch näher kennenlernen. Jetzt sind wir seit letztem Jahr verheiratet." Ich grinste breit, freute mich ehrlich für Carl. Früher war er der Draufgänger unserer Klasse gewesen, ihn jetzt so mitzubekommen, wie er Verantwortung übernahm, war absurd aber auch spannend zu sehen. "Ansonsten hab ich ein paar Freunde getroffen, denen auch den kleinen vorgestellt. Wurde eingeladen zu einer Party am Wochenende im Bronson, aber meine Partyjahre sind jetzt wohl erstmal vorbei." Sein Lächeln war etwas gequält, aber er schien es nicht so sehr zu bereuen. "Ja, und was machst du so?"

Ich zündete meine Kippe an, verschluckte mich fast am Rauch, dann schaffte ich es zu antworten: "Ich bin auch zu Besuch. Wohne gerade in Hamburg, guten Job gefunden, aber gerade auch nur hier um alte Freunde mal wieder zu sehen. Alte Bekannte mal wieder sehen." Carl nickte mir zu: "Wie sieht's bei dir aus? Partnerin oder schon Familie?" Ich schüttelte den Kopf: "Ich hatte mich die letzten Jahre viel auf Karriere konzentriert und auf meine Freunde, fühle mich aber gerade auch ganz gut damit. Damit lass ich mir dann lieber noch Zeit." Er grinste breit: "Versteh ich. Ich hätte das mit dem kleinen auch noch herausgezögert, wenn es gegangen wäre, aber jetzt ist er da. Aber wie geht's dir? Geht's dir gut? Das letzte Mal als ich dich gesehen hatte, war als das mit Melanie gerade vorbei war. Das war ja echt nicht ohne."

Ich zuckte mit den Schultern: "Doch. Ganz gut. Die Jahre und die Zeit hat geholfen, genau wie die Therapie." Er zog an seiner Zigarette, beugte sich nach vorne und kam näher an mich heran: "Jetzt ernsthaft. Ich hab" einen großen Respekt vor dir, dass du nach all dem Scheiß der in deinen Leben passiert ist, immer noch hier bist. Du bist unglaublich stark." Er packte meinen Kopf und strich mir durch die Haare, dann lehnte er sich wieder zurück auf die Bank und legte seinen Arm über die Banklehne. "Danke", blickte ich ihn ehrlich an. Ich nahm einen weiteren Zug von der Kippe, er drückte seine aus und drückte mich nochmal fest beim Arm. Dann stand er wieder auf. "Lass uns doch mal in den nächsten Tagen vernünftig treffen, dann können wir mehr reden. Ich bin gespannt, was bei dir so los war in den letzten... 8 Jahren", er lachte auf, "ach du Scheiße, was für eine lange Zeit." Ich nickte: "Hast du noch die gleiche Nummer?" Er nickte. "Dann schreib ich dir. Und was meintest du von der Party im Bronson?" Er streckte sich kurz und ließ seine Finger knacken: "Morgen Abend, könnte dir gefallen. Drum&Bass und Techno gibt's und viele von unserem Jahrgang sind da auch unterwegs." "Klingt cool. Ich mag den Laden ja."

Carl nickte, dann deutete er auf sein Fahrrad: "Ich muss zurück zu meiner Familie, nicht dass die meiner Frau noch alles aus der Nase ziehen. Lass schauen, wie es in den nächsten Tagen passt." Ich stand auf, wir drückten uns erneut, dann klopfte ich ihm auf die Schulter. Ich ließ mich auf die Bank fallen, als er sich auf den Sattel schwang, fiel mir noch eine Frage ein. "Hey, sag mal, hattest du wieder Kontakt mit Emma?" Er hielt kurz inne, setzte sich auf und drehte sich nochmal zu mir um. Sein Gesicht war ernst geworden. "Nein, leider nicht. Aber ich hab gehört, sie ist wieder in der Stadt." Er rieb sich die Augen, blickte kurz über die Stadt, dann fügte er hinzu: "Ich würd aber auch gerne mal wieder was von ihr hören." Ich winkte ab: "Danke, wollte keinen Downer machen." "Ach nein, tust du nicht. Viel Spaß dir. Bis bald hoffe ich."

Damit trat Carl in die Pedale, ich blieb zurück und rauchte meine Zigarette weiter und verlor mich erneut in meinen Gedanken.

***

Die Bässe brachten die Wände zum Beben, fragmentarisch flackerte das Licht durch den dunklen Raum, springende Menschen rasteten zu den Beats aus und die Menschen an der Bar nickten im Takt mit. Ich in der Mitte des Dancefloors sprang und tanzte zu den wummernden Songs, die im Tempo keine Gnade mit uns hatten. Der Schweiß lief mir von der Stirn, während ich hypnotisiert von der Musik zum Drop immer höher sprang. Als dann der Höhepunkt endlich anbrach und die Bässe sich noch härter entluden und auch der Gesang der schönen Frauenstimme wieder anbrach, machte ich noch ein paar Schritte und kam wieder zur Ruhe. Durchgeschüttelt suchte ich mir meinen Weg durch die anderen Tänzer und kämpfte mich nach hinten durch zur Bar. Mit wenigen Worten bestellte ich eine Wodka-Mate und lehnte mich an den Tresen.

Ich liebte das Tanzen, die Elektronische Musik, die etwas runtergerockten Clubs und die spannenden Begegnungen an diesen Orten. Eine andere Art der Freiheit überkam die Menschen hier, eine viel größere Offenheit und das Bedürfnis nach Spaß bildeten hier die Grundpfeiler. Irgendwer macht zwar immer Ärger, aber die Atmosphären in den Clubs wirkten trotz des limitierten Raums immer so viel größer und Menschen mit so unterschiedlichen Hintergründen und Lebensstilen trafen hier aufeinander.

Wieder einmal musste ich feststellen, dass ich mich einfach wieder wie frisch fühlte, obwohl ich schwitzte und auch mein Körper langsam schlapp machte. Kurz dachte ich über einen kleinen Nasenkaffee nach, verwarf den Gedanken aber schnell wieder. Mein Mischgetränk war das erste des Abends und ich würde auch schon bald wieder auf dem Weg nach Hause sein. Vor ein paar Jahren hätte ich problemlos noch die Nacht durchgetanzt, inzwischen kam mein Körper einfach an seine Grenzen. Entsprechend ruhig musste ich es die nächste Stunde dann noch angehen.

Die letzten Stunden waren wirklich unterhaltsam gewesen. Wie erwartet war ich in einige alte Schulfreunde hineingestolpert, es gab ein großes Hallo und ein kleiner Check In von allen Seiten, dann hatte sich alles in kleinere Grüppchen aufgesplittet und der Abend ging gemeinsam in die Vollen. Es war so ungewohnt, an jeder Ecke irgendwelche bekannten Gesichter zu sehen, vor allem diese, von denen man seit Jahren nichts mehr hörte und die man durch die Schule noch ganz anders abgespeichert hatte. Wie die Menschen sich verändert hatten, überwiegend zum Guten, und die Personen, mit denen man sich damals schon nicht verstanden hatte, waren sowieso nicht da. Um das Ganze noch zu krönen, hatten zwei meiner Schul-Kollegen heute sogar einen Gig hinter den Decks. Also überall nur Leute, die ich kannte.

Johanna war auch gekommen und sie hatte sich schick gemacht, mit einem schwarzen Latex-Outfit und ihrem ebenso schwarzen Lippenstift sah sie so verboten heiß aus, doch sie hatte sich schnell unter die Menge gemischt und ich hatte sie aus den Augen verloren. Ich hatte auch meine Party-Kette ausgegraben (zwei ineinander verschlungene Herzen, die man durcheinander ziehen konnte, um damit den Druck auf der Kette zu erhöhen, wie eine kurze Leine quasi), meine Fingernägel lila gemalt, meine Haare gegelt und ich hatte meine Tanz-Tanktops ausgegraben, um meine tätowierten Arme zu betonen. Ich fand mich heiß und auch mein Selbstbewusstsein tanzte bereits euphorisiert durch den ganzen Abend.

Mit meinem Getränk verließ ich den Raum, ich brauchte etwas frische Luft, quasi eine Zigarette. Ich ließ mich auf einen Stuhl im Außenbereich fallen, blickte in den Himmel und starrte erstmal auf den unteren Teil der Hochstraße, welche nicht unweit vom Bronson in die Höhe ragte. Ich suchte nach meinem Drehzeug, zwirbelte mir auf die Schnelle eine Zigarette zurecht und blies den Rauch in die Nacht. Ich lehnte mich an, dann schreckte ich auf und setzte mich gerade hin. Meine Augen wanderten den Außenbereich ab, doch ich konnte sie nicht entdecken. Aber ich war mir so sicher gerade wieder Emmas Stimme gehört zu haben. Kurz blieb ich angespannt sitzen, warf einen Blick über die Schulter, doch niemand in der Nähe sah ihr auch nur ansatzweise ähnlich. Mein Herz, was gerade wieder einen kleinen Hüpfer gemacht hatte, beruhigte sich langsam wieder. Ich zog an meiner Zigarette, als dicht an meinem Ohr, diesmal klar und deutlich, wieder ihre Stimme erklang.

"Du bist wieder hier?", zitternd schwebte die Stimme zu mir, mein Herz blieb für einen Bruchteil stehen. Dann drehte ich mich um und erstarrte für einen Augenblick. Da stand der Schatten, der mich die letzten Tage verfolgt hatte, direkt vor mir. Ihre hochgewachsene Statur, ihre schulterlangen schwarzen Haare, ihre heute betonten Kurven durch den Mini-Rock, dem auch knappen Top und sogar dem recht starken Make-Up auf ihrem herzförmigen Gesicht klatschten mir erstmal so dermaßen Flashbacks und auch eine Art Schock um die Ohren, dass ich im ersten Moment kein einziges Wort herausbrachte. Die Kippe brannte zwischen meinen Fingern herunter, bevor ich komplett verstand, was da gerade passierte. Sie schien auch überrascht von meiner Reaktion, ging vor mir in die Hocke und schaute mir in die Augen. Das zu bekannte Grün blitzte mich aus ihren Augen an, sie legte ihre Hände auf meine. Ein Schauer überkam mich, ich zitterte ein wenig, dann bekam ich wieder Luft.

"Ist alles gut bei dir?", fragte Emma und rutschte näher an mich heran. Ich bekam immer noch kein Wort heraus, dann zog ich sie wortlos näher an mich heran und schloss sie in die Arme. Sie rutschte auf meinen Schoß, legte ihre Arme auch um mich, lehnte ihren Kopf auf meine Schulter. Ich sog ihren Duft ein, von ihren Haaren und ihrem Parfum, kuschelte mich an sie, ihre Hände schlossen sich um meine Schultern. Wir hielten uns so für eine kleine Ewigkeit, dann blickte ich ihr direkt in die Augen, merkte, wie mir das Wasser bereits stand, sah aber auch in ihren Wimpern ein paar kleine Tränen.

"Dir geht es gut?", war meine erste Frage. Sie nickte nur, ihr Lächeln war traurig, aber ehrlich. Sie strich mir durch die gegelten Haare, dann zog sie überrascht ihre Hand zurück. "Seit wann benutzt du denn so ein Zeug?", sie strich durch meine durch das Gel etwas härteren Strähnen. "Seit wann trägst du Make-Up?", erwiderte ich. Wir blickten uns in die Augen und mussten beide lachen. Ich zog sie erneut an mich und drückte sie noch fester, ich konnte wieder atmen, der Stein, der mich trotz all der Jahre an Aufarbeitung, immer noch begleitet hatte, hatte sich jetzt gerade in Luft aufgelöst. Ich schmiegte mich an sie, spürte wie ihre Hände meinen Kopf streichelten. Ich ließ mich fallen in ihren Armen und fühlte mich auf einmal wieder frei. Dann hob ich wieder den Kopf: "Wenn du sie nicht schon gefunden hast, muss ich dir auch noch..." Emma schüttelte den Kopf: "Ich hab Johanna schon getroffen, sie wollte dich suchen. Ich hab dich schneller gefunden."

Ich nickte erleichtert. Dann richtete ich mich etwas auf, machte mich wieder gerade und blickte ihr in die Augen: "Wollen wir tanzen?" Sie strahlte mich nur an, dann standen wir gemeinsam auf und führten uns gegenseitig wieder in den Club zurück.

***

Es war wie ein Traum, alles fühlte sich unwirklich an, als Emma und ich uns an der Tanzfläche aneinanderschmiegten, als waren wir nie weg, plötzlich umgeben zu sein von all den alten Bekannten von der Schule, die Emma belagerten, sich hinten erneut rausstehlen um der ganzen Aufmerksamkeit zu entkommen und doch noch eine gemeinsame Zigarette zu rauchen, sich die ganze Zeit in den Armen zu halten und einander nicht loslassen zu wollen. Als wir schließlich um sechs Uhr als letzte den Club verließen und es langsam wieder hell wurde, wollte ich immer noch nicht loslassen. Sie grinste mich an, zerrte an meinem Arm, doch nochmal würde sie sich nicht davonstehlen können.

"Du lässt mich nicht mehr los, oder?", rief sie mir zu, der Lärm auf der Hochstraße machte sich bemerkbar. "Nie wieder!", rief ich ihr entgegen und ihr Lächeln dabei war zum schmelzen süß. Also führte sie mich durch die Stadt, ich hielt sie an der Hand umklammert, ließ mich mitziehen, bis wir schließlich vor ihrer Haustür standen. Sie steckte den Schlüssel ins Schloss, dann führte sie mich die Treppe hinauf. Sie blieb aber vor keiner Wohnungstür stehen, sondern führte mich aufs Dach. Mir wurde etwas mulmig zumute, doch als sie die Tür zum Dach öffnete, war es eine gepflegte Dachterrasse mit einem kleinen zusammengeschraubten Paletten-Sofa, einem Sonnenschirm und einem kleinen Tisch. Der Sonnenaufgang, der sich langsam ankündigte, brach schon etwas über den Horizont, der Blick auf die Dächer der Stadt war wunderschön. Sie setzte sich auf das zusammen gebaute Paletten-Sofa und zog mich an sich heran. Ich setzte mich zu ihr, schlang meinen Arm um sie und schmuste mit ihr. Ihr Lächeln wurde nur noch breiter, sie kuschelte sich auch an mich heran, dann lagen wir Gesicht an Gesicht voreinander und blickten uns nur in die Augen. Sicher zehn Minuten erkundeten wir nur das Gesicht des anderen, prägten uns jedes kleine Detail ein. Ihre kleinen Sommersprossen rund um die Nase, ihre leuchtend grünen Augen und ihre spitze Augenform, ihr kleiner hübscher Mund, ihre unscheinbaren aber doch gefärbten Augenbrauen, der zärtliche leise Blick den sie mir schenkte. Ich hielt es nicht mehr aus, legte ihr meine Hand auf die Wange und strich eine Strähne ihr hinters Ohr, bevor ich mich auch nach vorne beugte und sie küsste.

Sie griff nach meinem Hals und zog mich näher an sich heran, küsste mich etwas schüchtern zurück, schlang ihren anderen Arm über meinen Rücken und drückte sich selbst ganz an mich. Ich schmeckte ihre Lippen, tanzte mit meiner Zunge durch ihren Mund, sog ihren Duft ein, genoss ihre Nähe und diesen Moment. Strich durch ihre Haare, klammerte mich auch fest an sie, übersäte ihr Gesicht mit Küssen, während hinter uns die Sonne langsam aufging. Emma drückte sich weiter an mich, bis ich auf dem Rücken lag, dann unterbrach sie den Kuss, setzte sich auf meinen Schoß und richtete sich auf.

"Bevor wir weiter machen, sollten wir wohl erst über ein paar Dinge sprechen, oder?", fragte sie mich keck, strich über meine Wangen. Meine Hände fanden automatisch ihre Hüfte und wanderten langsam an ihrem Körper nach oben. Sie gab meinen Händen einen spielerischen klaps, sodass ich sie wieder auf ihren Schenkeln ablegte und sie dort begann zu streicheln. Sie lächelte wohlig, dann wurde ihr Blick allerdings wieder ernst. "Worüber willst du reden?", fragte ich sie, ließ sie nicht aus den Augen, als sie kurz in Richtung Sonne blickte und einen ganz besonderen Schein bekam. Sie grübelte für einen Moment, dann wendete sie sich mir wieder zu. "Willst du das wirklich wieder?", ihre Stimme zitterte ein wenig. "Ja. Und du?", meine Antwort kam deutlich schneller als erwartet, sie zuckte aber lächelte auch. "Ja. Nur keinen extra Stress dieses Mal bitte." "Das wünsche ich mir auch." "Lebst du gut, geht's dir gut?" "Ich habe einen guten Job, habe eine eigene Wohnung, habe gute Freunde, es geht mir gerade nur noch besser als sonst", erwiderte ich und kitzelte sie an den Beinen, sie kicherte und rutschte auf mir hin und her. "Ich auch", sie lächelte, dann blickte sie wieder weg, wirkte unsicher. "Was ist?", hakte ich nach, setzte mich auch ein wenig auf und kam ihr näher. Sie mied meinen Blick und sagte es in die Sonne: "Du bist Vater."

Ich war überrascht, verwirrt und geschockt zugleich. Ich richtete mich noch mehr auf und rutschte näher an sie heran, legte einen Arm um ihren Rücken. "Ich bin Vater?", es wirkte so unwahrscheinlich, als ich es aussprach. Sie wendete sich mir zu, dann umarmte sie mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Sie kraulte meinen Hinterkopf und versenkte ihr Gesicht an meiner Schulter. "Sie heißt Emilia, sie ist neun Jahre alt. Es ist uns aufgefallen, als wir in Aachen das erste Mal beim Arzt waren, da war ich schon im zweiten Monat. Mein Vater... du kennst meinen Vater, du weißt wie er ist." Ich nickte langsam, hielt sie fest, an mich gedrückt, während ich langsam verstand, was das zu bedeuten hatte. Ich bin Vater.

Dann zog ich sie an mich heran, küsste sie wieder, diesmal inniger, leidenschaftlicher, gieriger und hungriger. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass diese Frau wieder da war und das auf diese Art und Weise. Sie erwiderte meine Lippen auf ihren, kostete auch meinen Mund und ich zog sie mit mir herunter auf das improvisierte Bett für den Moment. Sie unterbrach den Kuss erneut: "Vergibst du mir?" Ich schaute sie ungläubig an, strich ihr über die Wange und sagte: "Es gibt nichts zu vergeben." Ich küsste sie erneut um meine Worte zu unterstreichen, zog sie an mich heran. Sie hingegen entwand sich wieder meinem Blick, setzte sich auf meinen Schritt, dann musste sie grinsen. Spielerisch kreiste sie mit ihrem Becken über meine Lenden, ich keuchte laut auf, als sie damit durch meine Hose hindurch meinen Penis spielerisch rieb.

"Hmm, da bist du wohl immer noch der gleiche", flüsterte sie belustigt, ohne damit aufzuhören, während ihre Hände allerdings unter mein Shirt schlichen und sich Stück für Stück über meinen Oberkörper hermachten. Ich packte sie bei den Hüften, kniff sie spielerisch in den Po. Blickte zu ihr hoch, wie sie sich an mir rieb und mich immer weiter in den Wahnsinn trieb. Mit meinen Händen rutschte ich zwischen ihre Beine unter ihren Mini-Rock, tastete mich weiter vor zu ihrer Vulva, doch auf dem halben Weg dorthin schlug sie mir auf die Finger und ich zog überrascht meine Hände zurück. Sie schüttelte den Kopf und grinste mich an. "Finger weg, erst wenn ich es dir erlaube."

Murrend zog ich meine Hände wieder zurück und sie ließ mich für einen Moment kochen, bevor sie ihre Hände wieder unter mein Shirt schob und meinen Bauch und meine Brust weiter ertastete. Grinsend rutschte sie mit ihrem Becken auf mir auf und ab, machte mich zwischen ihren Beinen immer härter, ich keuchte laut. Langsam taste sie sich weiter nach oben, sie streichelte meine Nippel, welche auch schon hart geworden waren. Ohne mit ihren Berührungen aufzuhören, beugte sie sich nach vorne, küsste mich zärtlich auf die Lippen, streichelte mich mit ihren Fingern, ließ ihre Zunge zwischen meine Lippen gleiten. Hungrig erwiderte ich ihren Kuss, diesmal griff ich ihren Kopf und das schien sie zu erlauben. Ich strich ihr durch die Haare, strich ihr über die Wange und zog sie dichter an mich heran, wollte ihren Körper auf meinem spüren. Sie grinste und lachte in unseren Kuss hinein, bevor sie sich wieder zurückzog und unaufhörlich weiter meinen Schwanz mit ihren kreisenden Bewegungen in den Wahnsinn trieb. Ich keuchte laut, mit ihren Händen glitt sie langsam wieder an meinem Körper herunter, sie atmete tief durch, ich hörte dazwischen ein kleines Seufzen. Als ihre Hände wieder zurück gewandert waren, nestelte sie an meiner Hose herum, öffnete meine Hose und griff mir direkt in meine Boxershorts. Ich stöhnte, als sie meinen Schwanz packte und mit ihrem Daumennagel kurz die ganze Länge abfuhr, dann hob sie ihr Becken und griff sich zwischen die Beine. Sie stöhnte kurz auf, der Anblick wie sie die Augen dabei schloss und das erste Sonnenlicht über sie tanzte, einfach nur göttlich. Sie zog ihre Hand wieder hervor und schmierte meinen Penis mit ihrem Lustsaft ein. Wieder, als ihre Finger mich ertasteten, stöhnte ich auf. Sie grinste mich kurz an, dann hob sie ihr Becken etwas mehr und ließ sich auf meinem harten Schaft herab.

Unser lautes Stöhnen, als sie sich langsam auf mich herabließ und ich komplett von ihr aufgenommen hatte, sprach nur einen Bruchteil von unserer Erregung aus. Ihr zuzuschauen, wie sie mit weit geöffnetem Mund und geschlossenen Augen Stück für Stück mich immer tiefer in sich aufnahm, dabei die goldene Sonne, die sich vom Horizont immer weiter erhob, einfach ein Anblick für ein Gemälde. Als sie sich komplett auf meinem Schwanz niedergelassen hatte, keuchten wir beide tief durch, bevor sie sich rittlings auf mich setzte, den Augenkontakt suchte, langsam begann ihr Becken zu bewegen. Ich griff nach ihrer Hüfte, stöhnte, aufgenommen von ihrer warmen Möse. Dieser heiße Engel trieb mich in den Wahnsinn, ich konnte all das was in den letzten Stunden passiert war immer noch nicht richtig fassen. Also versuchte ich mich an diese Illusion zu klammern und zu hoffen, dass sie niemals aufhörte. Als sie langsam begann mich zu reiten, wusste ich, dass es diesmal für mich ein kurzer Ritt werden würde, denn oh mein Gott wusste sie noch die Tricks. Ihre Lippen auf den meinen zu schmecken, ihre Hände auf meinem Körper zu spüren, wie sie mich dazu langsam ritt stimulierte mich so intensiv und erregte mich in einer Form, wie es davor nur wenige hinbekommen hatten. Sie gab mir auch keine Pause, keuchte und stöhnte auch laut, während sie meinen Harten tief in sich versenkte. Sie rieb sich an mir, schnurrte stöhnend und zog mich noch näher an sich heran. Gerade als ich dachte, nicht mehr länger durchhalten zu können, stoppte sie und lehnte sich über mich.

Unsere Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt, ich versenkte meinen Blick in ihre wunderschönen grünen Augen, strich über ihre Wange, dann zog ich sie an mich heran und küsste sie gierig. Ineinander verschlungen und ineinander versenkt verloren wir uns für den Moment in dem Kuss und in den Berührungen, ich merkte wie meine Erregung durch ihre Nähe nicht nachlassen konnte. Emma schien meine innere Zerrissenheit zu spüren, denn sie lächelte mich an, ein verschmitztes, wissendes Lächeln, das mich noch tiefer in ihren Bann zog. Ihre Hände glitten über meine Brust, ihre Nägel kratzten leicht über meine Haut, gerade genug, um kleine Schauer durch meinen Körper zu jagen. "Noch nicht kommen, mein Lieber", flüsterte sie mir zu, ihre Stimme ein heiseres Raunen, das direkt in meinen Unterleib fuhr. Sie richtete sich wieder auf, ihre Hände stemmten sich auf meine Schultern, und begann, ihr Becken in langsamen, kreisenden Bewegungen zu bewegen. Jede Drehung ließ mich tiefer in sie gleiten, ihre enge Wärme umschloss mich wie ein Versprechen, das sie nie gebrochen hatte.

Ich stöhnte auf, meine Hände krallten sich in ihre Hüften, aber sie schüttelte den Kopf, griff nach meinen Handgelenken und drückte sie sanft, aber bestimmt neben meinem Körper auf das Paletten-Sofa. Ihre Bewegungen wurden schneller, rhythmischer, sie hob sich leicht an und ließ sich wieder fallen, immer wieder, ein lustvoller Tanz, der mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Ihre Brüste wippten im Takt, ihre Nippel hart und einladend, und ich konnte nicht widerstehen - ich beugte mich vor, um einen zu küssen, aber sie drückte mich zurück, lachte leise. "Lass mich dich verwöhnen."

Der Sonnenaufgang tauchte sie in goldenes Licht, machte sie zu einer Göttin, die über mir thronte. Sie lehnte sich zurück, stützte sich auf meinen Schenkeln ab, und änderte den Winkel - plötzlich spürte ich sie noch intensiver, ihre Wände pulsierten um mich, und ich keuchte laut, mein ganzer Körper spannte sich an. Emma stöhnte ebenfalls, ihre Augen halb geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet, als sie sich selbst in Ekstase ritt. "Du fühlst dich so gut an", hauchte sie, ihre Stimme zitternd vor Leidenschaft. Doch dann hielt sie inne, ihre Bewegungen wurden langsamer, zärtlicher, und sie blickte mir tief in die Augen, als wollte sie bis in meine Seele schauen. "Weißt du, wie sehr ich dich vermisst habe?" Ihre Worte trafen mich wie ein warmer Strom, lösten etwas in mir, das tiefer ging als pure Lust - eine Sehnsucht, die ich jahrelang unterdrückt hatte.

Ich nickte, unfähig zu sprechen, und sie beugte sich vor, küsste mich langsam, innig, ihre Lippen weich und forschend. Unsere Zungen tanzten, nicht hastig, sondern voller Emotion, als ob jeder Kuss eine stille Entschuldigung, eine Erklärung für die verlorenen Jahre wäre. "Ich liebe dich, Karl", flüsterte sie gegen meine Lippen, und Tränen schimmerten in ihren Augen. Mein Herz pochte wild, eine Welle von Gefühlen überschwemmte mich - Freude, Trauer, pure Liebe. "Ich dich auch, Emma." Mit diesen Worten zog ich sie sanft herunter, drehte uns beide herum, bis ich über ihr war, unsere Körper immer noch verbunden. Nun lagen wir uns gegenüber, Augenkontakt ununterbrochen, ihre Beine schlangen sich um meine Hüften, zogen mich näher. Ich stieß langsam, tief in sie hinein, nicht hastig, sondern mit einer Intensität, die jeden Moment auskostete. Unsere Blicke verschmolzen, ich sah die Verletzlichkeit in ihren Augen, die Liebe, die nie erloschen war, und sie spiegelte meine eigenen Emotionen wider. Jeder Stoß war wie ein Versprechen, zärtlich und leidenschaftlich zugleich, unsere Hände verschränkt, Finger ineinander verflochten. Sie keuchte leise, ihre freie Hand strich über meine Wange, wischte eine Träne weg, die ich nicht bemerkt hatte. "Bleib bei mir,", murmelte sie, und ich nickte, küsste ihre Stirn, ihre Augenlider, während wir uns im Rhythmus unserer Herzen bewegten.

Der Höhepunkt baute sich langsam auf, nicht explosiv, sondern wie eine sanfte Welle, die uns beide einhüllte. "Komm mit mir", flüsterte sie, ihre Stimme brüchig vor Emotion, und als wir gemeinsam kamen, war es nicht nur körperlich - es fühlte sich an wie eine Verschmelzung unserer Seelen, zitternd, überwältigend, mit Tränen in den Augen und einem Lächeln auf den Lippen. Erschöpft sanken wir zusammen, ich hielt sie fest umschlungen, unsere Atemzüge synchronisierten sich allmählich. Sie drehte sich in meinen Armen um, küsste mich zärtlich, leidenschaftlich nachklingend, und wir lagen da, eng aneinandergeschmiegt, während die Sonne höher stieg und die Stadt unter uns erwachte. "Das war... unglaublich", murmelte ich in ihr Haar, und sie nickte, ihr Kopf an meiner Brust. "Du hast mir so gefehlt, Karl."

Wir blieben noch eine Weile so liegen, unsere Finger verschränkt, die Wärme unserer Körper ein Kokon gegen die kühle Morgenluft. Ich strich sanft über ihren Rücken, folgte den Linien ihrer Wirbelsäule, als wollte ich sie mir neu einprägen. Emma seufzte wohlig, hob den Kopf und blickte mich an, ihre grünen Augen weich und nachdenklich. "Weißt du, in all den Jahren... ich habe oft an uns gedacht. An die kleinen Momente, die wir hatten, bevor alles so kompliziert wurde." Ihre Stimme war leise, fast zögernd, als ob sie die Worte aus einer verborgenen Schublade holte. Eine Träne rollte über ihre Wange, und ich wischte sie sanft weg, küsste die Stelle. "Ich auch. Es fühlte sich immer so richtig an, trotz allem." Wir schwiegen einen Moment, lauschten dem fernen Verkehr der Stadt, der langsam anschwoll. Emma malte mit ihrem Finger Kreise auf meiner Brust, ihre Berührung federleicht. "In Aachen war es hart. Mein Vater... er hat nie aufgehört, mich kontrollieren zu wollen. Aber ich habe gelernt, für uns einzustehen." Sie betonte das "uns" leise, und ich spürte, wie mein Herz einen Schlag aussetzte. "Und Emilia? Erzähl mir mehr von ihr. Wie ist sie so?"

Emma lächelte, ein warmes, mütterliches Leuchten in den Augen. "Sie ist neugierig, immer am Fragen stellen. Liebt Bücher über Abenteuer, zeichnet den ganzen Tag - Drachen, Feen, alles Mögliche. Und sie hat deinen Humor, weißt du? Diesen trockenen Witz, der einen zum Lachen bringt, wenn man's am wenigsten erwartet." Ich lachte leise. "Klingt perfekt. Ich kann's kaum erwarten, sie kennenzulernen." Doch Emma zögerte, strich eine Strähne aus meinem Gesicht. "Es ist viel passiert, Karl. Ich will nichts überstürzen. Aber... es fühlt sich gut an, hier mit dir zu sein." Ihre Worte hingen in der Luft, voller unausgesprochener Möglichkeiten, und ich nickte, drückte ihre Hand. "Lass uns Zeit nehmen. Aber ich bin hier."

Wir redeten weiter, Stunde um Stunde, während die Sonne höher kletterte. Sie erzählte von ihren Kämpfen, den Nächten, in denen sie allein war, von den kleinen Freuden mit Emilia - ihrem ersten Wort, ihrem Lachen. Ich teilte meine Geschichten aus Hamburg, die Therapie, die Freunde, die mich aufgefangen hatten. Es war, als webten wir ein Netz aus Erinnerungen und Hoffnungen, ohne Druck, nur im Fluss des Moments. Zwischendurch küssten wir uns, zärtlich, ohne Eile, und ich spürte, wie die Wunden der Vergangenheit langsam heilten. Emma öffnete sich mehr, sprach von ihrer Angst, allein zu sein, von der Liebe, die sie für Emilia empfand. Ich hielt sie fest, flüsterte, dass ich sie nie vergessen hatte, dass jeder Tag ohne sie ein Stück Leere in mir hinterlassen hatte. Unsere Worte waren wie Balsam, heilend und verbindend, und in ihren Augen sah ich die gleiche tiefe Emotion, die mich durchflutete.

Schließlich, als der Vormittag schon fortgeschritten war, stand Emma auf, zog mich hoch. "Komm, es wird Zeit, dass du sie kennenlernst." Mein Herz begann zu rasen, eine Mischung aus Aufregung und Nervosität, die mir den Atem raubte.

Was, wenn sie mich nicht mag? Was, wenn ich nicht der Vater bin, den sie sich vorstellt?

Meine Handflächen wurden feucht, ich wischte sie an meiner Hose ab, versuchte, ruhig zu atmen. Emma bemerkte es, drückte meine Finger. "Sie wird dich lieben. Sei einfach du."

Die Wohnungstür quietschte leise, als wir eintraten. Die Luft roch nach frischem Kaffee und Kindershampoo, ein gemütliches Chaos aus Spielzeug auf dem Boden, Zeichnungen an den Wänden - bunte Drachen, die durch Wolken flogen, Feen mit funkelnden Flügeln. Mein Puls hämmerte in den Ohren, ich blieb stehen, starrte auf eine der Zeichnungen: Ein kleines Mädchen, das auf einem Drachen ritt, mit einem Mann daneben, der lachend zusah. War das... ich? In ihrer Fantasie? Die Aufregung schnürte mir die Kehle zu, eine Welle von Emotionen - Vorfreude, Angst, pure Liebe - machte meine Knie weich. Das war real. Meine Tochter. Neun Jahre, die ich verpasst hatte, und doch fühlte es sich an, als hätte ich sie immer gekannt, als ob ein Teil von mir all die Zeit bei ihr gewesen war.

Emma führte mich weiter, durch den Flur ins Wohnzimmer, wo ein kleines Mädchen auf dem Teppich saß, umgeben von Bauklötzen und einer Puppe. Emilia blickte auf, ihre schwarzen Locken fielen ihr ins Gesicht, und diese grünen Augen - meine Augen - musterten mich neugierig, ohne Scheu. Sie hielt inne, ihre kleine Hand umklammerte einen roten Klotz, und für einen endlosen Moment starrten wir uns an. Mein Mund wurde trocken, ich spürte einen Kloß im Hals, die Aufregung schnürte mir die Luft ab. Tränen stiegen mir in die Augen, ich blinzelte sie weg, wollte diesen Moment nicht verschwimmen lassen. Sie war so klein, so lebendig, mit Sommersprossen auf der Nase, genau wie Emma.

"Mama?", fragte sie, ihre Stimme hell und klar, mit einem Hauch von Akzent, den sie vielleicht aus Aachen mitgebracht hatte. Sie legte den Klotz beiseite, stand auf, strich ihr Kleid glatt - ein buntes Sommerkleid mit Schmetterlingen drauf. "Ist das Papa?"

Emma ging in die Hocke, zog mich mit sich hinunter, ihre Hand warm in meiner. "Ja, mein Schatz. Das ist Karl, er ist... dein Papa." Emilias Augen weiteten sich, sie biss sich auf die Lippe, ein kleines Grübchen erschien auf ihrer Wange - genau wie bei Emma. "Der aus deinen Geschichten?"

Ich nickte, meine Stimme zitterte, als ich sprach. "Ja, genau der. Hallo, Emilia. Ich... ich freue mich so sehr, dich kennenzulernen." Die Worte klangen ungeschickt, aber ehrlich, und sie musterte mich weiter, neigte den Kopf zur Seite. "Du hast Tattoos", sagte sie plötzlich, deutete auf meinen Arm, wo ein Drache prangte - ähnlich wie auf ihren Zeichnungen. "Magst du Drachen auch?"

Ich lachte, ein nervöses, befreites Lachen, und nickte. "Ja, sehr. Deine Zeichnungen sind toll. Willst du mir eine zeigen?" Sie zögerte nicht, griff nach einem Blatt Papier vom Tisch, hielt es mir hin. Darauf ein Drache mit funkelnden Schuppen, der über eine Stadt flog. "Das ist Feuerflüsterer. Er kann flüstern, damit das Feuer nicht zu heiß wird." Ihre Erklärung war ernst, voller Fantasie, und ich nahm das Blatt, strich darüber. "Der ist super. Ich hab mal einen Drachen gebaut, als ich klein war. Sollen wir mal zusammen einen machen?"

Emilia kam näher, berührte vorsichtig meinen Arm, fuhr über das Tattoo. "Tut das weh?" "Ein bisschen, aber es lohnt sich." Sie nickte weise, als verstünde sie das. "Ich male auch Tattoos. Mit Filzstift. Willst du eines?" Bevor ich antworten konnte, hatte sie einen Stift gegriffen, setzte sich neben mich auf den Boden. Ich streckte den Arm aus, und sie begann, konzentriert, ein kleines Herz zu malen, mit Flügeln dran. "Das ist für Glück", erklärte sie. "Damit du nicht wegfliegst." In diesem Moment, mit ihrem kleinen Kopf über meinen Arm gebeugt, ihrer Zunge, die vor Konzentration herauslugte, spürte ich eine Welle von Emotionen - Liebe, die ich nie gekannt hatte, gemischt mit der Hoffnung, dass wir Zeit haben würden, all das nachzuholen. Emma sah uns zu, ihre Augen feucht, und ich wusste, dass dies der Anfang von etwas Schönem sein konnte. Nicht sofort alles, aber Schritt für Schritt, eine Familie, die sich finden würde, mit Momenten wie diesem, die uns näherbrachten, Tag für Tag.



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