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Wald - Übungen im Wald (fm:Dominanter Mann, 2495 Wörter) [16/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 27 2016 Gesehen / Gelesen: 12223 / 8908 [73%] Bewertung Teil: 8.78 (18 Stimmen)
Es wird ernst für Luca. Hat sie wirklich verstanden, was der Marquis von ihr erwartet? (16)

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Nur zögerlich werde ich wach. Warme Arme liegen um meinen Körper geschlungen. Mein Kopf ruht auf der nackten Brust des Marquis und ich sitze immer noch auf ihm drauf... Es ist ein schönes Gefühl ihm so nah zu sein. Vorsichtig hebe ich den Kopf, um sein Gesicht sehen zu können. Ich bin überrascht als ich erkenne, das auch der Marquis eingeschlafen ist. So etwas ist mir noch nie passiert. Zart hauche ich einen Kuss auf das Schlüsselbein des Marquis und warte darauf das er sich regt. Schläfrig murmelt er: "Komm leg dich neben mich" und lockert dabei die Arme. Lächelnd gleite ich von ihm herunter und schmiege mich an ihn, ehe ich wieder einschlafe.

Ich werde noch einmal kurz wach, als der Marquis aufsteht, um die Kerzen zu löschen. Mit halb geschlossenen Lidern beobachte ich, wie er von Kerze zu Kerze geht. Immer mehr Schatten tanzen über seinen nackten Körper, ehe es vollkommen Dunkel wird. An die Kerzen hätte ich gar nicht mehr gedacht, ist das letzte das mir durch den Kopf geht, ehe ich wieder einschlafe.

Ich werde erst wieder wach, als die Sonne durch die Fenster scheint. Der Marquis scheint schon wieder munter zu sein, denn das Wasser im Badezimmer läuft bereits. Noch etwas schlaftrunken, robbe ich aus dem Bett und suche meine Kleider zusammen. Ich weiß nicht, ob ich einfach so ins Bad gehen darf, also versuche ich mich mit aufräumen zu beschäftigen. Allerdings sind alle Kerzen schon weggeräumt. Ob der Marquis schon so fleißig war, oder ob der Zimmerservice da war, während ich geschlafen habe, kann ich nicht sagen. Also schüttele ich nur schnell die Bettdecke auf und knie mich danach neben das Bett und warte. Das Wasser verstummt und schon nach wenigen Minuten betritt der Marquis das Schlafzimmer. Er trägt Kampfstiefel, eine olivfarbene Bundeswehrhose, ein olivfarbenes T-Shirt und eine Feldjacke. Sein Blick gleitet durch das Schlafzimmer und über mich hinweg. "Lass deine Sachen hier liegen, im Bad liegt Kleidung für dich bereit."

Gehorsam erhebe ich mich und gehe Richtung Badezimmer. Als ich vor der Tür stehe, tritt der Marquis aber nicht zur Seite. Seine Augen funkeln schelmisch als ich den Blick hebe. Unsicher trete ich einen Schritt zurück und senke den Blick. Ich sehe seine Hand nicht kommen, als er mir in die Haare greift und mich rückwärts an seiner rechten Seite nach hinten zieht. So gehen wir einige Schritte, ehe er mich einfach loslässt. Weil ich damit nicht gerechnet habe, falle ich einfach nach hinten um. Zum Glück hat der Marquis mich bis zum Bett geführt, sonst wäre ich sicherlich auf den Boden gefallen. Missbilligend schnalzt der Marquis mit der Zunge. "Daran arbeiten wir noch. Jetzt geh dich fertig machen." Ich rapple mich auf. "Ja Marquis." Ich bin noch nicht bei der Tür angekommen, als ich schnelle Schritte hinter mir höre. Meine Nackenhaare stellen sich auf. Aber ich habe gar keine Zeit zu reagieren, als ich auch schon an die Wand gepresst werden. Seine Hand presst meinen Kopf mit der Wange an die wand, während seine Füße meine Beine auseinander schubsen. Sein Atem streift meine Wange, als er mich fragt, ob ich das Spiel verstehe. Ich schlucke schwer, als ich verneine. "Gut, denn das musst du auch nicht. Du wirst tun was ich dir sage, wenn ich es dir sage. Mehr musst du nicht verstehen."

Ich bestätige, dass ich verstanden habe und werde frei gelassen. Als ich durch die Tür gehe, bittet der Marquis mich das Saveword zu nennen, damit ich es mir in Erinnerung rufen kann. Erst dann darf ich mich duschen gehen. Ich bin gespannt was der Marquis heute geplant hat und schrubbe meinen Körper besonders gründlich. Erst als ich mich abtrockne schaue ich mir die Kleidung, die mir bereit gelegt wurde, genauer an. Kampfstiefel, Bundeswehrhose, olivfarbenes T-shirt, schwarzes Spitzenhöschen. Keine Feldjacke, Kein BH. Mit einem mulmigen Gefühl schlüpfe ich in die Kleidung. Im Spiegelschrank finde ich ein Zopfband und binde mir mein kurzes Haar zusammen. Zurück im Schlafzimmer stelle ich mich in Position und verschränke die Arme hinter dem Rücken. Der Marquis überprüft den Sitz des Gürtels und ob ich das T-shirt richtig in den Hosenbund gesteckt habe. Dann legt er mir mit feierlicher Miene ein Halsband um. Es ist ganz schlicht aus schwarzem Leder und schmiegt sich eng an meine Haut. "Du wirst mir genauso folgen wie auf dem Hinweg. Rechte Seite und drei Schritte hinter mir.Den Blick gesenkt."

Obwohl mir das Herz bis zum Hals schlägt, antworte ich laut und deutlich: "Ja, Marquis. Ich folge Euch mit gesenktem Blick. Drei Schritte hinter Euch, an Eurer rechten Seite." Bevor ich den Blick senke, sehe ich das der Marquis nickt und sich in Bewegung setzt. Wenn man den Blick auf den Boden gesenkt hat, ist es schwer jemandem zu

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