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Wald - Sinnliche Verführung im Gasthaus (fm:Dominanter Mann, 1996 Wörter) [15/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2016 Gesehen / Gelesen: 12642 / 9061 [72%] Bewertung Teil: 9.11 (18 Stimmen)
Luca lässt sich fallen, genießt und öffnet sich einem verführerischen Spiel. (15)

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Flatternd heben sich meine Lider. Ich fühle mich wie durch die Mangel gedreht, aber auch glücklich, erschöpft und gelöst. Am liebsten würde ich mich schnurrend in das Bett legen und mich an den Marquis schmiegen. Der Marquis hat das Bad anscheinend schon verlassen, denn ich kann ihn nicht entdecken. Eines von den Handtüchern ist auch verschwunden. Leise und zaghaft erhebe ich mich und gehe zum Spiegel. Als ich in den Spiegel blicke, schaut mir eine strahlende junge Frau, mit geröteten Wangen entgegen. Ihre Augen funkeln voller Begeisterung und Lebensfreude. Langsam hebe ich meine rechte Hand und reibe mir über die Wange. Das kann unmöglich mein Spiegelbild sein... Wann bin ich glücklich geworden? Entspannt und Begeistert? Auf diese Fragen finde ich keine Antwort, also lasse ich meine Hand wieder sinken.

Unsicher befühle ich den weißen Stoff des Badehandtuches. Aus einem Impuls heraus schlinge ich es um meinem Körper und trete aus dem Badezimmmer heraus. Im Schlafzimmer erwarten mich viele kleine Kerzen und Teelichter, die den Raum in ein wunderschönes Licht tauchen. Wieder einmal von Staunen erfasst, lasse ich den Blicke durch den Raum schweifen, ehe ich den Marquis entdecke. Er liegt ganz entspannt auf dem Bett. Die Hände hinter dem Kopf verschränkt, blickt er mir entgegen. "Lass das Handtuch fallen, Luca. Du brauchst deinen Körper nicht zu verhüllen." Seine Stimme ist sanft und ehrlich. Ich freue mich sehr über das Kompliment. Darum streife ich das Handtuch ab, falte es zusammen und bringe es zurück ins Badezimmer. Als ich zurück komme, liegt der brennende Blick des Marquis auf jedem Zentimeter meines Körpers. Ich habe das Gefühl, als begutachte er jeden Millimeter. "So ist es gut. Lass mich dich ansehen. Dreh dich für mich." Langsam beginne ich mich um die eigene Achse zu drehen, damit der Marquis mich sehen kann. "Komm näher ans Bett heran." Gehorsam gehe ich zwei Schritte nach vorne, den Blick fest auf das weiße Handtuch geheftet, das der Marquis um seine Hüften geschlungen hat. " Dreh dich noch einmal für mich. Strecke deine Arme nach Oben, als würdest du die Sonne herabholen wollen." Erneut drehe ich mich. Die Arme hoch über den Kopf gestreckt, die Handflächen zeigen zu einander. Ich kann spüren, wie meine Brüste angehoben werden und wie meine Wirbelsäule sich streckt. "Sehr gut. Knie dich hin, Luca. Vertau mir."

Ich knie mich genau an die Stelle, auf der ich die letzte Drehung vollführt habe. Mein Körper prickelt vor Erregung. Ich spreize meine Beine, obwohl ich weiß das der Marquis einen perfekten Einblick erhält. Obwohl er es mir noch nicht erlaubt hat, hebe ich den Blick und sauge den Anblick in mich ein. Der Marquis liegt noch immer entspannt auf dem Bett, die Arme hinter dem Kopf verschränkt auf einem Kissenstapel und beobachtet mich. Er hat nun ein Bein zur Seite angewinkelt und das Handtuch bildet ein kleines Zelt. Stolz erröte ich und senke wieder den Blick. "Luca, vertraust du mir?" Mit gesenktem Blick antworte ich wahrheitsgemäß: "Ja Marquis, ich vertraue Euch." Eine sanfte Ermahnung schwingt in seiner tiefen Stimme mit als er mich bittet den Kopf zu heben und ihm bei der Antwort in die Augen zu sehen. "Luca, vertraust du mir?"

Mein Blick verschmilzt mit seinem, als ich meine Worte wiederhole und der Marquis zur Bestätigung nickt. "Lass deinen Oberkörper nach hinten sinken und strecke deine Arme über den Kopf. Mach dich ganz lang. Die Beine bleiben gespreizt. Kein Sorge du bist gelenkig genug." Als ich mich nach hinten sinken lasse, spüre ich die Dehnung meiner Muskeln. Es ist nicht schmerzhaft aber sehr intensiv. Ich bin ein wenig stolz, dass ich es geschafft habe mich so grazil in diese Position zu begeben und lächele die Decke an. "Ich werde jetzt aufstehen. Du darfst mich ansehen wenn du möchtest, musst es aber nicht. Schließe die Augen oder schau an die Decke. Wie du möchtest. Aber ich möchte nicht das du zuckst oder einen Muskel bewegst. Ok?" Mit klarer Stimme und schnellem Atem bestätige ich den Befehl und versuche entspannt zu bleiben.

Ich kann hören wie der Marquis sich erhebt, eine Schublade öffnet und auf leisen Sohlen um das Bett herum geht. Bewundernd schaue ich ihn an, als er über mir aufragt. Das Handtuch, sitzt locker auf seinen Hüften und betont seinen flachen Bauch. Am liebsten würde ich eine Spur von Küssen auf ihm verteilen, aber ich bleibe in meiner Position. Der Marquis greift zum Bett und hält kurz darauf eine sehr lange Pfauenfeder in der Hand, mit der er nun meinen Körper zu streichelt. Er beginnt auf meiner Nasenspitze, streicht über meine Augen und meinen Mund, wandert meinen Hals hinab und kitzeln meine rechte Knospe. In größer werdenden Kreisen zeichnet er meine Brust nach und gleitet dann meinen Arm bis zu meinen Fingerspitzen hinauf. Ich erschauere wollig,

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