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Wald - Sinnliche Verführung im Gasthaus (fm:Dominanter Mann, 1996 Wörter) [15/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2016 Gesehen / Gelesen: 12699 / 9103 [72%] Bewertung Teil: 9.11 (18 Stimmen)
Luca lässt sich fallen, genießt und öffnet sich einem verführerischen Spiel. (15)

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als er den Weg nach unten gleitet und direkt zu meinem Bauchnabel weiter huscht. Immer noch steht der Marquis hoch aufgerichtet neben meinem Bauch und schaut auf mich hinab. Sein Blick folgt mal der Feder und mal betrachtet er mein Gesicht. Meine Knospen sind hoch aufgerichtet und verlangen nach Aufmerksamkeit. Und die bekommt die Linke auch sofort, als die Feder vom Bauchnabel zu meiner linken Brust gleitet. Wieder beschreibt sie größer werdende Kreise, ehe sie sich auf den Weg zu meinen Fingerspitzen macht. Mein Körper ist von einer feinen Gänsehaut überzogen. Es fällt mir sehr schwer mich zu beherrschen. Am liebsten würde ich mich aufbäumen und stöhnen. Aber da ich keinen einzigen Muskel bewegen soll, werde ich das auch nicht tun. Stattdessen konzentriere ich mich auf die Feder, die sich gerade auf dem Rückweg macht und mich in der Achsel kitzelt. In Zeitlupe gleitet sie an meiner Seite hinab zu meiner Hüfte, verweilt einen kurzen Moment dort ehe sie von dort weiter über die Außenseite bis zum Knie wandert. Flink wechselt die Feder die Seiten und huscht an der Innenseite zu meiner Mitte weiter. Ich muss mich sehr zusammenreißen um nicht zu zappeln. Immer wieder entgleiten mir kleine verzückte Laute. Meine Augen sind schon längst geschlossen. Irgendwann enden die Berührungen der Feder. Die Pause währt aber nur kurz, denn sie wird durch ein anderes Instrument ersetzt. Es fühlt sich an wie viele kleine Lederstreifen. Vermutlich ist es ein Flogger, ich bin jedoch nicht bereit meine Augen zu öffnen um meine Vermutung zu überprüfen.

Der Flogger beschreibt den gleichen Weg wie die Feder zuvor und mir wird ganz heiß vor Erregung. Wieder lässt der Marquis sich Zeit. Ich bin mir sicher, dass ich mittlerweile eine Pfütze auf dem guten Boden hinterlassen habe, aber darum kümmere ich mich jetzt nicht. Wichtiger ist, welchen Gegenstand der Marquis jetzt ausgewählt hat, denn während ich in meine Gedanken versunken war, hat er die Reise über meinen Körper beendet und erneut das Instrument gewechselt. Er ist härter und unnachgiebiger. Ich riskiere einen kurzen Blick und sehe eine Art Gerte, aber ohne Schnurr an der Spitze. Stattdessen befindet sich dort eine breite Lederschlaufe. Auch dieses Mal beschreibt das Schlaginstrument den gleichen Weg, doch ich muss scharf die Luft einziehen, als mich je ein Schlag auf de Knospen trifft. Doch sofort gleitet die Lederschlaufe wieder sanft an meiner Seite hinab. Sie beschreibt lässige Schlangenlinien, während sie ihren Weg zu meinem Knie sucht. Als sie auf meine Schenkelinnenseite wechselt sauge ich scharf die Luft ein. Wird sie mich liebkosen oder mich leicht schlagen?

Noch während ich über diese Frage nachgrübele trifft die Gerte meine empfindlichste Stelle. Beinahe wäre ich aufgeschreckt und hätte mich bewegt. Der Schlag war nicht hart, aber sehr unerwartet. Mein Atem geht schnell und mein Körper wird von einer feinen Schweißschicht überzogen. Ich lecke über meine trockenen Lippen und versuche sie wieder zu befeuchten. Ich wei0 nicht wie ich mich fühlen soll. Hin und her gerissen lausche ich der Stimme des Marquis: "Ich werde mich jetzt neben dich knien, Luca." Ich nicke stumm und hoffe, das es ausreicht. Mein Mund ist staubtrocken vor Erregung. Sofort spüre ich seine Knie an meiner Seite und die Wärme die von ihm ausgeht. Ein leises Surren erfüllt die Luft, ehe ein kleiner vibrierender Gegenstand über meinen Körper gleitet. Zum Schluss streicht er einmal durch meine heiße Mitte und zieht eine Spur über meinen Oberschenkel. Obwohl es ein wundervolles Gefühl ist, frage ich mich wie viele Gegenstände der Marquis noch ausprobieren möchte, denn langsam schlafen mir die Beine ein. Über eben diese Beine gleitet der Vibrator, als er sich wieder auf den Weg zwischen meine Schenkel macht. Erschrocken reiße ich die Augen auf, als der Gegenstand plötzlich in mir versinkt. Wieder steht der Marquis hoch aufgerichtet über mir und blickt auf mich hinab. Das Handtuch ist an ihm hinabgerutscht und liegt zu seinen Füßen. Sein Schaft wippt vor Erregung auf und ab. Herrschaftlich sieht er aus. Am liebsten würde ich ihn sofort berühren und liebkosen. Meine Zungenspitze sanft über ihn gleiten lassen... Als meine Fantasie mit mir durch geht entrinnt meiner staubtrockenen Kehle ein verzweifeltes Stöhnen. Die Worte des Marquis klingen weit weg, wie durch eine Nebelbank verzerrt: "Richte dich auf, bleib aber auf den Kien." Als ich Anstalten mache mich zu erheben ergänzt er: "Und verliere das Vibrator Ei nicht." Mit hochrotem Kopf, bestätige ich den Befehl und erhebe mich. Als ich vor ihm Knie, stellt der Marquis sich vor mich und greift meinen Hinterkopf. Sofort lasse ich meine Zunge über seinen Schaft gleiten und nehme seinen prächtigen Phallus in den Mund. Genüsslich sauge ich an ihm und genieße den Moment unglaublich. Doch er währt nicht lange, denn der Marquis entzieht sich mir mit einem lauten Plopp.

"Ich werde mich jetzt aufs Bett legen und du wirst mich massieren. Setzt dich mit gespreizten Beinen auf mein Gesäß und mach dich an die Arbeit. Denk dran: Nicht das Ei verlieren." Ich wiederhole die Anweisungen und folge dem Marquis aufs Bett. Es ist ein eigenartig erregendes Gefühl mich auf sein Gesäß zu setzen und meinen Saft unwillkürlich auf ihm zu verteilen, während in mir eine Vibration tobt. Während ich ihn gewissenhaft massiere, reibt sich mein Kitzler an ihm und treibt mich beinahe in den Wahnsinn. Immer wieder entschlüpft mir ein kleines Stöhnen. Als ich eine Spur heißer Küsse über seinen Rücken ziehe, streifen meine Knospen seinen Rücken. Ich bin wie elektrisiert. "Luca, du wirst dich nun etwas erheben und das Ei aus deine Mitte holen. Säubere es mit dem Mund und leg es zur Seite. Ich werde dich nicht dabei beobachten." Zögerlich komme ich seinem Wunsch nach und lasse das Ei in meine Hand fallen. Es ist sehr glitschig, aber ich schiebe trotzdem in meinen Mund, bevor ich es zur Seite lege.

"Bleib etwas aufgerichtet." Mit einer geschmeidigen Bewegung dreht der Marquis sich unter mir um, legt seine Hände um meine Hüften und drückt mich auf seinen prallen Schaft. Ich genieße das Gefühl wie er mich ausfüllt, schließe die Augen und stöhne genießerisch. "Küss mich Luca. Ich will dich schmecken. Lass mich deinen Saft kosten." Mit glänzenden Augen und rauem Atem, senke ich meinen Kopf und versinke in einem langen zärtlichen Kuss. Nur wenige Minuten später wird der Kuss intensiver und der Marquis greift nach meiner Kehle und stößt zeitgleich immer wieder kraftvoll zu. Mein Gesäß ist etwas in die Höhe gereckt, während er mich stößt. Wir stöhnen im Gleichklang und benehmen uns wie wilde Tiere. Doch nie habe ich mich freier und erregter gefühlt als in diesem Moment. "Setz dich auf mich und reibe dich an mir. Bring dich zum Orgasmus, ich will dir dabei zusehen."

Meine Hemmungen habe ich schon vor langer Zeit abgelegt, denn ich bestehe nur noch aus purer, reiner Erregung. Ich stütze meine Hände links und rechts vom Marquis auf. Langsam beginne ich mich auf ihm zu bewegen. Mir selber Lust zu verschaffen. Immer näher komme ich der Erfüllung und immer hektischer werden meine Bewegungen. Mein Atem geht so stoßweise wie bei einer Dampflok. Als mich der Höhepunkt überrollt spüre ich, wie der Marquis auch seinem Trieb nachgibt. Energisch stößt er in mich hinein und ergießt seinen Samen in mich. Glücklich und erschöpft schließe ich die Augen und lausche dem Atem des Marquis.



Teil 15 von 19 Teilen.
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