Apartment (fm:Das Erste Mal, 1339 Wörter) | ||
| Autor: autor0815 | ||
| Veröffentlicht: Dec 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 2607 / 2032 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.44 (39 Stimmen) |
| Unser erstes Mal. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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unten über meinen nackten Rücken wanderten. Bis zu meinem Hintern. Und sie stoppten nicht an meinem Hintern. Er schob seine Hände in mein Kleid an meinem Hintern.
Seine Hände waren warm. Und sie waren das richtige Maß zwischen harten Männerhände, die das Arbeiten gewohnt waren und weichen, zärtlichen Händen.
Ich mochte, wie er meinen Hintern berührte, wie er meinen Hintern massierte, wie er mit seinen Fingern durch meine Poritze strich. Und er übersäte meine Rücken mit zärtlichen Küssen.
Ich stöhnte nun immer lauter.
Seine Finger wanderten wieder nach oben zur Seite. Und dieses Mal um meine Seiten. Er strich über meine Brüste. Und wieder ganz sachte. Dabei wünschte ich mir, dass er endlich kräftiger Zugriff. Aber Mario hörte nicht auf mich. Naja, wie sollte er auch.
Zärtlich strich er über meine Brüste. Er nahm meine Knospen zwischen seine Finger und zwirbelte sie. Ich stöhnte immer lauter.
Ich lehnte mich an ihn und drückte meinen Hintern an seinen Schoß. Und ich konnte deutlich die "Verhärtung" in seiner Hose spüren. Ich rieb mit meinem Hintern über seinen Schwanz und nun konnte auch er ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Und endlich spürte ich, wie er fester Zugriff. Wie auch er immer erregter wurde.
Seine rechte Hand wanderte endlich nach unten über meinen Bauch. Und ich hoffte, dass er nicht stoppen wird. Aber zu meinem Glück war seine Selbstbeherrschung nun ebenfalls fast zu Ende.
Seine Hand wanderte weiter. Und endlich strich er über meine Muschi. Schon eine Weile ist meine Muschi für ihn vorbereitet. Sie ist sauber rasiert und mittlerweile auch ziemlich feucht. Ich stellte meine Beine ein wenig auseinander. So hatte er besseren Zugang zu meiner Spalte. Und er nahm die Einladung dankbar an.
Laut aufstöhnend spürte ich seine Finger an meiner Spalte. Er spielte mit meiner Perle und er schob seine Finger in mein Loch und fing an mich damit zu ficken.
Ihn zu spüren machte mich echt an. Ich streifte mein Kleid von meinem Körper und stand nun nackt vor ihm und ließ ihn meinen Körper entdecken und erobern.
Ich trat aus meinem Kleid heraus. Er spürte, was ich nun wollte.
Er ließ von mir ab und entledigte sich nun ebenfalls seiner Klamotten.
Ich schaute mich kurz um und konnte sehen, dass er ordentlich bestückt war und mehr als bereit.
Ich bückte mich nach vorne, stütze mich am Fenster ab und stellte meine Beine auseinander.
Mario stellte sich hinter mir und streifte mit seinem Schwanz mehrmals durch meine Spalte und über meine Perle. Ich drückte meinen Hintern nach hinten, um ihm zu zeigen, was ich wollte. Aber ich musste feststellen, dass ich hier nicht den Ton angab.
Aber Mario erlöste mich. Ich spürte, wie er mehr Druck auf mein Loch gab und meine Spalte sich endlich für ihn teilte. Wie sehr habe ich darauf gewartet. Heute endlich passiert es.
Ich war schon extrem feucht. Ich schob schon wieder meinen Hintern nach hinten. Und dieses Mal ließ er mich gewähren. Ich schob meine Muschi auf seinen Schwanz. Bis er komplett in mir war. Ich blieb eine Weile in dieser Position und genoss das Gefühl ihn in mir zu spüren.
Dann schob mich Mario wieder nach vorne und hielt meine Hüfte fest. Und dann fickte er mich. Und wie. Er stieß lang und hart in meine Muschi. Und er hatte Ausdauer. Immer wieder ging es fast komplett aus mir raus und dann wieder kraftvoll und tief in mir rein.
Die Zeit, leise zu Stöhnen, war vorbei. Ich stöhnte rücksichtslos und genoss seine Stöße. Ich wusste nicht, ob ich gesehen wurde. Ich ließ mich direkt vorm Fenster hart ficken und ich genoss es. Es machte mich zusätzlich an, dass man uns beobachten konnte.
Immer wieder stieß Mario in mich. Er drückte mich nach vorne, so dass ich mich aufrichten musste. Er drückte mich an die Scheibe und stieß weiter in mich. Zusätzlich befingerte er nun auch noch meine Perle.
Ein Beobachter könnte jetzt sehr gut sehen, wie ich gefickt wurde. Und das brachte mich über die Klippe. Hemmungslos schrie ich meinen Orgasmus heraus.
Für Mario war es noch nicht zu Ende. Er fickte mich einfach weiter. Hart! Tief! Ich liebte es.
Ich weiß nicht, wie lange er mich so fickte. Ich hatte jegliches Zeitgefühlt verloren.
Wie schwitzten beide. Ich hatte kaum noch Kraft. Aber Mario fickte mich weiter erbarmungslos.
Und dann spürte ich, wie er in mir kam. Wie er Strahl um Strahl seines heißen Spermas in mich spritze. Und es warf mich schon wieder über die Klippe.
Mario blieb tief in mich und drückte nur noch kraftvoll in mich. Und er hielt mich fest. Ansonsten wäre ich wohl zu Boden gegangen.
Erst nach langer Zeit bewegten wir uns wieder. Mario war mittlerweile aus mir herausgerutscht und sein Sperma und mein Saft rannen an meinen Beinen nach unten.
Er drehte mich um und küsste mich voller Leidenschaft.
So war unser erstes Mal.
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