Thomas und Yvonne (fm:Dreier, 1893 Wörter) | ||
Autor: Bismarck | ||
Veröffentlicht: Dec 15 2004 | Gesehen / Gelesen: 54274 / 39103 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.04 (187 Stimmen) |
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Schon ein paar Tage lang hatte ich bemerkt, daß Thomas, mein Arbeitskollege etwas auf dem Herzen hatte. Immer wieder hatte er einen Vorwand gesucht, um mit mir allein zu reden, ohne dabei konkret geworden zu sein. Als ich ihn dann zu einem gemütlichen Bier einlud, zeigte mir sein Gesicht deutlich, wie er sich freute. Wir redeten eine Weile über das Wetter, den Betrieb und viele andere belanglose Dinge, bis ich ihn dann nach dem dritten Bier rundheraus fragte, was er denn mit mir bereden wolle. Er druckste noch ein bißchen herum, dann sprudelte die ganze Geschichte aus ihm heraus. Seine Frau und er hatten in einem Pornofilm die "Erziehung' einer Frau durch ihren Mann gesehen.
Diese Geschichte hatte beide so angemacht, daß sie seither von diesem Thema nicht mehr losgekommen waren, sie aber nicht genug Phantasie oder Mut hatten, es auch auszuprobieren. Und weil er von mir schon gehört hatte, daß mir "Erziehung"auch gefallen würde, sei er der Meinung, ich solle ihn und seine Frau einmal besuchen , sozusagen als "Lehrmeister". Ich zögerte nicht lange und schlug ihm vor, mit mir am kommenden Freitagnachmittag frei zu nehmen und versprach, pünktlich zum Mittagessen bei ihm zu sein. Am nächsten Morgen kam er gleich an meinen Arbeitsplatz und erzählte mir, daß seine Frau zwar sehr ängstlich und verlegen sei, daß sie sich aber freuen würde, daß ich die Einladung angenommen hatte. Zur verabredeten Zeit klingelte ich, frisch gebadet, geschniegelt und gebügelt bei Thomas und seiner Frau Yvonne. Beide waren etwas verlegen, und ich war froh, daß das Essen Gelegenheit gab, sich zwanglos zu unterhalten. Bei Kaffee und einem Cognac eröffnete ich dann das Thema, indem ich einen Videofilm über "Erziehung" einlegte. Ich bin oft enttäuscht über Videos, die statt fesselnder Lust und schmerzvoller Erregung nur primitive Brutalität zeigen und deshalb mehr abstoßen als anregen. Trotzdem erfüllte der Film seinen Zweck. Vor allem Yvonne wurde sichtlich nervös, ihre Bewegungen wurden fahrig, sie bekam rote Flecken im Gesicht und war sichtlich erregt. Als sie mir noch etwas Cognac nachschenken wollte, zitterte ihre Hand so sehr, daß sie danebengoß. Ich schaute ihr fest in die Augen, und ihr Gesicht wurde über und über rot. Als sie sich umdrehte, um in die Küche zu gehen, stand ich schnell auf, faßte sie sanft an der Schulter und drehte sie zu mir herum. Yvonne wurde stocksteif und stand da wie gelähmt, nur ihre flackernden Augen, ihr stoßweiser Atem und die trockenen Lippen, über die sie sich immer wieder mit der Zunge fuhr, zeigten, daß sie in höchstem Maße bereit war.
Behutsam öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse und zog sie aus. Auf mein Zeichen hin kam Thomas dazu und half mir, Yvonne auszuziehen, bis sie schließlich nur noch ihre hohen Schuhe anhatte. Jetzt kam voll zur Geltung, wie schön Yvonne war. Ihre langen blonden Haare fielen offen über ihre makellosen Schultern, ihre Brüste waren groß und schwer, ohne zu hängen, sie war schlank und hatte trotzdem große runde Hinterbacken. Während Thomas den Reizen seiner Frau nicht widerstehen konnte und ihre Brüste massierte, ging ich an meine Tasche und holte die Haushaltshandschuhe, die ich auf dem Weg hierher neu gekauft hatte. Ich zog sie an, ging zu den beiden zurück und packte mit meinen behandschuhten Händen Yvonnes Brust. Das ungewohnte Gummi ließ Yvonne laut aufstöhnen, ihre Brustwarzen schwollen noch weiter an und reckten sich nach vorn, so daß ich nicht anders konnte und die linke Brustwarze fest drückte. Yvonne schob sich meiner knetenden Hand entgegen, ihre Brustwarze wurde steinhart, sie stöhnte immer lauter und zerschmolz schließlich in einem intensiven und ungewohnt schnellen Orgasmus. Ich schob Yvonne vorwärts und drückte ihren Oberkörper nach vorn, sodaß sie sich mit den Händen auf einem der Sessel aufstützen mußte und ihre Brüste frei nach unten hingen. Welch herrlicher Anblick, wie sie so dastand mit hochgereckten Hinterbacken, breitbeinig mit den durch die hohen Schuhe angespannten Beinmuskeln! Ich griff von hinten mit der Hand zwischen ihren Beinen hindurch und drang mit dem Zeigefinger in ihre nasse Scheide ein, um den Gummi des Handschuhs anzufeuchten. Dann suchte ich die Klitoris und rieb sie, wobei Yvonnes ganzer Körper im gleichen Rhythmus mitschwang. Sie hatte nun jede Hemmung verloren und schrie ihre Erregung laut heraus. Schon nach kurzer Zeit zeigten mir ihre zitternden und schüttelnden Pobacken, daß ein zweiter Orgasmus über sie hereingebrochen war. Inzwischen hatte Thomas sich ausgezogen, und sein hoch aufgerichtetes Glied, dessen Spitze bereits Tropfen absonderte, zeigte, wie sehr ihm die ganze Sache gefiel. Er packte den Kopf von Yvonne bei den Haaren und zog ihn zu sich herüber, so daß sie das Gleichgewicht verlor und über den Sessel fiel. Ohne sich darum zu kümmern, steckte Thomas seinen Schwanz in den Mund seiner Frau, die begeistert zu küssen und zu saugen begann. Und nun ging es hinein, bis
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