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Thomas und Yvonne (fm:Dreier, 1893 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 15 2004 Gesehen / Gelesen: 54275 / 39103 [72%] Bewertung Geschichte: 8.04 (187 Stimmen)
Normaler Dreier, wo die Frau erzogen wird

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© Bismarck Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Yvonne würgen mußte, wieder heraus, bis nur noch ihre Zunge die Spitze lecken konnte und so weiter. Da konnte ich nicht untätig zusehen. Ich holte meinen Schwanz aus meiner Hose und peitschte damit die zuckenden Pobacken von Yvonne. Bei jedem Schwanzschlag stöhnte und gurgelte sie mehr, während mich die zuckenden Backen so erregten, daß ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mein Glied im Rhythmus der Schläge massierte.

Als ich sah, wie Thomas sich in den Mund von Yvonne ergoß, war es auch um mich geschehen, und ein intensiver Orgasmus trieb meinen Samen in großen Stößen aus meinem Glied heraus. Thomas wartete keine Sekunde, sondern befahl Yvonne in schroffem Ton, ins Bad zu gehen und sich zu waschen. Wir setzten uns, und ich schlug vor, daß Yvonne sich die Körperhaare entfernen sollte, weil sie dann viel besser aussehen würde und auch leichter zugänglich wäre. Thomas fand das eine gute Idee und traf gleich die entsprechenden Vorbereitungen. Als Yvonne wiederkam, legten wir sie auf den Tisch auf den Rücken, zogen ihr die Beine über dem Kopf weit auseinander und hielten sie fest. Nun waren beide Öffnungen leicht zugänglich, und wir entfernten gemeinsam alle Schamhaare. Trotz heftiger Proteste von Yvonne war am Schluß an Scheide und Po kein einziges Haar mehr vorhanden. Erst jetzt konnten wir richtig sehen, wie vollendet sie auch hier geformt war. Und wir konnten sehen, daß sie schon wieder ganz naß war! Ich hatte meine Handschuhe nicht ausgezogen und streichelte nun die Schenkel, die vor mir ausgebreitet waren. Dann schob ich meinen Finger in die nasse, heiße Öffnung, zog ihn wieder heraus und drückte ihn dann in das noch unbenutzte Poloch. Yvonne, die schon vorher wieder angefangen hatte zu stöhnen, schrie laut auf vor Lust. Ich zog meinen Finger wieder heraus und überließ den Platz Thomas, dessen Glied sich gerade zur rechten Zeit wieder aufgerichtet hatte. Er glitt in die enge Öffnung, und beide waren von der neuen Möglichkeit so erregt, daß sie ohne Unterbrechung bis zum Höhepunkt ritten. Ich ließ Yvonne los und befahl ihr, das Glied ihres Mannes sauberzulecken, eine Pflicht, die sie mit sichtlichem Wohlbehagen absolvierte. Inzwischen war der Nachmittag schon fortgeschritten, und ich drängte zur Eile, weil ich mit den beiden noch verschiedene Dinge einkaufen wollte. Schnell zogen wir uns an. Yvonne mußte unter ihrem Kleid nackt bleiben, BH und Slip wurden ihr verboten. Nur widerstrebend tippelte sie mit uns durch die Stadt, ständig mit rotem Kopf und ängstlich besorgt, ob jemand sehen könnte, daß sie unter dem Kleid nackt war. Am Eingang zum Sexshop wollte sie sich heftig sträuben, und nur mein Hinweis, ihr Sträuben wäre sehr auffällig, zwang sie zum Nachgeben. Natürlich war Yvonnes Erscheinen im Sexshop eine Sensation, die Männer starrten sie an wie ein Weltwunder. Thomas und ich schauten in aller Ruhe die Leder- und Gummikleidung an und begutachteten die Utensilien für die "Erziehung". Yvonne mußte auch verschiedene Sachen anprobieren. Ich hörte dabei, wie sie ihrem Mann ins Ohr flüsterte, daß sie sich furchtbar schäme, aber vor Aufregung schon wieder ganz naß sei. Am Schluß verließen wir das Geschäft mit einem großen Paket und beschlossen, gleich nach dem Abendessen einige Dinge auszuprobieren. Aber da wußte sie noch nicht, was sie erwartete! Zu Hause öffnete Thomas eine Flasche Sekt, und Yvonne saß mit glücklichem Lächeln zwischen uns. Ihr Rock war hochgerutscht und ich beobachtete, wie sie immer wieder mit ihrer Hand über die nackte Haut zwischen ihren Beinen fuhr und ihre Klitoris streichelte. Ich fand, daß es an der Zeit war, anzufangen und befahl ihr, aufzustehen und sich auszuziehen.

Mit ängstlichem Gesicht kam sie meinem Befehl nach. Nun konnte ich ihr die Hände hoch über dem Kopf fixieren. Ihre Brüste drängten sich durch die hocherhobThomas und ich besprachen miteinander, wo wir auf Yvonnes Körper loswichsen wollten. Wir entschieden uns für je einen Pobacken. Thomas überließ mir den Vortritt. Ich stellte mich hinter Yvonne, und begann hemmungslos auf den linken Pobacken loszuwichsen. Thomas zog auf den rechten ab Schon bald stieg mir der Saft ins heiße Rohr. Voll schoß ich ihn in die Kerbe zwischen den Pobacken ab. Sahnig lief alles hinab. Aus ihrer Scheide lief es zusätzlich die Schenkel hinunter. Thomas bemerkte dies, packte die Backen, zog sie auseinander und drang mit seinem Glied abwechselnd in beide Öffnungen ein. Kurz vor dem Orgasmus beherrschte er sich und dann setzte er sich mit breit geöffneten Beinen auf einen Sessel und befahl Yvonne, sein Glied in den Mund zu nehmen. Wieder packte er ihren Kopf bei den Haaren und dirigierte sie so, wie es seine Lust ihm eingab. Nachdem er ihr in den Mund gespritzt hatte, glitt Yvonne zu Boden und wollte ihren brennenden, verschmähten Schoß selbst befriedigen. Doch Thomas hatte schnell gelernt! Blitzschnell packte er sie bei den Händen, zwang diese auf den Rücken. Yvonne flehte und wimmerte um Befriedigung. Sie rutschte auf dem Boden hin und her, sie bot sich an, hob ihr Geschlecht uns entgegen und bettelte um ein Glied in ihrer Scheide oder doch wenigstens um einen Finger an ihrer Klitoris! Nach einiger Zeit befahl ich Yvonne Als nächstes holte ich einen Slip aus schwarzem Leder und zwang sie, hineinzusteigen. In ihrer Aufregung hatte Yvonne nicht bemerkt, daß in diesem Slip ein Gummipenis eingearbeitet war, der nun beim Hochziehen des Slips fast automatisch in ihre heiße nasse Fotze glitt! Ich zog die verschiedenen Riemen des Slips straff an und befahl Yvonne, uns Kaffee zu bringen. Gehorsam setzte sie sich in Bewegung, blieb aber sofort wieder stehen, preßte die Beine zusammen, versuchte wieder zu gehen, öffnete die Beine, preßte sie wieder zusammen ,es halft nichts: der Gummipenis bewegte sich in ihr, und es war zu sehen, daß sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte! Auch Thomas war sichtlich aufgeregt. Der Slip ließ die Pobacken fast völlig offen, so daß die besonders schön zu sehen waren, aber am meisten faszinierte Thomas, daß in der Höhe des Polochs eine Öffnung eingearbeitet war.

Er konnte sich nicht mehr beherrschen, warf Yvonne über die Rückenlehne des nächsten Sessels und drang ohne Umschweife in ihr Arschloch ein. Er schrie laut auf vor Lust, denn nicht nur war die enge Öffnung etwas, was er erst heute und zum zweiten Male erlebte, sondern das harte Leder drückte gegen seine Peniswurzel und steigerte so die Lust ins Unermeßliche. Aber auch Yvonne schrie ihre doppelte Lust heraus, hatte sie doch vorn den Gummipenis und hinten den Schwanz ihres Mannes zu genießen. So dauerte es auch nicht lange, bis sie erschöpft und befriedigt voneinanderglitten ... Wir saßen an diesem Abend noch lange beieinander, und es war Yvonne, die mich bat, doch das ganze Wochenende dazubleiben. Es gab noch vieles auszuprobieren!



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