Die Nacht mit Jutta (fm:Ehebruch, 2392 Wörter) | ||
Autor: perlian | ||
Veröffentlicht: Dec 25 2004 | Gesehen / Gelesen: 30394 / 20026 [66%] | Bewertung Geschichte: 7.20 (75 Stimmen) |
Es begann damit das wir uns am Wochenende per Chat verabredet hatten. Ich sehnte mich danach der Enge und dem Einerlei meiner Ehe zu entfliehen und dich nah bei mir zu spüren. |
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Die Nacht mit Jutta .......
Es begann damit das wir uns am Wochenende per Chat verabredet hatten.
Ich sehnte mich danach der Enge und dem Einerlei meiner Ehe zu entfliehen und dich nah bei mir zu spüren.
Ich buchte ein Hotel in Deiner Nähe weil deine Wohnung nach dem Umzug noch in ziemlich ramponierten Zustand war.
Den ganzen Tag schon konnte ich mich nicht konzentrieren.
Endlich Feierabend,ab ins Hotel und duschen.
Endlich klopft es an der Tür
Du bist es wirklich,unsere Lippen fanden sich, unsere Münder fielen übereinander her, küssen sich so gierig, als wären Monate vergangen. Nur mit Mühe erinnerte ich mich daran, daß doch so viel Zeit war, Zeit um unsere Sehnsucht nacheinander zu stillen.
"Komm, laß mich nur machen..."Deine Erregung wurde an der Bewegung Deines Körpers sichtbar, Dein Mund öffnete sich, ein leichter Seufzer ersetzte Deine Zustimmung. Deine Brüste, in eine halbdurchsichtigen SpitzenBH gepreßt, wogten mit jedem Deiner Atemzüge, ich fühlte Deine Brustwarzen, ich fühlte Deine Hände und Deine vorwitzige Zunge in meinem Mund. "...ich habe mich so sehr nach dir gesehnt, ich will dich nackt haben..." hörte ich Dich leise flüstern.
Meine Hände waren überall, streichelten und kneteten, befreiten Deine Brüste, holten sie aus dem Körbchen des BH`s heraus, die Knospen standen dunkel und steif hervor, mit gierigen Augen konnte ich mich kaum satt sehen, meine Hände schlossen sich um Deine Brüste "Du hast wundervolle Brüste.... ich könnte sie immer ansehen..."murmelte ich, langsam sogen meine Lippen Deine Brustwarze tief in meinen Mund hinein. "...findest Du das wirklich? sind sie nicht zu groß?" flüstertest Du, sahst mir tief in die Augen. "Ich träume jede Nacht von ihnen, ich sehe sie vor mir, ich seh sie über mir, ich fühle sie zwischen meinen Händen - sie sind wunderschön" andächtig saugte ich weiter an ihnen, massierte sie abwechselnd.
"...Ich möchte dich nackt..." Deine Stimme war sehr leise, ich fühlte Deine Hände an meinem Hemd zupfen, "ich möchte deinen Schwanz sehen, ihn in die Hand nehmen" langsam streifte ich das Kleid von Deinem Körper, zog den winzigen Tanga herunter, gerade soweit, daß Du ihn mit dem Fuß beiseite schnippen konntest. Ich sah Deine Schenkel, deine geile glattrasierte Muschi die mich jedesmal um den Verstand bringt.
Du standst vor mir, mit geröteten Wangen und großen Augen, Deine Hände zogen immer noch an meinem Hemd. Ich zog Deinen nackten Körper an mich, Deine Zunge drängte sich zwischen meine Lippen, unsere Zungen kämpften einen gierigen Kampf miteinander. Ich spürte Deine Lust, Deine Hand die vorgedrungen war und meinen Schwanz umfaßte. Meine Finger vergruben sich in Deinen Pobacken, zogen unsere Körper noch enger aneinander. Mit einer Hand öffnete ich den Gürtel, die Jeans und schon brachte Deine Hand IHN hervor. Wir rieben uns aneinander, unsere Körper feierten Wiedersehen miteinander.
Mit ein wenig Hilfe glitt mein Schwanz zwischen Deine Schenkel und presste sich zwischen Deine Schamlippen. Ganz von selbst bewegten wir uns gegeneinander, preßtest Du meinen Schwanz zwischen das Dreieck aus Muschi und Schenkeln. Meine Finger streichelten Deinen Bauch, und erspürten den Kitzler, der sich aufgerichtet hatte, immer mehr anschwoll und aus seinem Versteck hervortrat. Mit einem kurzen, streichelnden Ausflug rund um Deine Muschi stellte ich wie elektrisiert fest - kein einziges Haarstoppelchen im Wege - Du hattest sie wieder frisch abrasiert. Meine Zunge bewegte sich wie von selbst, bald würde sie Deinen Honigmund zum Überfließen bringen.
Du wandst Dich in meinen Armen, Deine Beine reagierten auf meine Hand zwischen Deinen Schenkeln, fast wie zufällig stelltest Du sie ein wenig auseinander und gabst den Weg zwischen Deine Schenkel, in das Delta und Deine weiche, feuchte Muschi frei.
Ich fühlte Deine Hand an meinem Schwanz, sah wie Du Dich herabbeugtest,
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