Geburtstag (fm:Ehebruch, 1095 Wörter) | ||
Autor: Bismarck | ||
Veröffentlicht: Dec 16 2004 | Gesehen / Gelesen: 43788 / 27972 [64%] | Bewertung Geschichte: 7.34 (119 Stimmen) |
Junger Spatenpauli vom Bund läßt sich von der Nachbarin vernaschen. Helm ab zum Gebet ! |
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Ich war damals gerade Bundeswehrsoldat und an meinem 22. Geburtstag auf Urlaub zu Hause. Da dieser Urlaubstag nicht vorgesehen war, sollte ich nun noch einige Gäste für eine kleine improvisierte Geburtstagsfeier zum Kaffeetrinken einladen. So klingelte ich auch in der Mittagszeit bei einer Bekannten, die ganz in der Nähe wohnte. Der dazugehörige Mann befand sich gerade zu einem mehrwöchigen Kuraufenthalt. Ich staunte nicht schlecht, als meine Bekannte mir an diesem heißen Sommertag die Tür öffnete. Sie war nur mit einem Bikini bekleidet und hatte für ihre damaligen 48 Jahre noch eine knackige Figur mit Riesentitten, die von dem Bikinioberteil kaum verdeckt wurden. Während meine Bekannte mich hereinbat, erklärte sie mir daß ich sie gerade bei einem Mittagsschlaf gestört habe. Wir nahmen im Wohnzimmer Platz, um ein wenig zu plaudern, da wir uns wegen meines Bundeswehrdienstes eine ganze Weile nicht gesehen Schon bald wurde mir richtig heiß bei diesen Gedanken, und mein Schwanz wurde steif, was sich meiner Ansicht nach deutlich durch meine dünne Sommerhose abzeichnete. Sie schien jedoch nichts davon zu bemerken. Plötzlich erzählte sie mir, daß ihr Mann nun schon drei Wochen zur Kur sei und es ohne Mann im Haus für eine gesunde Frau eine recht schwierige Zeit sei. Dann stand sie auf, um mir mein Geburtstagsgeschenk zu holen. Als sie es mir überreichte, meinte sie, daß eine alte Bekannte dafür ja wohl zum Dank einen kleinen Kuß erwarten könne. Wir standen voreinander in ihrem Wohnzimmer, ich immer ihre Riesentitten vor Augen.
Ich faßte sie an den Schultern, um ihr einen Kuß auf die Wange zu geben. Doch sie drehte ihren Kopf so, daß mein Mund ihren Mund traf. Was nun kam, war wahrlich kein Kuß, wie er zwischen Freunden ausgetauscht wird. Sie öffnete ihren Mund und drückte mit ihrer Zunge meine Lippen auseinander und suchte meine Zunge. Ich vergaß alles um mich herum. Der Kuß schien endlos zu dauern. Meine Hände glitten von ihren Schultern an ihrem nackten Rücken herab. Dann nahm ich die Hände nach vorne und schob ihr Bikinioberteil nach oben, so daß ihre Titten frei lagen. Während ich mit meinen HäPlötzlich hörte sie damit auf und drückte meinen Körper sanft an die Seite und sagte: ,,Komm, laß uns ins Schlafzimmer gehen. Ich möchte von dir gefickt werden!" Ich war inzwischen wirklich spitz wie Nachbars Lumpi und folgte ihr ins Schlafzimmer. Dort streifte sie sich das von mir nach oben geschobene Bikinioberteil über den Kopf und zog dann auch das Höschen aus, so daß ich nun auch ihre pechschwarze Wolle zwischen den Beinen sehen konnte, die ihre Fotze total bedeckte. Heute stehe ich eher auf blanke Mösen, aber damals war mir das egal. Sie legte sich breitbeinig aufs Bett, so daß ich ihren herrlichen Fotzenurwald so richtig mit meinen Augen verschlingen konnte.
In der Zwischenzeit hatte auch ich mich ganz ausgezogen und legte mich neben sie. Meine Hände fingen an, ihren Körper zu erforschen. Während meine eine Hand ihre Brüste massierte, tastete ich mich mit der anderen Hand an den Innenseiten ihrer Schenkel hoch, bis ich ihre Schamhaare fühlte. Mit meinem Zeigefinger strich ich leicht über diese herrliche Muschi und fühlte bereits die geile Feuchtigkeit der neben mir liegenden Frau. Als ich meinen Finger in das nasse Fickloch einführte, fing sie laut an zu stöhnen und bat mich, sie endlich zu ficken! Also legte ich mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und versuchte mit meiner jugendlichen Unerfahrenheit, meinen Schwanz in die mir dargebotene Fotze zu schieben. Als sie dies bemerkte, nahm sie meinen Pimmel in die Hand und half mir beim Einführen. Sobald ich den Schwanz bis zum Anschlag drin hatte, begann ich mit gefühlvollen Stößen die unter mir liegende Frau zu ficken. Da ich so wahnsinnig erregt war spritzte ich leider schon nach sehr kurzer Zeit ab, was wir beide sehr bedauerten... Wir gingen daraufhin gemeinsam unter die Dusche, und bereits beim gegenseitigen Einseifen bemerkten wir daß unsere Geilheit noch nicht vorbei war. Kaum, daß wir uns abgetrocknet hatten, lagen wir schon wieder auf dem Doppelbett. Als meine Bekannte mich bat, ihre Muschi zu lecken, wollte ich dieses erst nicht, da es für mich das erste Mal war. Aber da ich ihr diesen Wunsch nicht abschlagen wollte, drückte ich meinen Kopf zwischen die weit geöffneten Beine und teilte die dunkle Haarpracht mit meinen Fingern und leckte erst einmal ganz vorsichtig über den dicken Kitzler der ein klein wenig aus der Fotze hervorguckte. Die Frau stieß einen tiefen Seufzer aus und bat mich, sie nun richtig zu lecken. Ich fing nun an, die Frau mit meiner zarten Zunge zu lieben. Ich leckte und leckte und fickte sie unterdessen noch mit dem Zeigefinger, bis sie endlich einen Orgasmus hatte. Sie schob mich nun sanft an die Seite und sagte mir, daß ich mich auf den Rücken legen sollte. Kaum lag ich in dieser Stellung als sie sich über mich beugte und meinen Schwanz in den Mund nahm. Ihre Zunge umspielte meine
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