Zivi im Krankenhaus (fm:Bisexuell, 6318 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Dec 07 2005 | Gesehen / Gelesen: 40482 / 40845 [101%] | Bewertung Geschichte: 7.42 (161 Stimmen) |
Zivildienstleistender im Krankenhaus auf der Frauenstation. Erster Tag auf der Station,beginnt mit der Visite. Vorbereitungen für die Op mit Einlauf und Rasur. Behandlung von Patientin. |
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vorzustellen. Die Station war mit 14 Damen im Alter von 19 bis 76 Jahren belegt. Um halb Zehn begann die Morgenvisite, an der ich in Vertretung der erkrankten Schwester teilnehmen musste. Ich durfte den Wagen mit den Patientenakten im Gefolge des Oberarztes und zweier Ärzte im Praktikum durch die Abteilung schieben. Dabei stellten die Assistenzärzte dem Oberarzt neue Patientinnen vor und erläuterten den Grund der Aufnahme.
Die Visite
Die Visite begann in Zimmer 201 bei einer neunzehnjährigen Patientin, einer Frau Berger, die mit Verdacht auf Blinddarmentzündung aufgenommen worden war. Die Oberschwester streifte die Decke des Bettes zurück. Da Frau Berger als Notfall aufgenommen wurde hatte sie in Ermangelung eines eigenen Nachthemdes das Krankenhauskittelchen an. Frau Berger wurde gebeten das Hemd für die Untersuchung hochzustreifen, zum Vorschein kam ein mir nun schon bekanntes OP-Höschen durch das dichtes schwarzes Schamhaar schimmerte. Der Oberarzt tastete Frau Bergers Unterleib ab, wobei sie schmerzhaft aufstöhnte. Dabei schob es das OP-Höschen ein wenig nach unten um auch die Leisten abtasten zu können. Seine Diagnose war eindeutig und die OP sollte noch heute durchgeführt werden. Nach der Visite sollte Frau Berger sofort für die OP vorbereitet werden. Nächste Patientin auf 202 war Frau Müller, eine etwa 35 jährige Brünette der eine Zyste entfernt worden war. Der Oberarzt begrüßte sie, fragte nach dem Befinden und schaute sich die Wunde an. Frau Müller hatte schon selbstständig ihre Schlafanzughose abgestreift und lag nur noch mit einem weißen Slip bekleidet in ihrem Bett, diesen zog sie nun ebenfalls bis zu den Kniekehlen herunter, da ihr diese Prozedur von den vorherigen Visiten schon bekann war. Zu Vorschein kam ein völlig kahler Schamhügel an dessen Übergang zum Unterbauch ein Verband klebte. Schwester Inge entfernet den Verband und die Wundstelle kam zum Vorschein. Der Oberarzt war mit dem Heilungsprozess sehr zufrieden, verordnete Sitzbäder und teilet Frau Müller mit, dass sie am Mittwoch wieder nach Hause könne. Wir verließen das Zimmer und begaben uns zur nächsten Patientin Frau Muth. Sie war Privatpatientin und hatte daher ein Einzelzimmer. Der 55 jährigen Frau Muth war die Gebärmutter entfernt worden und an der rechten Brust war eine Gewebsprobe entnommen worden. Frau Muth wurde gebeten das Hemd vollständig abzulegen. Als sie sich das Hemd über den Kopf streifte kamen zwei Brüste zum Vorschein, wie ich sie in Natura noch nie gesehen hatte, 105 D, mit geradezu riesigen Warzenvorhöfen und etwa 15 Millimeter langen und ebenso dicken Brustwarzen. An der linken Brust klebte ein etwa 4x4cm großes Pflaster unter dem eine zwei Zentimeter breite Schnittwunde zu Vorschein kam. Der Oberarzt tastete die Brust um die Wunde herum ab und befand, dass der Heilungsprozess sehr schön verlief und die Narbe sicher bald nicht mehr auffallen würde. Der Befund der Gewebeprobe lag ebenfalls vor und er konnte Frau Muth mitteilen, dass der entnommenen Knoten gutartig war. Die weitere Visitation galt dem Unterleib von Frau Muth. Zu meiner Verwunderung trug sie keinen Slip, sondern eine Art Pampers, die von Schwester Inge geöffnet einen ebenfalls perfekt rasierten Schamhügel offenbarte. Ich konnte jedoch keine Operationsnarbe entdecken, auch nicht nachdem Inge die Vorlage entfernt hatte und nun die leicht geschwollenen Schamlippen sichtbar wurden. Frau Muth wurde aufgefordert die Beine anzuziehen und die Oberschenkel zu spreizen. Nun konnte man ihre reifen, aber noch sehr fleischigen äußeren Schamlippen erkennen. Der gesamte Schambereich hatte noch die typisch braune Färbung vom Desinfektionsmittel, auch die relativ kleinen inneren Schamlippen sowie die etwa kirschkerngroße Klitoris. Der Oberarzt bat um ein Spekulum und führte dies mit leichter Drehung in die Scheide ein, danach entfaltete er es und leuchtete mit einer Lampe in die Vagina hinein. Er stellte noch immer leichte Blutungen fest, war aber hier mit dem Heilungsprozess zufrieden. Später erfuhr ich, dass Frau Muth die Gebärmutter durch die Vagina hindurch entfernt wurde, daher keine sichtbare Wunde am Unterleib. Frau Muth sollte noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben.
Im Zimmer 204 waren wieder zwei Patientinnen, beide etwa Mitte Dreißig. Zunächst traten wir an das Bett von Frau Schilling, ihr waren Polypen an der Scheidewand entfernt worden. Routiniert streifte sie ihr Hemdchen hoch und zeigte ihren Unterleib. Sie trug ein OP-Höschen in dem eine dicke Vorlage steckte. Zu meiner Verwunderung war Frau Schilling nicht rasiert, ein blondes Vlies umrahmte ihre Scham, doch da die Haare nicht sehr dicht waren, konnte man ihre schmalen, völlig aneinanderliegenden Schamlippen erkennen. Um einen Einblick zu bekommen, musste Frau Schilling die Schenkel weit spreizen, wobei die Assistenzärztin, nachdem sie sich einen OP-Handschuh übergestreift hatte, die äußeren Labien mit den Fingern auseinander zog. Zum Vorschein kann eine sehr enge Vaginalöffnung, die nun mit einem Spekulum geweitet wurde. Der prüfende Blick des Oberarztes sah wieder einmal sehr zufrieden aus, da Frau Schilling keine Beschwerden hatte ordnete er die Entlassung am Donnerstag an.
Im nächsten Bett lag Frau Bergmann, das genaue Gegenteil der Frau Schilling. Eine füllige Dame mit Konfektionsgröße 56 die über Entzündungen im Vaginalbereich klagte. Sie trug einen Schlafanzug, dessen obere Knöpfe doch sehr spannten. Während sie die Hose ablegte öffneten sich bereits die unteren Knöpfe der Jacke selbstständig. Sie trug noch ein rosafarbenes Seidenhöschen im französischen Schnitt, das sie nun ebenfalls abstreifte, wobei sich nun die letzten Knöpfe des Oberteils lösten. Nun konnte man auch ihre Brüste erkennen, die trotz ihrer fülligen Figur recht klein waren, jedoch über recht große Warzenvorhöfe mit sehr kleinen Brustwarzen verfügten. Die Bikinizone war v-förmig ausrasiert, wobei die Spitze des V genau auf das obere Ende der fleischigen Schamlippen zeigte. Der Schritt selbst war bis zum After völlig haarlos, dafür aber leicht geschwollen und stark gerötet. Der Oberarzt schaute sich den Schambereich der Patientin genau an und fragte wann die Rötung und Schwellung zuerst aufgetreten sei. Frau Bergmann erklärte dem Arzt, dass sie sich vor drei Tagen wir immer enthaart hätte und danach die Beschwerden aufgetreten seien. Daraufhin fragte er ob sie eventuell ein neues Enthaarungsmittel verwendet hätte. Nach kurzem Überlegen bejahte Frau Bergmann diese Frage. Der Oberarzt ordnete daraufhin einen Allergietest als weitere diagnostische Maßnahme an.
Nächste Station der Visite war Zimmer 205, belegt mit Mrs. Backer, einer farbigen etwa 28 Jahre alten Frau eine amerikanischen Soldaten, sowie der 40-jährigen Frau Wolf. Mrs. Backer litt an einer Vulvitis, dabei zeigten sich typische Entzündungserscheinungen wie Schwellung, Rötung, Überwärmung, Schmerz und besonders Juckreiz an der äußeren Scheide. Der Oberarzt ordnete eine Abstrichuntersuchung an um die Ursache die Entzündung der äußeren Geschlechtsorgane zu klären. Bei Frau Wolf war eine Bartholinitis, die Entzündung der Bartholinischen Drüsen festgestellt worden, was zu erheblichen Beschwerden führte. Da die Bartholinische Zyste sich entzündet hatte und durch ihre Größe störte, musste der Arzt eingreifen. Um sich einen Überblick zu verschaffen forderte der Oberarzt Frau Wolf auf sich untern herum freizumachen und die Beine zu spreizen. Nachdem Frau Wolf ihren Hüftslip heruntergezogen hatte wurde ein Vaginalbereich mit perfekter Halbrasur, d.h. rasiert war alles unterhalb des Schamhügels bis hin zum After, sichtbar. Der Abszess war mit einem kleinen Schnitt eröffnet worden und die Zystenhaut nach außen genäht. Wegen der Begleitentzündung ordnete der Oberarzt Sitzbäder an, damit die Dauer der Heilung beschleunigt würde.
Nächste Station war Zimmer 206 auf dem zwei junge Türkinnen untergebracht waren. Im ersten Bett lag Frau Suliman, zirka 30 Jahre alt und hochschwanger. Sie hatte plötzliche Blutungen bekommen und war nun zu Beobachtung stationär aufgenommen. Seit ihrer Aufnahme ging es ihr sehr gut, Schwester Inge murmelte mir leise ins Ohr: äKein Wunder, bei uns ist sie ja auch sicher vor ihrem Mann." Der Oberarzt ordnete weitere Bettruhe an und wand sich der zweiten Türkin zu. Frau Özdem war bislang nicht schwanger geworden und nun sollten mit Hilfe einer Bauchspiegelung (Laparoskopie) mögliche organische Ursachen für eine Unfruchtbarkeit festgestellt werden. Der OP-Termin lag noch nicht fest, daher verzichtete der Oberarzt auf eine weitere Visitation der Patientin. Auf Zimmer 208 lag Frau Merkbaum, die älteste Patientin auf der Station. Trotz ihrer 76 Jahre machte sie eigentlich einen fidelen Eindruck. Sie war wegen Pruritus, einem ausgeprägten Juckreiz an der äußeren Scheide, auf die Station aufgenommen worden. Die Oberschwester war Frau Merkbaum behilflich, ihren Schlüpfer über die Hüften zu ziehen. Uns wurde nun ein Unterleib präsentiert, dem man das fortgeschrittene Alter gut ansehen konnte. Die Haut oberhalb des Schambeins war faltig und welk, gezeichnet von Altersflecken. Der Schamhügel war spärlich mit grauen und schwarzen glatten Schamhaaren besetzt, die Schamlippen waren schlaff und runzelig und von einer allgemeinen Rötung bedeckt. Nachdem Frau Merkbaum die Schenkel gespreizt hatte, entfalteten sich die äußeren Schamlippen und die inneren Labien, dabei wurde die unter einer Hautfalte versteckte Klitoris sichtbar. All das zeigte sich trocken und leicht schuppig, wohl auch als Auswirkung des ständigen Kratzens. Zur weiteren Diagnose wurde eine dermatologische Begutachtung angeordnet und als Sofortmaßnahme sollte eine cortisonhaltige Salben Linderung bringen.
Weiter ging es zu Zimmer 209, sozusagen der Unfallstation, denn hier war Frau Kühn untergebracht, Opfer eines Motorradunfalls. Eigentlich konnte man ja vermuten das sie besser auf der Chirurgie versorgt würde, aber der Unfall und die davongetragenen Verletzungen waren schon ungewöhnlich. Frau Kühn hatte das letzte sonnige Septemberwochenende genutzt um eine Motorradtour zu machen. Dabei lief ihr aus einer Hofausfahrt plötzlich ein großer Hund direkt in die Maschine. Es kam zum Sturz, wobei das Motorrad von einem Begrenzungsstein zurückgeschleudert wurde und Frau Kühn direkt im Unterleib traf. Trotz der Lederkombi erlitt sie enorme Prellungen am Becken und Schambein, sowie eine Platzwunde im oberen Bereich der rechten Schamlippe. Die behandelnden Ärzte wollten sich natürlich ein Bild vom aktuellen Zustand machen. Frau Kühns Beine steckten in Kompressionsstrümpfen die bis an die Leisten reichten. Schwester Inge streifte ihr den weißen Baumwollschlüpfer über die Hüften bis in die Kniekehlen. Was ich nun sah überstieg meine Vorstellungskraft, vom Nabel abwärts zeigte sich ein fast schwarz-lila aussehender Bluterguss von ca. 25 Zentimetern Durchmesser. Am oberen Rand wurde das Hämatom blasser und ging in eine rotbraune Färbung über. Frau Kühn war vollständig enthaart und hatte über dem Schamhügel die Harley-Schwinge tätowiert, die nun allerdings im "Dunkeln" war. Der Schamhügel selbst wies ebenfalls starke Blutergüsse auf die sich bis in die Schamlippen fortsetzten, Die rechte Schamlippe war mit vier Stichen genäht, was aufgrund des weichen Gewebes wie eine Einschnürung wirkte. Der Oberarzt erläuterte, dass die Hämatome zwar dramatisch aussähen, aber bei der Behandlung mit Teebaumöl sehr schnell abklingen würden. Zweites Unfallopfer war Frau Keller die zwei Stunden nach einem anstrengenden Badmintonspiel plötzlich starke Schmerzen im Unterleib verspürte. Der herbeigerufene Hausarzt konnte keine Verbindungen der Schmerzen zu inneren Organen erkennen und so wurde Frau Keller noch vor Mitternacht auf die Station gebracht. Eine erste gynäkologische Untersuchung hatte keinen Aufschluss über die Ursachen der Schmerzen gebracht. Diesmal durfte die Assistenzärztin die Untersuchung durchführen. Nachdem das Krankenhauskittelchen bis zum Brustansatz nach oben geschoben wurde kam ein schwarzer Tanga zum Vorschein über dessen oberen Rand dichtes rostrotes Schamhaar hervorlugte. Der Bauch der Patientin wurde sorgfältig abgetastet und das Schmerzzentrum unterhalb des Nabels lokalisiert. Der Oberarzt ordnete eine Ultraschalluntersuchung an und Feststellung aller Laborwerte. Die letzte Station der Visite führte auf Zimmer 210 welches mit zwei Damen Mitte Vierzig belegt war. Zunächst wandte sich der Oberarzt Frau Becker zu, einer kräftigen Person von stattlichen 1.80 Metern. Frau Becker litt an einer chronischen Entzündung der Eileiter die nun durch Operation entfernt werden sollten. Da die Operation auch am nächsten Tag stattfinden sollte wurden die Vorbereitungen der Patientin für den heutigen Tag eingeplant.
Die zweite Patientin, Frau Körber war körperlich genau das Gegenteil von Frau Becker, gerade mal 1.55 Meter groß, zierlich und auffallend dünn. Sie war ebenfalls wegen Unterleibsschmerzen stationär aufgenommen worden. Eine genaue Diagnose lag noch nicht vor, sodass der zur Begutachtung schritt. Unter dem Nachthemd trug Frau Körber einen enganliegenden schwarzen Body. Sie wurde aufgefordert sich unten herum freizumachen, dazu zog sie das Nachthemd ganz aus und öffnete danach den Body im Schritt und zog diesen bis zum Brustansatz über die Hüften. Frau Körber war sehr dünn, die Beckenknochen traten deutlich hervor, der Bauch war bis zum deutlich sichtbarem Rippenansatz sehr mager. Der Schamhügel war dicht von schwarzen Schamhaaren bedeckt die sich bis zum After hinzogen. Zwischen den eher schmalen äußeren Schamlippen traten deutlich die sehr lang erscheinenden inneren Labien hervor, die sich rosenförmig über die großen Schamlippen gelegt hatten. Nun war der Assistensarzt an der Reihe Frau Körber abzutasten, was jedoch ohne Befund blieb. Eine intensive gynäkologische Untersuchung wurde festgelegt um den Ursachen der Schmerzen auf den Grund zu gehen. Damit war meine äErste Visite" vollbracht und ich befand mich in einem eigenartigen Spannungszustand. So ein breites Spektrum an weiblichen Unterleibern in nur 50 Minuten konnte ich mir bislang in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen und ich hoffte das die nicht die letzte Visite war an der ich teilnehmen durfte.
OP-Vorbereitungen
Nach einer Tasse Kaffe mit Schwester Inge und Oberschwester Wilma wurde der weitere Tagesablauf besprochen. Noch am Vormittag sollte Frau Berger von 201 für die OP vorbereitet werden, der Termin war auf 11:30 Uhr angesetzt. Schwester Inge schlug vor, dass ich bei den Vorbereitungen assistieren solle, so wäre ich vielleicht schon in der Lage nachmittags Frau Becker von 210 zu versorgen. Oberschwester Wilma stimmte lächelnd zu und meinte ich müsse nur sagen, wenn ich den Eindruck hätte das es für den ersten Tag vielleicht zu viel sei. Natürlich war mir auf dieser Station nichts zu viel, im Gegenteil, es konnte ja noch sehr interessant werden. So begab ich mich im Schlepptau von Schwester Inge zum Zimmer 201. Frau Berger schaute uns erwartungsvoll an, als wir den Raum betraten. Schwester Inge meinte: äSo Frau Berger, dann wollen wir mal! Sie reichte ihr einen Bademantel und forderte sie auf den Mantel überzuziehen und uns zu folgen. Wir gingen zum Stationsbadezimmer, einer geräumigen Einrichtung in der nicht nur eine große Badewanne stand. Zur Einrichtung gehörte auch ein Toilettenbecken, ein Bidet und neben einer Untersuchungsliege verschiedene Instrumenten- und Materialschränke. Über der Untersuchungsliege war die typische Krankenhauslampe an einem Schwenkarm an der Decke montiert. Schwester Inge erklärte Frau Berger, dass sie zunächst einen Einlauf bekäme, danach würde die OP-Rasur durchgeführt und danach werde sie noch ein Entspannungsbad bekommen. Einen besonders glücklichen Eindruck schien das Ganze auf Frau Berger nicht zu machen. Frau Berger sollte sich nun seitlich auf die Untersuchungsliege legen und das rechte Bein anwinkeln. Inzwischen hatte Schwester Inge einen Infusionsbeutel mit einer gelblichen Flüssigkeit einem Schrank entnommen und ein Ansatzrohr darauf montiert - der Einlauf! In der anderen Hand hielt sie eine Verbandsschere mit der sie auf der Höhe des Anus von Frau Berger einen Schnitt durch das OP-Höschen machte. äDas brauchen wir danach nicht mehr!", lächelte sie mich an. Mit ein wenig Vaseline massierte sie nun kurz den Afterring, um danach das Ansatzrohr gut acht Zentimeter im Enddarm von Frau Berger zu versenken. Nun drückte sie die Flüssigkeit durch Aufrollen des Beutels langsam aber konstant in Frau Bergers Darm. Nach nur zwei Minuten war die Prozedur abgeschlossen und Frau Berger wurde aufgefordert die Flüssigkeit etwa zehn Minuten zu halten. Bereits nach fünf wurde die Patientin aber unruhig und Schwester Inge sagte ihr ein wenig müsse sie noch aushalten. Als sich die zehn Minuten dem Ende zu neigten, schnitt Inge mit der Schere links und rechts am Becken von Frau Berger das OP-Höschen durch und zog es unter dem Po weg. äSo nun können Sie sich erleichtern", dabei wies sie auf die Toilette. Frau Berger war es sichtlich unangenehm im Beisein von zwei Fremden sich so einfach auf die Toilettenschüssel zu setzen, aber der Druck auf den Darm ließ ihr gar keine Zeit zum Überlegen. Kaum saß sie auch der Toilette, da hörte man es auch schon plätschern und rumoren. Als sie fertig war und sich den Po abwischte schielte sie wieder unsicher zu uns herüber, aber es sollte ja nun noch mehr kommen. Schwester Inge forderte sie nun auf sich ganz nackt auszuziehen und rücklings auf die Liege zu legen. Frau Berger folgte den Anweisungen und legte zunächst ihr Krankenhauskittelchen ab und legte sich danach auf die Liege. ä Gesäß an die Vorderkante und Füße seitlich rechts und links abstellen, danach die Schenkel auswärts spreizen", kommandierte Schwester Inge. Sie hatte zwischenzeitlich einen elektrischen Haarschneider aus der Ladestation genommen und begann nun Strich für Strich von Nabel ausgehend die Haare von Frau Berger zu kürzen. Nach nur wenigen Handgriffen lag die gesamte Haarpracht auf der Liege, der Schamhügel war nur noch von schwarzen Stoppeln bedeckt. Ich dachte noch - wenn das so bleibt, sah es vorher doch besser aus. Doch da ließ Schwester Inge bereits Rasierschaum aus einer Sprühdose auf den Unterleib von Frau Berger zischen. Der Schaum breitete sich aus und Schwester Inge verteilte ihn gleichmäßig vom Nabel bis zum Po. Nun begann sie mit einem Nassrasierer mit kurzen Strichen den Schaum aufzunehmen und dabei die Stoppeln zu entfernen. Das was da nun zum Vorschein kam ließ sich sehen, eine makellose Haut in der Bikinizone völlig weiß, die Schamlippen zart Rosa und um den After ein kleiner rötlicher Ring. Schwester Inge forderte Frau Berger nun auf die Beine zur Brust hin anzuziehen. Dabei öffneten sich die äußeren Schamlippen und ein Einblick auf den Vaginaleingang wurde möglich. Die Inneren Schamlippen waren glänzend rosarot, die Klitoris lugte ein klein wenig hervor. Schwester Inge rasierte nun die letzten Härchen an den Schamlippen und rund um den After weg. Ein herrlicher Anblick, der bei mit wieder dieses Ziehen in den Lenden bewirkte, das ich heute morgen schon im Umkleideraum beim Anblick von Schwester Inge in ihrem transparenten Höschen verspürt hatte. Schwester Inge wusch nun mit einem Waschlappen und kaltem Wasser die letzten Schaumreste und Härchen ab, wobei sie erklärte, dass das kalte Wasser die Poren zusammenzieht und die nachwachsenden Haare weniger zur Pickelbildung neigen. Frau Berger schloss mit betretenem Gesicht ihre Schenkel und schaute auf ihre nun kindliche wirkende Scham. Ich hatte den Eindruck, dass ihr dieser Anblick nicht zuwider war. Inzwischen hatte Inge bereits das Badewasser eingelassen und dem Wasser einen Zusatz zur Entspannung zugefügt. Frau Berger stieg nun einer Venus gleich ins Badewasser und legte sich entspannt zurück. Schwester Inge verkündete nun, dass das Bad gut zwanzig Minuten dauern könne, inzwischen würde sie das Bett holen mit der Frau Berger anschließend zum OP-Trakt gebracht würde. Ich wurde angewiesen bei Frau Berger zu bleiben um ihr in einem Notfall beistehen zu können. Nachdem Schwester Inge den Raum verließ, wirkte Frau Berger auf mich entspannter, ja sie begann sogar ihre Beine unter Wasser zu bewegen, wobei ich den Eindruck hatte, dass sie dabei ihre Oberschenkel aneinander rieb. Als sie bemerkte das ich ihr Spiel aufmerksam verfolgte spreizte sie ihre Schenkel bis zum Wannenrand und hob dabei leicht den Po an wodurch der blitzblanke Schamhügel bis kurz unter die Wasseroberfläche kam und dadurch gut sichtbar wurde. Mir wurde bei diesem Anblick ganz warm ums Herz und ich fragte mich wie weit das Spielchen noch gehen würde. Durch das Erscheinen von Schwester Inge erledigte sich diese Frage allerdings schon nach wenigen Sekunden. äSo meine Dame, die Zeit ist um", kommandierte Inge in ihrem liebenswürdigen Schwesternton und reichte Frau Berger das Badehandtuch. Während sie die Wanne verließ, hielt sie das Tuch vor ihre Brüste und wandte uns beim Abtrocknen ihren Rücken zu. Jetzt hatte ich auch die Gelegenheit diesen süßen Apfelpopo genauer zu betrachten, was Schwester Inge mit einem vielsagenden Blick quittierte. Sie reichte mir ein frisches OP-Hemdchen was ich Frau Berger überstreifen sollte. Ich trat hinter Frau Berger, hielt ihr das Hemd vor den Körper, sie schlüpfte in die Ärmelchen und ich band ihr das Hemd im Nacken zusammen. Nun hatte ich immer noch den freien Ausblick auf die herrlichen Pobacken und bemerkte zu meinem Entsetzen das sich nun auch noch was in meiner Hose regte. Auch dies schien Schwester Inge zu bemerken, denn sie zog leicht die Augen brauen hoch. Frau Berger legte sich nun in das Bett, wurde zugedeckt und danach brachten wir sie gemeinsam zum OP-Trakt, wo sie von den von einem Pfleger in Empfang genommen wurde. äDa haben wir ja schon eine Menge gelernt heute Morgen," feixte mich Inge an, äda kannst du Frau Becker nach dem Mittag sicherlich schon allein versorgen? Oder?" Bei diesem Gedanken wurde mir doch etwas mulmig in der Magengegend, handelte es sich doch bei Frau Becker um eine Person die durchaus meine Mutter hätte sein können, zumal sie auf mich bei der Visite einen resoluten Eindruck hinterlassen hatte. Es war nun auch bald an der Zeit das Essen zu den Patienten zu bringen und danach selbst etwas zum Mittag zu essen. Die Zeit verflog wie im Fluge, Geschirr abräumen, Apothekengang und dann um 14:00 Uhr, ein wenig Bammel hatte ich schon, Frau Becker! Pünktlich 14:00 Uhr stand ich vor Zimmer 210, im Bad war bereits alles vorbereitet, alle Utensilien lagen bereit. Ich klopfte an und betrat den Raum ohne auf ein äHerein" zu warten. Frau Becker und auch Frau Körber, die ihre gynäkologische Untersuchung schon hinter sich hatte, schauten mich erwartungsvoll an. Da Frau Becker erst am nächsten Tag operiert wurde, hatte sie noch zu Essen bekommen, ich war eigentlich froh darüber, denn so kam sie und ich natürlich auch, zumindest heute um den Einlauf. Ich bat Frau Becker mir ins Bad zu folgen. Dort angekommen erklärte ich ihr, dass es notwendig sei, vor einer Operation das Operationsfeld und die angrenzenden Gebiete zu enthaaren. Frau Becker unterbrach mich in meinen Ausführungen und sagte salopp: ä Habe schon verstanden junger Mann, der Bart muss ab! Dann legen Sie mal los, aber denken Sie daran, ich bin kitzelig und brauche noch alle Körperteile, also nur die Haare abschneiden." Dabei lachte sie mich leutselig an. Ich bat Frau Becker sich zu entkleiden, wobei sie zu meiner Verblüffung zuerst das Nachthemd und danach den Schlüpfer auszog. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, so eine stattliche Frau hatte ich noch nie nackt gesehen. Große Brüste, voll und fest mit sehr dunklen Warzenvorhöfen und hervorstehenden Brustwarzen, eine Augenweide! Und dann der Unterleib, breite Hüften mit einem kleinen Bäuchlein unterhalb des Nabels, von dem auch eine zunächst schmale Spur pechschwarzer Haare in Richtung Schamhügel verlief. Und dann der Urwald der den gesamten Unterleib bis hin zum Po fast wie ein langhaariges Fell bedeckte. Das sah nach richtiger Arbeit aus. Frau Becker hatte schon selbstständig auf der Liege Platz genommen und legte sich nun mit nach vor baumelnden Beinen zurück. Dabei lag der Po genau auf der Kante, ich hätte es ihr nicht besser erklären können. Unaufgefordert setzte sie nun auch noch ihre Füße auf den Rand der Liege und klappte die Beine danach sofort auseinander. Vor mir lag die gigantischste Muschi die ich je gesehen hatte und ich durfte sie nun freilegen. Mit zittrigen Händen schnappte ich mir den Elektrorasierer und begann nabelabwärts mit der Rasur. Ich drückte mit der linken Hand sanft auf das Haar, während ich mit der rechten Hand vorsichtig den Rasierer durch die sich wieder aufrichtenden Haare gleiten ließ. Er war ein grandioser Anblick, vergleichbar mit der Schafschur im Frühling. Ich legte die abgeschnittene Muschiwolle an den Rand der Liege, wobei der Haufen immer größer wurde und ich so bei mir dachte, dass es doch eine Schande wäre diese Pracht einfach in den Abfalleimer zu werfen. Was im Laufe der Behandlung zum Vorschein kam hätte ich mir in meiner Phantasie gar nicht vorstellen können. Besagtes Bäuchlein neigte sich sanft zum Schamhügel, wobei dieser mit dergleichen Steigung sich nun in Richtung der Großen Schamlippen ausdehnte. Die äußeren Labien waren rund und prall, aber geschlossen, nur am oberen Ende klafften sie leicht auseinander da sich dort eine Klitoris befand, die an Größe zur Statur dieser Frau einfach perfekt passte. Eine haselnussgroße Glans, umgeben von einer kapuzenartigen Vorhaut, die dann in die Inneren Schamlippen überging. Frau Becker schien meine faszinierten Blicke wahrgenommen zu haben denn plötzlich frage sie mich, ob mir gefiele was ich da sähe. Ich nickte spontan und sagte dann leicht verlegen, das sie meine erste Patientin sei die ich rasieren durfte. äDann machen Sie mal weiter, ich muss doch schön sein wenn ich morgen ins OP gehe". Für mich hörte sich das so an als wolle sie morgen in Variete. Ich nahm also nun die Rasierschaumdose und begann Frau Becker gründlich einzuseifen, dabei hatte ich wohl etwas zu viel Rasierschaum aufgetragen den ich nun fast vom Brustansatz und bis zu den Kniekehlen verteilte. Schon beim Verteilen des Rasierschaums hatte Frau Becker ein wohligen Gesichtsausdruck, als ich nun begann mit der Klinge den Schaum und die darunter verborgenen Härchen sanft zu entfernen, hörte ich sie tief durchatmen. Ich erinnerte mich daran, dass Sie mich darauf hingewiesen hatte das Sie kitzelig sei. Um sie ein wenig abzulenken begann ich mit der anderen Hand den Schaum noch ein wenig in die Haut einzumassieren. Je mehr ich mich dabei ihrer Scham näherte, um so heftiger wurde ihr Atmen. Mittlerweile war auch ihr Schamhügel makellos glatt und ich konzentrierte mich auf die Schamlippen und den Übergang zu den Oberschenkeln. Hier muss man besonders vorsichtig vorgehen, darauf hatte mich Schwester Inge am Vormittag hingewiesen. Ich wandte also all meine Geschicklichkeit auf um so Vorsichtig wie nur möglich zu Werke zu gehen denn nun erreichte ich den Übergang von den Großen Schamlippen zu den inneren Schamlippen. Danach bat ich Frau Becker die Knie zur Brust hin anzuziehen um den Rest rasieren zu können. Auch um den rotbraunen Anus herum waren noch überall kleine schwarze Härchen die ich bis in die Pospalte entfernte. Danach nahm ich einen Waschlappen und machte ihn nass, dabei fiel mir wieder ein, dass man ja kaltes Wasser verwenden sollte. Also, den Kaltwasserhahn auf und ran an den Speck, ja das was sich mir darbot sah tatsächlich wie Babyspeck aus. Als ich mit dem kalten Waschlappen Frau Beckers Schamlippen berührte entfuhr ihr ein "Oaa, ist das kalt", dabei hatte ich allerdings das Gefühl, dass Sie sich dem Waschlappen entgegenstreckte. Danach wollte ich sie eigentlich abtrocknen, doch da dachte ich an das Entspannungsbad. War das heute schon notwendig oder erst morgen vor der OP? Was soll's dachte ich mir, schaden kann eh nicht und so ließ ich die Wanne vollaufen, goss die Badezusätze ins Wasser und half Frau Becker in die Wanne. Inzwischen verspürte ich einen gewaltigen Harndrang der wohl durch die zwischenzeitlichen Phasen meiner Erregung unterdrückt war. Die Toilette im Bad zu benutzen war mir aber dann doch nicht geheuer und so sagte ich Frau Becker, dass ich mal ganz kurz weg müsse, hing ihr noch die Rufklingel über den Wannenrand und wünschte gute Entspannung. Die hätte ich jetzt auch gebraucht, aber es war nicht der richtige Ort und die richtige Zeit, das würde ich nach Feierabend sicherlich nachholen. Als ich nach fünfzehn Minuten wieder vor dem Badezimmer stand, vernahm ich stöhnende Geräusche, bei genauerem Hinhören kam ich zu dem Entschluss, dass es wohl ein lustvolles Stöhnen wäre. Ich gönnte Frau Becker das kleine Vergnügen und blieb vor der Tür stehen, als ich jedoch die Oberschwester das Büro verlassen hörte trat ich schnell ins Badezimmer. Frau Becker lag mit gerötetem Gesicht ausgestreckt in der Badewanne, hatte die Hände aus dem Schamhügel liegen und wippte dabei leicht mit den Hüften. Sie wirkte sehr entspannt und irgendwie erschöpft. Ich fragte sie ob es vielleicht zu heiß gewesen wäre, worauf sie mich zweideutig ansah, was mich veranlasste noch schnell ä.. das Badewasser meine ich" nach zu schieben. äAlles Ok", lachte sie mich an. Ich half ihr aus der Badewanne und reichte das Badehandtuch. Sie begann sich die Brüste abzutrocknen, danach Bauch, Scham und die Oberschenkel. Danach stellte sie einen Fuß auf den Wannenrand, trocknete sich das Bein und den Fuß ab und fuhr danach nochmals langsam durch den Schritt. Das Gleiche wiederholte sie mit dem anderen Fuß, wobei sie auch diese Prozedur mit einem erneuten Abtrocknen der Pussy abschloss. Ich vermutete dass ihre Nässe im Schritt von innen heraus kam und hätte mich gern davon überzeugt. Aus diesen Gedanken riss sie mich heraus, als sie mich bat ihr den Rücken trocken zu rubbeln. Wie gern hätte ich auch an anderen Stellen ein wenig gerubbelt. Ich half ihr noch in den Bademantel, sie nahm Nachthemd und Schlüpfer und rollte es zusammen. Gerade als wir den Raum verlassen wollten drehte sie sich um, drückte mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte ä Du warst fantastisch, mein Kleiner!" Wortlos stand ich im Flur und blickte ihr nach als ich Schwester Inges Stimme hinter mir hörte: ä Na, alles ordentlich gemacht? Ich will keine Klagen hören!" Wohl kaum dachte ich, sagte aber ä ich denke schon". Als ich mich im Schwesternzimmer ein wenig entspannen wollte kam Schwester Inge herein und wies mich dezent darauf hin, das es noch Arbeit gäbe. äGibt es denn schon den Nachmittagskaffe?", fragte ich. äNoch nicht, aber die Teebaumölmassage", lachte sie und mit einem äFollow Me" schleuste sie mich zum Zimmer 209 zu Frau Kühn. äSo dann wollen wir Ihnen mal etwas Linderung verschaffen", begrüßte sie Frau Kühn. Sie zog den Sichtschutz zu, sodass die Bettnachbarin unsere Behandlung nicht verfolgen konnte. Frau Kühn wurde gebeten sich aufzurichten wobei ihr Schwester Inge erst eine Unterlage ins Bett legte und ihr dann aus dem Nachthemd half. Dabei stellte ich fest, dass sie nicht nur am Unterleib starke Prellungen davongetragen hatte, sondern auch ihre Brüste blaue Flecken aufwiesen. Nachdem Schwester Inge ihr auch noch aus dem Schlüpfer geholfen hatte lag sie nun nur noch mit den Kompressionsstrümpfen bekleidet vor uns. äEiner rechts und einer links", kommandierte sie mich ä und immer schön aufpassen wie es geht!" Ich hatte die Seite mit der unverletzten Schamlippe eingenommen, schaute mir erst noch mal die gigantischen blauen Flecken genauer an, man konnte gut sehen wo das Blut aus den verletzten Äderchen ausgetreten war. Schwester Inge hatte bereits auf ihrer Seite das Teebaumöl auf der Brust von Frau Kühn verteilt und reichte mir die Flasche. Ich verteilte ebenfalls Öl auf ä meiner Brust" und begann wie Schwester Inge, von der Unterbrust über die Achseln zum Hals hin zu massieren. Das war für mich ein irres Gefühl, und wenn es Frau Kühn nur halb so gut gefiel, dann musste sie sich schon wesentlich besser fühlen. Wir massierten synchron zunächst immer rechts und links der Brust, wobei die Brustwarzen ausgelassen worden. Diese hatten sich schon kurz nach Massagebeginn aufgerichtet, die Warzenvorhöfe hatten sich zusammengezogen und standen mittlerweile wie kleine Kronen um die steil aufgerichteten Brustwarzen. Schwester Inge hatte wohl ein Einsehen und die nächste Massagebewegung ging kreisförmig um die Brust bis hin zu den Brustwarzen. Frau Kühn entfuhr ein tiefer Seufzer. Als nächstes widmeten wir und dem geschundenen Leib, wobei ich mich kaum traute die Hämatome richtig zu massieren. Schwestern Inge war da nicht so zimperlich und wies mich an das Öl richtig in die Haut einzumassieren. Da Frau Kühn auch keinen Laut von sich gab wurde ich mutiger, zumal wir nun zum Schamhügel und dem Übergang zum Oberschenkel kamen. Schwester Inge wies Frau Kühn an, die Beine anzuziehen und zu spreizen, ich sah dass Frau Kühn vollkommen nass zwischen denn Schamlippen war, zum After hin bewegte sich ein kleines Rinnsal, sie lief aus! Dieser Anblick bewirkte bei mir eine gewaltige Erektion die schon bald in einen schmerzhaften Zustand überging. Schwester Inge schien es wohl zu bemerken, zeigte aber keine Reaktion. Nachdem wir unsere Behandlung abgeschlossen hatten, half Schwester Inge Frau Kühn in ein frisches Höschen, schob augenzwinkernd noch eine Vorlage mit hinein und streifte ihr anschließend das Nachthemd über. äDas wiederholen wir morgen früh, aber vorher gibt es noch ein Entspannungsbad zusätzlich" mit diesen Worten verließen wir die 209. äGanz schön anstrengend, unser Beruf" feixte mich Inge an und schaute dabei ungeniert auf die immer noch vorhandene Beule in meiner Hose. Ich hätte nur zu gern gewusst ob Schwester Inge völlig trocken im Schritt geblieben war, aber das zu fragen traute ich mich nicht, noch nicht! Nachdem wir uns noch um den Kaffe gekümmert hatten tauchte auch unsere Ablösung auf, Schwester Nathalie, eine wahrhaftige Walküre Mitte Dreißig, und Schwester Irmgard eine schmächtige Endfünfzigerin. Wir machten uns kurz bekannt, Inge leitete die Dienstübergabe und dann ging es in den wohlverdienten Feierabend. Ich begab mich zur Umkleide und streifte meine Klamotten vom Leib. Als ich nur noch mein OP-Höschen anhatte, stand plötzlich Inge hinter mir und griente mich an: ä Da ist aber ein dicker Fisch ins Netz gegangen, der braucht bestimmt noch eine Dusche!" und dabei zeigte sie auf eine hintere Tür. äHandtücher und Shampoo sind im Vorraum." Ich machte mich auf den Weg zur Dusche, fand alle Utensilien und stellte mich unter das wohlig warme Wasser. Was war das nur für ein Tag gewesen dachte ich so bei mir, als die Tür aufging und Schwester Inge, so wie Gott sie erschuf, abgesehen von der leichten Modifikation der Schambehaarung, ebenfalls unter die Dusche trat. Sie seifte sich gründlich ein, wobei sie auch ihre Schamlippen besonders gründlich bearbeitete. Also doch, schoss es mir durch den Kopf. Mit einem Blick auf meine dichte Bewaldung am Unterleib stellte sie fest, dass wir bei einer unserer nächsten Schichten da wohl auch mal die OP-Vorbereitung beim Mann üben müssten. Wer da was zu üben hätte lies sie offen. Nach dem Duschen kleideten wir uns an und beim Verlassen der Umkleide grinste sie mich noch einmal an und sagte: ä Nicht vergessen, morgen auch unten ganz in Weiß! Ich begab mich nach Hause, ging auf mein Zimmer und ließ mir den Tag noch mal durch den Kopf gehen. Zivildienst - hatte ich da das ganz große Los gezogen oder war es nur ein Traum?
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