Auf Mallorca (fm:Lesbisch, 885 Wörter) | ||
Autor: perlian | ||
Veröffentlicht: Jan 11 2005 | Gesehen / Gelesen: 37348 / 31 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.59 (124 Stimmen) |
Außer uns ist niemand am Strand. Ich stütze mich auf einen Ellenbogen und bewundere Deinen nackten Körper neben mir. Ich kann nicht anders, ich muß Dich einfach berühren. |
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Auf Mallorca
Wir zwei haben uns den lange ersehnten gemeinsamen Urlaub gegönnt, drei Wochen nur Sonne, Meer und wir beide. Wir hatten ein kleines nettes Hotel auf Mallorca gefunden, mit einem ganz tollen Strand und nur wenig Leuten. (Ich weiß, das gibt's nicht mehr, aber das ist ja schließlich mein Traum, oder ?!?)
Einmal wollen wir noch am späten Nachmittag schwimmen gehen, es ist immer noch ziemlich heiß und wir beschließen, noch ordentlich Sonne zu tanken.
Außer uns ist niemand am Strand. Wir sehen uns kurz in die Augen und schlüpfen dann gleichzeitig aus unseren Bikinis, diese weißen Streifen sind doch einfach lästig, oder ;-) Wir legen uns nebeneinander auf mein großes Badetuch und schließen die Augen vor der Sonne. Nach einer Weile scheinst Du eingeschlafen zu sein, Du atmest ganz langsam und gleichmäßig. Kleine Schweißperlen glitzern auf Deiner Haut und Deine Brust hebt und senkt sich regelmäßig. Ich stütze mich auf einen Ellenbogen und bewundere Deinen nackten Körper neben mir. Ich kann nicht anders, ich muß Dich einfach berühren.
Ich fahre mit den Fingerspitzen sachte über Deine Stirn und Deine Wangen, küße Dich sanft auf den Mund. Ich schmecke den salzigen Schweiß und spüre Deinen Atem auf meinem Gesicht. Langsam wandere ich über Deinen Körper, den Hals hinunter, zu den Schultern, zu Deinen herrliche Brüsten. Als ich mit den Lippen Deine Nippel streichle, reagierst Du selbst im Schlaf, sie stellen sich langsam auf und Du stöhnst leise. Wovon Du wohl gerade träumst ? Ich bedecke Deine ganze Brust mit Küßen, den Bauch, die Hüften, ich will keinen Zentimeter von Dir versäumen. Unaufhaltsam taste ich mich auf Deine herrliche Muschi zu, ich sehe, daß die Lippen ein bißchen feucht glänzen, aber ob das nur vom Schweiß kommt ? Ich hauche einen Kuß knapp über Deine Pussy, atme tief Deinen Duft ein. Du liegst nur da und schläfst, aber Du machst mich einfach verrückt ! Ich fahre mit meinem Zeigefinger ganz zart an Deiner süßen Spalte entlang und Du öffnest die Beine ein bißchen weiter. Schläfst Du überhaupt noch ? Na, das werden wir ja gleich sehen :-)
Mit der Hand spreize ich Deine Muschilippen und lasse meine Zunge über die zarten Hautfalten spielen. Als ich kurz zu Deinem Gesicht hochschaue, hast Du die Augen immer noch geschlossen, aber ich sehe, wie Du Dir auf die Lippen beißt, um nicht laut zu stöhnen. Du schlimmes Mädchen, wolltest mich reinlegen, was ? Dafür wirst Du büßen !
Ich lasse meine Zungenspitze um Deinen Kitzler kreisen, der sich mir vorwitzig entgegenreckt. Ich drücke einen Finger gegen Deine süße Pussy und schiebe ihn langsam in Dich hinein. Oh Gott, Du bist ja schon so heiß und feucht ! Aber 'mal sehen, ein bißchen heißer werd' ich Dich bestimmt noch kriegen.
Du hast inzwischen die Beine ganz weit gespreizt, Deine Muschi ist geöffnet. Ich kniee mich zwischen Deine Beine und nehme mir eine große Handvoll von dem feinen, heißen Sand. Jetzt lasse ich den Sand langsam in einem gleichmäßigen Strom über Deine aufgerichtete Klit rieseln. Na, gefällt Dir das ? Scheinbar schon, so wie Du stöhnst und den Kopf hin und her wirfst. Das hast Du davon, weil Du mich reinlegen wolltest :-)
Es kommt ein leichter Wind auf und bläst den Sand von Deiner Muschi weg. Eine Feder, vieleicht von einer Möwe, wird gegen mein Bein geweht. Mhm, damit kann ich bestimmt 'was anfangen. Zuerst kitzle ich Dich mit der Feder ein bißchen an den Nippeln, die inzwischen richtig hart abstehen, aber dann konzentriere ich mich doch wieder auf Deine kleine Perle.
Deine Klit ist völlig aufgerichtet und mir kommt eine verrückte Idee. Ich steck' die Feder mit dem Schaft unter Deinen Kitzler und sie fängt sofort an, im Wind zu flattern. Bist Du schon einmal vom Wind gefickt worden, mein Engel ? Die Feder bewegt sich im Wind, jedes Zittern überträgt sich auf Deine Klit. Jetzt hab' ich ja erst 'mal keine Arbeit mehr, also leg' ich mich auf die Seite, stelle ein Bein auf und laß' es mir selbst ein bißchen gutgehen. Kannst Du auch alles gut sehen, wie ich mich streichle und an meiner Muschi reibe ? Ich kann die pure Lust auf Deinem Gesicht sehen, und das macht mich selbst sooooo scharf, ich dreh' jeden Moment durch.
Ich küße Dich wieder auf den Mund und auf die traumhaften Brüste. Du bist bald soweit, ich merke es genau, Du stöhnst wild und strampelst mit den Beinen. Nur noch ein bißchen mehr und Du kommst.
In einer schnellen Bewegung schiebe ich Dir drei Finger in die glühende, triefend nasse Muschi und ficke Dich wild, mit der anderen Hand mach' ich's mir selbst wie verrückt. JAAAAA, JETZT !!!! Deine Pussy zuckt und krampft sich um meine Finger zusammen und Du schreist Deinen Orgasmus hinaus. Das ist zuviel für mich, es kommt mir auch und ich breche über Dir zusammen. Mein Kopf liegt auf Deiner Brust und ich spüre, wie schwer Du atmest.
Du legst ein Bein über mich und hältst mich ganz fest. Ich zittere am ganzen Körper und presse mich ganz eng an Dich, ich will Dich nie wieder loslassen.
Langsam wird es kühler, aber das spüre ich nicht, ich möchte einfach nur an Dich gekuschelt liegenbleiben und mit Dir einschlafen. Wenn morgen die ersten anderen Leute an den Strand kommen, werden sie bestimmt Augen machen :-)
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perlian hat 10 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für perlian, inkl. aller Geschichten Email: perlian@gmx.net | |