Unwetter 1979 - Teil 2 - Der Tag danach. (fm:Verführung, 4743 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kleinstift | ||
Veröffentlicht: Jun 10 2012 | Gesehen / Gelesen: 31251 / 27907 [89%] | Bewertung Teil: 9.30 (144 Stimmen) |
Jule ist nach der letzten Sturmnacht sowohl aus ihrem Schlaf als auch aus ihrem bisherigen Leben aufgewacht. Aus dem Heimchen am Herd wird ein heißer Feger. Aber der Sex mit ihr bedeutet ab jetzt Stress. (11.2013) |
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Ich werde wach. Bekomme schlecht Luft. Auf meinem Oberkörper lastet ein Gewicht. Mir ist kühl. Ich habe mich wohl aufgedeckt. Mein Freudenspender fühlt sich schon wieder steif an. An der Eichel ist es mal kalt, mal warm. Langsam öffne ich die Augen. Wo bin ich?
Ich sehe verschwommen lange, brünette Haare, die sich über meinem Bauch verteilen. Dann einen nackten, bleichen Frauenrücken und einen Teil eines striemenübersäten Pos. Jule liegt über mir. Ich verhalte mich ruhig. Sie hat meinen Freudenspender in der Hand, wichst ihn leicht. Küsst die Spitze. Nimmt sie in den Mund. Lässt die Zunge auf der Eichel tanzen. Ein Finger krault leicht an den Eiern. Sie hat ihren BH ausgezogen. Ihr Busen liegt angenehm weich auf meinem Bauch. Abwechselnd spielt sie mit der nassen Eichel um ihre harten Nippel. Drückt sie in das geil nachgebende, weiche, glatte Fleisch Ihrer Melonen. Lässt dann wieder ihre Zunge über die Eichel tanzen. Ich genieße es. Kämpfe nicht gegen die aufsteigenden Gefühle an. Stelle mich schlafend.
Es dauert nicht lange und ich spüre meine Eier pochen, der Sack zieht sich zusammen. Jule achtet nicht drauf. Sie nimmt den Kopf zurück und betrachtet verträumt das Spiel der Vorhaut beim Wichsen. Als der erste Schwall in ihr Gesicht klatscht, nimmt sie den Kopf etwas zurück. Hält den Schwanz steiler. Wichst schneller. Während die nächste Fontaine teilweise über ihren Kopf hinweg auf meine Brust platscht, landen die Weiteren auf ihrem Gesicht. Sie hält still. Zieht die Vorhaut über die Eichel. Schaut gedankenverloren auf den schleimigen Stab. Führt einen kurzen Kampf mit sich aus. Dann bewegt sich ihr Kopf langsam vor. Ihr warmer Atem streicht über den Hautkranz. Ihre Zunge tupft zart an die Haut. Streicht über die Spitze. Dann. ... Ein elektrischer Schlag? Ihre Lippen stülpen sich über die Spitze. Sie saugt noch mehrere Tropfen raus. Schluckt sie. Kommt dann hoch. Legt ihre mächtigen, nackten, festen Möpse auf meine Brust. Spielt weiter mit dem nun erschlaffenden Freudenspender. Küsst mich. Drückt die Zungenspitze mit sanfter Gewalt in meinen Mund. Langsam öffne ich meine Augen. So als würde ich erst aufwachen.
"Guten morgen mein ... Stecher. Geht es Dir gut. Hast du gemerkt, dass ich mit deinem Hammer gespielt und sogar deine Sahne geschluckt habe. Lecker." Sagt sie stolz, während sie mir immer wieder zarte und salzige Küsse gibt und den Stab weiter wichst.
"Wie ist es Dir denn?" Frage ich scheinheilig zurück.
"Ich bin kaputt. Kann mich kaum bewegen. Meine Scheide ... äh ... Muschi brennt und fühlt sich an, als wäre sie auseinandergerissen. Mein Po brennt wie damals nach einer Tracht Prügel mit dem Rohrstock. Ich kann mich nicht setzen. Meine Maus ist ganz nass und geschwollen. Im Bauch habe ich ein Gefühl als wäre ich aufgepumpt. Und ... Ich habe einen riesigen Muskelkater. Was ist denn gestern passiert? So ein Lustgefühl hatte ich noch nie. Aber dann ... dann weiß ich nichts mehr."
"Nun, zuletzt bist du fast ohnmächtig geworden. Aber, wie kommt das denn? Du bist ja nackt. Das wolltest Du doch nicht." Ich fasse unter ihre Schultern und hebe ihren Oberkörper an. Die vollen Brüste hängen geil im Raum. Ihre steifen Nippel stimulieren mit jeder ihrer Bewegungen meine Brust. Sofort wächst mein Außenminister wieder über sich hinaus. Sie schaut mich erstaunt an. Ich nehme sie in den Arm und knete mit der freien Hand weiter ihre geile Brust. Als die andere Hand auf ihren Po wandert, zuckt sie zusammen und stöhnt auf.
"Ich möchte den Tag mit dir genießen," sagt sie zwischen mehreren Küssen.
"Zuerst rasierst Du meine Muschi. Das Ziepen sehr unangenehm." Langer, heftiger, immer noch salziger Kuss. "Dann mach mich den ganzen Tag geil. Ich will viele Höhepunkte haben. Alles nachholen was ich bisher versäumt habe. Ich will mich verändern, Will was aus mir machen, will auch mal meinen Spaß haben und genießen. Hilfst Du mir dabei? Du hast eine Sehnsucht in mir geweckt, die ich bis gestern nicht kannte."
"Erst mal sorgen wir für Strom und erledigen das Offizielle, damit wir dann Ruhe haben." Reiße ich sie aus ihren Träumen. Ich ziehe sie so nackt, wie sie ist, mit hoch. Keine Scham bei ihr. Schon erstaunlich. Ich betrachte sie bei Licht. Die offenen langen Haare umrahmen ein liebliches Gesicht. Die gut geformten Beine enden noch in einem
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